was ist ein "normales" Leben???

Ein normales Leben bezeichnet die Gesellschaft, wenn man in deren Augen "mitschwimmt". Also jeden Tag seine 8 Stunden in einer Firma ableistet , und das will was andere wollen.

Ich schwimme da nicht mehr mit , weil ich mir Ziele gesetzt habe , die ich erreichen werde. Ich will nicht nur Wünsche und Träume haben , sondern meine Aufgabe ist es ,dass die in Erfüllung gehen.Das schöne daran ist, dass ich auch anderen helfe ihre Wünsche und Träume zu erfüllen.

Deine Frage ist sowas von gut . 100 sterne von mir.

mfg

" Normal" kommt von "Norm". Ein normales Leben setzt erstmal voraus, dass man sich an die gesellschaftlichen Spielregeln hält, d.h.keinen umbringt und sich nicht kriminell oder antisozial (= der soz. Ordnung schadend) verhält. In allen Gesellschaften wird eigentlich als Norm erwartet, dass Du für die eigenen Grundbedürfnisse, also Essen, Kleidung und Wohnung sorgen kannst.

Das als Basis, dann wirds schwierig, da Normen abhängig von der jeweiligen Gesellschaft , Ort, Geschichte, sozialen Schicht, in der Du Dich gerade bewegst, unterschiedlich definiert werden. Normierung verläuft weitgehend unbewusst, deshalb ist es so schwierig zu erkennen, wann man sich von Normen und wann von eigenen Ideen beeinflussen lässt.

Mal von Kriminalität abgesehen, würde ich sagen, man sollte gesellschaftlichen Normen nur bedingt folgen. Sobald sie Deine Entfaltung einschränken, vergiss die Normen und folge Deinem inneren Kompass. So versuche ich das zumindest zu halten. Normen kommen immer von außen , von Autoritäten, Eltern, usw. und können dem Individuum nicht immer entsprechen.

- nicht kriminell sein

- seine Mitmenschen/Tiere achten

- keine Schulden haben

aber trotzdem viel Spass im Alltag!

Das kommt drauf an was man selbst, das Umfeld, die Gesellschaft als normal erachtet. Ist also abhängig von soziokulturellen Bedingungen, Werten, Normen und Vorstellungen.

Wer das Unnormale im Leben wegläßt oder zumindest versucht zu minimieren. Ich bin zufrieden und glücklich. Ich denke und handele sozial. Für manche ist das nicht normal.

Na das ist von Person zu Person verschieden, da ja jeder Mensch andere Vorstellungen vom Leben und auch Interessen hat.

Das jetzt zu verallgemeinen kann man nicht.

Jeder Mensch ist anderst und wird dadurch besonderst und ist auch eben anderst struktoriert.

Der eine betrachtet sein Leben als normal, wobei ein anderer der Meinung wäre dieses Leben was diese Person führe ist unnormal und auch umgekehrt.

Normal ist relativ , was für Dich vielleicht normal erscheint , sehe ich zB. als abnormal, das muss jeder für sich raus finden , was ihm als normal erscheint.

Schon öfters habe ich über jemanden gedacht , der ist doch nicht ganz normal , nach einigen Überlegungen bin ich zu dem Schluss gekommen , das ich vielleicht der unnormale bin und es nur nicht so empfinde

Wenn alles im grünen Bereich ist und man sich wohlfühlt.

Frau, Kinder, Häuschen, Hund, 50 Jahre Frondienst ohne zu mucken und kurz vor der Rente ganz fix ab in die Kiste, damit man niemandem auf der Tasche liegt.

Ein normales Leben wird geprägt durch die Entscheidungen die du für dich verrausschauend triffst.

Stimmen die entscheidungen mit deiner Moralvostellung, deiner Kultur, Religion überein und belasten dich nicht ?

Kannst Du deine Meinungen und Entscheidungen vertreten oder fehlen Dir die Argumente ?

Oder hast Du einfach nur Schierigkeiten Dich auszudrücken ?

Meiner Meinung nach führen diese Fragen in der Zukunft zu einem "normalem" Leben.