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Politisch Korrekt = Zensur?

In den Medien wird seit einiger Zeit nicht der nationale Hintergrund von Kriminellen genannt.

Dies sei politisch korrekt, so die Begründung. Fragen, warum Migraten aus der Türkei und dem moslemischen Kulturkreis doppelt so kriminell sind wie Deutsche, werden als rassistisch eingestuft und als "politically incorrect" gelöscht.

Ist dieses Vehalten schon Zensur, die "Schere im Kopf"?

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Man kann es als Zensur betrachten. Aber objektiv ist es eine neutrale Betrachtung und Schilderung im Zusammenhang mit einer Nachricht.

    Ich verstehe eine Nachricht als Information, die nicht bewerten soll.

    Letztlich wird es den Opfern egal sein, welchen kulturellen Hintergrund und/oder Pass die Täter haben bzw. ob dies in der Nachricht näher beschrieben wird oder nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist nicht nur Zensur, sondern Manipulation und Indokrination.

    Beispiel: Eingebürgerter Afghane, dessen Eltern als Ayslanten nach Deutschland kamen, sticht in Frankfurt einen Rabbi, mit den Worten "ich stech dich ab, Scheiß-Jude" nieder. Als er gefasst wird, titelt die Berliner Morgenpost:

    Messerattacke auf Rabbiner ist aufgeklärt -

    22-jähriger Deutscher hat die Tat gestanden

    Diese Art von Journalismus ist als Informationsquelle unbrauchbar, denn es geht die Bürger sehr wohl etwas an, welchen Nutzen Zuwanderer für dieses Land darstellen, oder welchen Schaden sie verursachen. Kämen in dieser Beziehung tatsächlich einmal Fakten und Tatsachen auf den Tisch, käme es wahrscheinlich zu einer Revolte!

    Quelle(n): Auf Anfrage - Quellenangabe: http://www.morgenpost.de/content/2007/09/15/politi... Momentan läuft der Prozess gegen den Täter. Der Antisemitismus Vorwurf wurde inzwischen fallengelassen - ein weiteres Indiz dafür, dass es sich beim Täter andere Maßstäbe angelegt werden, als es bei "echten" Deutschen der Fall ist. http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD16375...
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, eindeutig Zensur.

    Das ist von der herrschenden Klasse auch so gewünscht.

    Der Deutsche soll nicht merken, was abgeht. Deshalb werden alle Fakten, die darauf hinweisen, dass die multikriminelle (sic!) Gesellschaft in ihrer jetzigen Form massive Probleme aufwirft, bestmöglich unterdrückt.

    Das Fernziel könnte die Unterdrückung (oder Versklavung?) der Deutschen in ihrem eigenen Land sein.

    Ich weiss, jeder Vergleich hinkt. Aber macht Euch mal über folgendes Beispiel aus der Biologie Gedanken: Das AIDS-Virus wird vom Körper nicht als Feind erkannt und deshalb wird auch die Körperabwehr nicht aktiv, um es zu bekämpfen. Das fatale Ergebnis ist hinlänglich bekannt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn es doch stimmt! Dann sollen sie doch kein schlechtes Licht auf ihr Volk werfen! Wer zwingt sie denn! Das finde ich gut, dass die Volkszugehörigkeit genannt wird. Sollte es verschleiert werden und warum? Beim Positiven auch unbedingt erwähnen. Das soll ruhig jeder wissen, wie Menschen welcher Herkunft sich hier aufführen. Im Guten wie im Schlechten!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Diese politische Korrektheit geht mir auch auf den Zeiger und ist eindeutig Zensur und Beschneidung der Meinungsfreiheit und Pressefreiheit. Wenn ich etwas über Straftaten höre, will bzw muss ich schon wissen, ob das Deutsche, Türken, Kenianer, Albaner, oder wasweißich was waren. Obwohl ich finde, man kann oft schon an der Straftat erkennen, welche Nationalität es war. Klingt krass, ist aber oft so (bin ja schon auf die Daumenrunter gespannt für diesen Satz). Aber wo soll das noch hnführen? Werden demnächst noch nicht einmal bei "Aktenzeichen XY ungelöst" die Nationalitäten mehr genannt? Sagt dann der Sprecher demnächst sowas wie:" Der Täter ist flüchtig und hochgradig gefährlich. Die Nationalität verraten wir ihnen nicht, die müssen Sie anhand der Täterbeschreibung und des Phantombildes erraten. Wir freuen uns schon auf ihre Hinweise." *andiestirntipp*

    Aber politische Korrektheit geht ja noch weiter. Ist euch aufgefallen, wieviele Wörter bzw Begriffe man dank politischer Korrektheit nicht mehr sagen darf? Ok, N.eger oder sowas sollte man wirklich nicht sagen, aber wieso darf ich nicht "Sch.warzer" sagen, wenn es ein dunkelhäutiger Mensch ist? Die bezeichnen uns umgekehrt auch als W.eiße. Nein, da muss man jetzt so umständliche Beschreibungen finden wie "dunkelhäutiger mit Migrationshintergrund". Was man früher als Türke in Deutschland bezeichnete, ist nun ein "Deutscher mit osmanischer Abstammung".

    Aber das "schönste" finde ich, dass man Wörter wie Negerkuss (= Mohrenkopf), getürkt etc nicht mehr benutzen darf. Das eine ist nur eine harmlose Süßigkeit, das andre Wort stammt geschichtlich wirklich von denen ab, also was soll das?

    Ich finde, politische Korrektheit hilft nicht, sondern verwirrt nur und "verhätschelt" und schützt teilweise auch die Falschen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja und das ganze geschieht mit voller Absicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    @Sabrique:Ich finde Neger und so... wirklich abfaellig.

    @xys:

    Deine Theorie setzt vorraus,das die Nazis recht haben.Man luegt also,um den Nazis,die wohl Recht haben(wie das impliziert),die Leute vorzuenthalten.

    Ich bin zwar rechts,aber kein Nazi.Ich beschimpfe niemanden als "Kanake",nur weil das Problemgruppen sind.Das Individuum kann unter Umstaenden gar nix dafuer.Auch bin ich nicht rassistisch(Suedafrika geboren,viele schwarze Freunde) und schon gar nicht antisemitisch(5 Jahre Israel).Diese ewige Gleichsetzung von Rechts=Nazi kann ich nicht ausstehen,weil sie nicht zwingend ist.Ich glaube bloss,dass das unser Land ist und Gaeste sich zumindest genauso gut wie wir verhalten sollten.Es ist jedermans Recht zu lesen,woher derjenige kommt.Komischerweise kommen Namen wie Mueller(grins)&Co kaum vor.Das koennte ja unsere Meinung gegenueber Auslaendern beeintraechtigen.

    Lustig ist ja auch das Auslaender,die gut deutsch sprechen und sich mit Deutschand verbunden fuehlen in der Regel kein Problem besteht.

    Auslaender aus Japan,USA,Skandinavien,Australien haben ja auch keine Probleme.Und deren Namen wuerden auch kaum in solchen Berichten zu finden sein.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist pure Absicht wenn man die Herkunft von den Tätern preis gibt könnte ja die Ablehnung Ausländern gegenüber noch größer werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke schon, dass es Zensur ist. Und außerdem nicht gut. Wenn es eine nachvollziehbare und belegbare Tatsache ist, sollte man es auch sagen dürfen.

    Nicht um dann gegen Türken zu sein. Sondern um zu überlegen, WARUM es so ist. Dann würde man wahrscheinlich auch feststellen, dass Türken in Deutschland einen schlechteren Schulabschluss bekommen als Deutsche. Und damit auch seltener eine Lehrstelle. Was teilweise an Sprachschwierigkeiten liegt, die man vielleicht vorher hätte ausbügeln können. Oder daran, dass die Leute im Ghetto leben und fast immer auf Haupt- und Sonderschulen geschickt werden. Nicht weil sie dumm sind, sondern weil die Schulwahl in Deutschland nach Pappis Portemoine geht und nicht nach dem, was Junior im Kopf hat.

    Und dann müsste man tatsächlich mal etwas ändern und die Probleme angehen! Dann ist man doch lieber politisch korrekt und kehrt die Probleme weiterhin unter dem Teppich als sie zu analysieren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nein

    die zeitungen drucken nur

    was sich gut verkauft.

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