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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturSonstiges - Kultur · vor 1 Jahrzehnt

Wo war der unterschied im alltag zwischen der DDR und der BRD?

hi ich muss da was für geschichte machen kann mir vielleicht jemand helfen und mir ein paar wesentliche unterschiede nennen zwischen dem alltag der DDR und der BRD zum beispiel wo der unterschied in der arbeit war oder überhaupt im gesamten lebens alltag.

danke im vorraus

mfg:

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Arbeitstag war der gleiche. Nur wurde drüben weniger bezahlt. Aber auch viele Lebensmittel waren drüben preiswerter. Man konnte drüben nicht alles bekommen und man hatte ein Recht auf Arbeit.

  • vor 1 Jahrzehnt

    dort stand man Schlange, bei uns nicht.

    Im Westen waren die Menschen frei und es gab eine freie Presse

    In der DDR waren die Menschen eingemauert, durften nicht reisen wohin sie wollten , Menschen die flüchteten, wurden erschossen und die Diktatoren fürchteten eine freie Presse,die verboten war, alles wurde bewacht und kontrolliert, jeder bespitzelte jeden, sogar Künstler, die die Wahrheit sangen oder schrieben,wurden ausgebürgert und erst recht ausländische Journalisten, die über die miserablen Zustände im Land berichteten.

    Im Ostfernsehen wurde gelogen, sich selbst Beifall geklatscht und im "schwarzen Kanal" auf die würdeloseste, beschämendste , ekelhafteste Weise gegen den Westen gehetzt.

    Häftlinge , die sie los werden wollte, haben sie dem Westen gegen Geld verkauft,die Kinder von den Glücklichen, denen die Flucht gelang, haben sie im Land zwangsadoptiert !

    Das war der übelste "Staat," den Deutschland je hatte, von den Nazis mal abgesehen

    Und das nannte sich Kommunismus !

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe eine Verwandte im ehemaligen Ostberlin, die erzählte, dass sie zur DDR Zeit in einer Apotheken- Belieferungsstelle arbeitete. Weil sie nie Ware auszugeben hatten, kam sie jeden morgen , legte sich auf eine Liege und las ihre Lieblingsbücher bis zum Feierabend.

    So etwas war im Westen niemals möglich, dass man fürs Nichtstun sein Gehalt bekam.

    Deshalb war die DDR auch Bankrott.

    Arbeit für jeden- aber nur ein schöner Schein.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Versorgungslage mit Alltagsgütern und die Art, wie man an sie kommt, politische Schulung:freiwillig oder unfreiwillig, Transportfrage( DDR weniger Autos) Kontakte ins Ausland (würden in der DDR kontrolliert) Urlaubsgestaltung (DDR Massenunterkünfte, Inland oder Ungarn) Begräbnis (DDR-nur Massengräber)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    So wie ich gehört habe, konnte in der DDR nur produziert werden, wenn Material da war.

    In der BRD war immer Material da, also auch immer volle Arbeitszeit.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Als "gelernter DDR-Bürger" mag ich hier nicht die alte Ossi-Wessi - Geschichte bedienen und bestimmten Klischees "hinterherweinen".

    Sachliche Infos bekommst Du z.B. hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland

    http://de.wikipedia.org/wiki/DDR

    Da kannst Du Dir wichtige Fakten gegenüberstellen. Schwerpunkt z.B. Wirtschaft und Politik, Familien- und Gesundheitspolitik, Arbeit und Soziales, Jugend, Schulwesen, Sport ...

    Kann man hier nicht in Kürze treffend abhandeln.

  • vor 1 Jahrzehnt

    In der DDR gab es keine Arbeitslosen.Da war es Pflicht zur Arbeit zu gehen. Wer dies nicht tat, kam ins Gefängnis. Es gab auch nicht viel Gehalt, dafür waren die alltäglichen Lebensmittel viel billiger. Dann gabs in der DDR auch noch die Staatssicherheit (STASI), die sich um Leute kümmerten, welche sich nicht an die Regeln des Sozialismus hielten. Diese kamen dann auch ganz still und heimlich ins Gefängnis, wo so mancher nicht mehr wieder kam.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hallo,

    in der DDR hatte JEDER einen Ausbildungsplätze oder eine Arbeitsstelle.

    sicherlich gab es auch dort BANANEN und anderes Obst aber es war nicht alltäglich und wurde deshalb ganz anders geschätzt.

    da haben sich die Kinder und auch die Erwachsenen noch über eine simple BANANE gefreut , nicht wie im Westen dort wurde wegen übermäßigen Angebot bloß das beste rausgesucht, wehe da ist ein kleiner Fleck drann.

    außerdem war in der DDR ein besseres miteinander im Westen ist sich jeder selbst am nächsten.

    LG kerstin

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man hat in der DDR zB am Telefon sich nicht unterhalten, sondern zum Kaffee eingeladen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also morgens werden Kinder in die Kinderkrippe oder Kindergarten gebracht, Eltern gehen arbeiten und holen dann die Kinder wieder ab. Es war ganz normal, dass die Kinder den ganzen Tag, also bis 16 oder 17 Uhr im Kindergarten waren.

    Frisches Brot wurde immer Freitags beim Bäcker gekauf, für eine Mark. Der Bäcker hatte Mittagspause, also stellte man sich schon ne halbe Stunde vor 15 Uhr an, um ein frisches Brot zu bekommen. Brötchen kosteten 5 Pfennige.

    Auf dem Weg nach Hause, hatte man vielleicht Glück und sah eine Schlange vor dem Gemüseladen, ohne dass man wusste, was es genau gab.......anstellen! Meistens gabs es dann Bananen, aber natürlich nicht in Mengen, sondern pro Einkäufer 1 Kilo..... So auch mit Ketschupflaschen zb. 2 Stück pro Einkäufer, dann stellte sich natürlich jedes Familienmitglied einzeln an ;)

    Kann ewig so weiter schreiben.....wenn du was spezielleres wissen willst, meld dich gern per mail.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine wichtige Unterschied die Freiheit der Frau: während in Westdeutschland die Frauen sich zwischen Kinder und Karriere entscheiden mussten, könnte Frauen aus Ostdeutschland beides haben, es gab ja ganztägige Betreuung wenn man es sich wünschte, und keine Frau musste auf Job oder Kinder verzichten....

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