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Ist der Islam eine Gefahr für Deutschland?

Ich bin bekennender Christ und es macht mir Angst wie das Leben sich in Deutschland entwickelt.

Immer mehr greift die islamistische kultur auf unser Land über, geht zum Teil schon so weit dass eine Politikerin habe den Namen vergessen, meinte aus Kirchen die nicht mehr genutzt würden könne man doch eine Moschee bauen.

Vor Jahren gab der Bundesgerichtshof in einem Urteil bekannt dass Kreuze, die das Symbol unseres Glaubens sind in Klassenzimmern entfernt werden sollten. weil es angeblich die Religionsfreiheit verletzen soll.

Moslimische Schülerinnen dürfen aber mit dem Kopftuch in die Schule.

Der türkische Ministerpräsident Erdogan beschwerte sich in Deutschland würde in den Schulen Muslime diskrimminiert um sie zu Christen zu machen.

Unsere Regierung beugt sich vor dem Islam lässt eine fremde zum Teil christenfeindliche Kultur in unser land.

Während in islamischen ländern Christen verfolgt werden.

In meinem Arbeitsplatz musste ich Ostersonntag arbeiten, manchmal Sonntags deswegen habe ich gekündigt. Die Moslems haben extra eine halbe Stunde mehr Mittagspause am Freitag für ihr Gebet bekommen.

Ich frage mich was können wir Christen tun damit bei uns etwas geschieht. Beten dass unser jesus wirklich bald kommt?Oder ist unsere Regierung gefragt oder unsere Kirchen?

43 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn es so weiter geht dann schon. Aber das hat nichts mit den Fremdvölkern in unserem Land zu tun, sondern eher mit der Deutschen Außenpolitik. Als Beispiel der Bundeswehreinsatz in Afghanistan, was soll das, was haben wir dort verloren?

    Man sollte versuchen mit den islamischen Staaten eine gute Beziehung zu schaffen und gut Handel mit ihnen zu treiben, das kann unserer Wirtschaft auch nutzen. Nicht alle als Terroristen bezeichnen und Israel aufs Wort gehorchen, denn die israelische Politik ist auch nicht gerade menschenfreundlich!

    Deutschland sollte einfach neutral bleiben und versuchen aus den Konflikten Kapital zu schlagen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich sehe den Islam als Gefahr für Deutschland. Nicht wegen der ruhigen, normalen Muslime, sondern wegen der dummen Krachmacher und der Hasser. Heute hat mir wieder ein Hausmeister einer Schule erzählt, wie türkische Schüler in Gruppen deutsche einzelne Schüler zum Opfer gemacht haben und sich noch bei Ermahnungen empört haben. Ich kenne das Theater aus Hauptschulen und Gesamtschulen: Belästigung, Bedrohung, Erpressung u.a. Was unsere Muslima Johanna hier kürzlich als "Prolltürken" bezeichnet hat, die stiefeln hier frech durch die Stadt, provozieren und suchen Streit. So viele Menschen haben genug davon. Ich erkenne mein Land nicht mehr wieder. Der Stadtteil im Ruhrgebiet, der meine Heimat war, ist fest in türkischer Hand, fast alle Deutschen vertrieben, keine deutschen Geschäfte mehr. Da will kein Deutscher mehr dazwischen leben. Die Kirche wurde geschlossen!!! Mir gefällt es nicht mehr, die Politik faselt von Integration, die keiner will. Ich sehe Radikalisierung auf allen Seiten und fühle mich seit langem nicht mehr wohl in einer Stadt mit einfach zu vielen Muslimen. Ist das noch Deutschland? Und dann lese ich noch gerade den Vorwurf hier ( von Bye), das Christentum sei schwach, das ist unverschämt. Wir werden geschwächt von Unmengen von Menschen, die hier in unsere Gesellschaft hereingekommen sind.@saras: Was behauptest du denn da? Christen könnten in islamischen Ländern ohne Angst beten??? Lüge oder Uninformiertheit!! Wie Christen in islamischen Ländern ohne Angst beten können, sehen wir ja überall, du weißt offensichtlich nicht gut bescheid: was ist in Mossul passiert im Nordirak? Was machen die christlichen Palästinenser? Die Christen im Libanon? In der Türkei?Im Iran? In Afghanistan? In Saudi-Arabien?In Pakistan? In Indonesien? Im Norden Nigerias? Die Liste lässt sich fortsetzen. Christen werden in zahlreichen muslimischen Ländern systematisch benachteiligt, ihres Eigentums beraubt, gejagt, vergewaltigt und ermordet.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Deutschland ist der Deutschen Land. Nicht das Land der Christen oder der Moslems. Gefährlich wird es immer dann, wenn Menschen ihre eigene Existenz, ihre Meinung, ihre Kultur, ihren Glauben, ihre Rechte etc. über die Existenz anderer Menschen stellen......

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, ich halte den Islamismus heute fuer eine Gefahr fuer Deutschland. Nicht, dass nicht jeder glauben kann was er will. Doch das kann jeder fuer sich entscheiden. ABER @@paradox

    es ist eben leider nicht nur eine Religion, die versucht wird uns aufzudraengen, nein, viele Islamisten wollen ihre vorchristliche KULTUR uns aufzwingen. Und das will doch wohl kein Deutscher, der in unserem Kulturkreis aufgewachsen ist. Wir - in Nordeuropa - haben in den letzten Jahrzehnten sehr, aber sehr viel Fortschrittliches fuer unsere Frauen erreicht. Wir wollen, dass unsere Frauen frei sind, sich ihr Leben gestalten koennen, nicht (extrem) abhaengig von den Maennern sind. Wir wollen nicht 3000 Jahre zurueckgehen.

    Ja, in den letzten Jahren hat sich der Islamismus zu einer Gefahr entwickelt. Das hat auch die Regierung und Opposition erkannt. Es ist ein Feuer, das recht schnell "unloeschbar" werden kann. Wir muessen aufpassen. Toleranz ist gut - und die Mehrzahl der Deutschen ist tolerant, - aber "blilnde" Toleranz kann toedlich sein.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich keine Gefahr. Aber die Entwicklungen sind - vorsichtig formuliert - besorgniserregend. Insbesondere die Intoleranz des Islam macht mir Sorgen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Lass doch den Menschen ihren Glauben,die tun doch niemanden was , zahlen genau wie du ihre Steuern, und wollen doch einfach nur leben.

    Ach ja , als bekennender Christ solltest du folgendes Gebot kennen:

    "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst."

  • vor 1 Jahrzehnt

    Im Jahr 2005 sind rund 10 % der in Deutschland geborenen Kinder, Kinder muslimische Eltern.

    Sie haben die gleiche Rechten und Pflichten und solange wie unsere Verfassung und Gesetzt respektiert werden gibt es hieran auch nichts auszusetzen. Sollte allerdings von muslimischen Funktionären erneut versucht werden, im Namen dieser hier lebenden Muslime, unser Grundgesetz zu unterlaufen und z.B die Scharia in Deutschland einzuführen hoffe ich das „alle inklusive der westlichen Muslime“ dagegen Aufstehen um unsere Trennung von Staat und Religion zu verteidigen. Religion ist Privatsache und sollte es auch bleiben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein warum denn auch.

    Unsere eigenen Landsleute rennen doch in gänzlich

    verschiedene Kirchen (Kath., evang., Zeugen Jehovas,

    Heilsarmee und und und)

    Warum soll dann ein gläubiger Moslem nicht in eine

    Moschee gehen können???

  • Jan C
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich sehe in den Islam als solches absolut keine Gefahr für Deutschland.

    Die ehrlichen Leute die daran glauben sollte man in Ruhe lassen.

    Das sind eher die islamischen Terroristen und die Staaten von denen sie unterstützt werden, die im Prinzip auf den islamischen Glauben pinkeln und daraus ihr eigenes Ding gemacht haben und somit den Islam verraten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Reihe nach.

    Kirchen werden eigentlich schon immer "umgebaut". Je nachdem.

    Das mit dem Kreuz abhängen in den Schulen fand ich auch nicht gerade angebracht. Andererseits war es vielen Eltern willkommen, die nichts mehr mit der Kirche oder irgendeinem Glauben zu tun haben.

    Das Kreuz verletzt nicht die Religionsfreiheit - aber den Status auf den alle hier so viel Wert legen - dass eben Staat und Kirche getrennt sein sollen.

    Im Endeffekt sind viel mehr die Deutschen daran "schuld" als denn wirklich die Muslime.

    Ich wüsste auch nicht, dass Muslime bei allen Arbeitgebern eine halbe Stunde mehr Mittagspause für das Freitagsgebet bekommen. Das ist mir neu. Vielleicht bei Mercedes oder BASF.

    Anfangen können die Christen nur bei "sich" selber. Der Mehrheit ist doch mittlerweile ein Feiertag ein willkommener extra Urlaubstag. Und keiner weiß mehr was Pfingsten, Weihnachten oder Ostern ist.

    Ja - fang mal an Dich bei den Ur-Deutschen Eltern und deren Erziehung zu beschweren.

    Und schieb nicht alles auf den Islam - nur weil das Christentum in sich schwach wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ihr gläubigen solltet endlich auf den boden der tatsachen finden.....das alles ist nämlich nicht eine frage der religion.....sondern eine frage der neuen europa-politik!!!!

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