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Sittenstroche nach USA-Vorbild outen?
Bevor in den USA ein Vergewaltiger / Kinderschänder nach der
Haft wieder frei kommt, muß er seinen künftigen Aufenthaltsort
nennen, damit Behörden seine Nachbarn per Steckbrief informieren können, daß ein Sittenstroch in ihrer Umgebung
wohnen wird.
Sollte man hierzulande auch so verfahren?
Ich habe diese Frage gestellt, weil es bei uns keine Todesstrafe mehr gibt und
"lebenslänglich" meist nach 15, spätestens nach ca. 25 Jahren wegen
"guter Führung" o.ä. endet.
13 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ja, Sittenstrolche sind eine latente Gefahr und haben sich oft schon kurz nach der Entlassung wieder ein Opfer geholt. Keine Schonung für sie. Ja, outen um jeden Preis. Und hormonelle Pflichtbehandlung. Zuviele Unschuldige haben Leben und Gesundheit eingebüßt.
- Poppy_I.Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Du hast vergessen zu erwähnen, dass auch schon einige Vergewaltiger / Kinderschänder durch diese Aktion zu Tode kamen, weil Nachbarn sie getötet haben.
Ich bin bestimmt nicht für den Schutz dieser Leute da, aber Recht muss Recht bleiben. Man kann nicht einem Straftäter, der seine Strafe abgesessen hat, hinterher jede Möglichkeit nehmen, ein sauberes Leben zu führen.
Wenn er weiterhin eine Gefahr darstellt, sind unsere diversen Institutionen zuständig, nicht wir Nachbarn, indem wir das Recht in die eigenen Hände nehmen.
- Lucius T FowlerLv 7vor 1 Jahrzehnt
Der Pranger ist hier abgeschafft, und das ist gut so. Wenn wir jetzt wieder mit so etwas anfangen würden, wäre das ein Rückfall ins tiefste Mittelalter. Die Behörden kennen seinen Aufenthaltsort sowieso, und es ist DEREN Aufgabe, ein Auge auf ihn zu haben, nicht die der Nachbarn.
- vor 1 Jahrzehnt
Als Opfer kann ich nur sagen...,so sehr wie ich mir das auch wünschen würde...,es hilft MIR nicht weiter!!!! Und ob das solche Täter abhalten würde von ihrem pädophilen verhalten,oder von Vergewaltigung,wage ich zu bezweifeln!!
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- BerniLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nein, so sollte man im alten Europa nicht verfahren. Gerade die USA , die Foltermethoden gutheissen und sich selbst nicht an Gesetze halten, sollen unser Vorbild sein ? Nein Danke!
Leute, wie im Mittelalter an den Pranger stellen, ist das Allerletzte.
Auch diese Täter haben für ihre schändlichen Taten gebüÃt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
bringt auch nichts...siehe usa
- surborner10Lv 6vor 1 Jahrzehnt
du bringst da etwas durcheinander. die zukuenftigen nachbarn werden nicht per steckbrief gewarnt. aber es gibt bestimmte seiten im netz und auch in der presse, wo wohnort, name und aussehen von verurteilten sittenverbrechern veroeffentlicht werden. und ja, ich finde das gut. wenn ich mit meinen kindern umziehen moechte, koennte ich mich erkundigen, ob es solche leute in der naeheren nachbarschaft gibt. das waere zwar keine garantie dafuer, das da nichts passiert, aber ich koennte so schon eine vorauswahl treffen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja, so hätten diese Sch..... weniger Möglichkeit sich noch in Jugendarbeit o. ä. zu betätigen.
@ Alwin E.
Ja du hast recht, das wäre deren Aufgabe. Aber da bei denen auch die eine Hand weià was die andere macht, kommt es leider immer wieder zu Wiederholungsfällen.
- vor 1 Jahrzehnt
ja gerade wenn kinderschände wieder auf freien fuss kommen
aber meiner meinung nach und ich denke ich spreche im namen vieler leute könnten die im knast verrotten und noch viel mehr