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Warum glauben hier einige User, wenn ich unbequeme Fragen stelle, ich hätte etwas gegen Muslime?

Trotz unqualifizierter Äußerungen, Beschimpfungen

und Missbrauch Meldungen

durch intoleranter User bei Clever:

Ich bin kein Rassist noch Rechter

und bin mit sehr vielen Moslems

im Inn-und Ausland eng befreundet.

Nur ich nehme auch im Inn-und Ausland kein Blatt vor den Mund

und lege bewusst den Finger in die Wunde.

Denn würde ich den Schmusekurs der Hirn-Kranken fahren,

wird sich nie etwas ändern

und es würden sich unnötige Fronten auf beiden Seiten aufbauen.

Oft müssen die Menschen mit ein bisschen Druck zu ihrem Glück gezwungen werden.

Beispiel der große „Alte Fritz“:

Wie er die Deutschen an das Kartoffel essen bekommen hat,

schaut mal im Internet nach.

Ich versuche nur die Menschen zum Nachdenken

anzuregen, es gemeinsam besser zu machen.

Moslems, wie Christen haben eines klar gemeinsam,

den inneren Schweinehund zu überwinden

und gemeinsam die hausgemachten Probleme zu lösen,

dann haben Hassprediger auf beiden Seiten keine Chance.

Solange diese nicht geschieht,

lege ich weiter den Finger in die Wunde

egal ob Moslem oder Christ.

19 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das sind die selbsternannten linken Gesinnungswächter und Gutmenschen, die Nestbeschmutzer und Brunnenvergifter, die "wahren Demokraten", die mit anderen Meinungen immer Schwierigkeiten haben und natürlich auch moslemische Laienprediger und Missionare, die sich hier ständig Aussagen erlauben, die sie in ihren Ländern ins Gefängnis bringen würden!

    Kümmer Dich nicht drum...

    ..

  • vor 1 Jahrzehnt

    du hast recht sage doch heute mal etwas über juden oder israel etc da wird man gleich als rechter beschimpft,aber das ist halt deutschland immer nur schnauze halten und machen was gesagt wird!in frankreich ist das zb etwas anderst.da wird gleich auf die strasse gegangen und demonstriert,aber deutschland ist mittlerweile zu einem land geworden wo nur noch oberflächliche dinge zählen wie zb ich will popstar werden(nach einem jahr hört man eh nix mehr von denen,oder kennst jemand noch den gewinnder der ersten staffel von dsds?),das beste beispiel sind die talkshows am nachmittag diese personen zeigen oder stellen uns dar wie ein grosser teil unserer gesellschaft mittlerweile ist!

  • Nicole
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Was du machst ist sinnlos, du wirst nur wieder gemeldet und gelöscht und das war es!

    Du kannst weder die eine noch die andere Seite bessern, wenn sie es nicht wollen! Denn der Wille sich zu ändern, muss vorhanden sein! Die Fronten sind verhärtet!

    Und mit dem alten Fritz kannst du dich nicht vergleichen - das hier ist nur ein kleines Forum! Man muss dich nicht lesen und man muss sich auch nicht mit der Thematik beschäftigen, wenn man nicht will!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gebe dir Recht das Problem ist nur sagt man irgendwas gegen Moslems ist man als Deutscher leider gleich Nazi auch ich habe muslimische Freunde deswegen muss man nicht gleich alles gut heissen

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist das typische,deutsche Schubladendenken.

    Ich bin fuer soziale Gerechtigkeit--also kann ich nur Kommunist sein.

    Ich bin fuer Frieden--also kann ich nur Pazifist sein,der nichts unternimmt,wenn neben ihm seine Ehefrau oder Tochter oder allgemein eine Frau misshandelt werden.

    Ich hoere gern harte und laute Rockmusik--also muss ich ein Drogenkonsumierender Hippie sein.

    Ich fahre gern Motorrad--also muss ich ein gewaltbereiter Rocker sein.

    Ich wende mich gegen moslemische Parallelgesellschaften--

    also KANN ich nur ein Nazi sein.MUSS ich ein Faschist sein.

    Ich meinem Bekanntenkreis sind Menschen,die der moslemischen Religion angehoeren.Sie bestaetigen mir auch,dass es nicht angehen kann,dass von Einwanderern in ein anderes Land dort eine Unterwanderung der Gesellschaft von dem betreffenden Land geduldet werden sollte.

    Das Sozialschmarotzertum wird von diesen moslemischen Mitbuergern aufs schaerfste verurteilt.

    Der Unterschied zwischen ihnen und mir ist einzig und allein die Religion.Sie haben sich in Deutschland integriert.

    Leider sind die eine verschwindend geringe Minderheit.

    Leider.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn, ja wenn Menschen endlich lernen, nachzudenken, werden alle Religionen überflüssig. Wer sich dann noch daran festhält ist ein verbohrter Eiferer und gehörte weggesperrt. Gefahr für die Allgemeinheit.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das frage ich mich auch oftmals, aber sie denken sofort, man selber ist so eingestellt bzw in der situation, dabei will man nur andere zum nachdenken bringen und es ist nicht persönlich gemeint, sondern man möchte andere meinungen hören

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die Liebe wird an der Wahrheit bleiben, der Feind der Wahrheit wird sie anfeinden und hintertreiben. Eben darum sollte man immer die Wahrheit forcieren, denn sie wird den Urheber des Irrtums, der Unwahrheit und also der Lüge demaskieren und an den Pranger stellen.

    Es macht nur die reine Wahrheit frei und nur sie kann den rechten Weg erhellen. Hat aber der Feind die Übermacht, dann wird der Wahrheitsliebende auch gehöhnt und geschmäht ja, denunziert mit Lügen und ans Kreuz gebracht.

    Aber in der Wahrheit Selbst wird der Widersacher auch seinen Meister finden und dieser wird ihn am Ende binden und bannen, er kommt nicht ungestraft von dannen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    NIcht jeder versteht konstruktive Kritik. Hier ist man doch anonym und man kann gut draufhauen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das kommt daher, weil viel zu viele Pauschalurteile gefällt werden und zu viel Schubladendenken herrscht.

    Gleichgültig, was für eine Meinung ein Mensch vertritt, er tritt mindestens einem anderen damit auf den Schlips.

    Wenn man bestimmte Praktiken von christlichen Kirchen in der Vergangenheit und Gegenwart nicht teilt und das auch noch öffentlich äußert, fühlen sich viele Christen persönlich angegriffen, obwohl man nicht ihren Glauben angegriffen hatte.

    Genauso verhält es sich mit anderen Religionen.

    Sehr viele Muslime sind tolerant und auch friedliebend, aber es fallen meist nur die ins Gewicht und werden in der Öffentlichkeit gehört, die am meisten und am lautesten schreien.

    Dieses Problem gibt es nicht erst seit heute.

    Auch ein Lessing griff es schon in seiner Ringparabel in "Nathan der Weise" auf, als die Frage auftauchte, welche Religion die Beste wäre.

    Wenn man den Mund hält, ändert sich nie etwas.

    Das ist Vogel-Strauss-Mentalität.

    Doch es werden immer die angefeindet, die sich auch persönlich äußern.

    Brecht schuf den Satz in "Das Leben des Galilei"

    ""Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher."

    Sachliche Diskussionen können den eigenen Horizont erweitern.

    Doch Hasspredigten brachten zu keiner Zeit etwas; sie schürten nur neuen Hass.

    Appropos Friedrich II.:

    Er soll durch eine List die Bauern dazu gebracht haben, sich für die Kartoffel zu interessieren.

    Fakt ist allerdings, dass er als absolutistischer Herrscher (auch wenn man ihn zu den aufgeklärten Monarchen zählt) die Macht hatte, den Kartoffelanbau zu befehlen.

    Das geht bei diesen Auseinandersetzungen nicht.

    Hier ist nur Toleranz gefragt, und die kann man nicht durch Befehle erlangen, sondern nur durch das Verlassen der eigenen Suppenschüssel.

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