Ernährung bei Neurodermitis?

Von meiner Freundin weiß ich, daß sie Zitrusfrüchte, Milch, Schokolade nicht so wirklich verträgt.

Hier stehen weitere Nahrungsmittel aufgelistet:

http://www.netdoktor.de/ratschlaege/fakten/neurode...

http://www.netdoktor.de/krankheiten/neurodermitis-...

"Eier, Kuhmilch, Zitrusfrüchte oder Nüsse lösen besonders häufig Allergien aus. Ein Hauttest bringt ans Licht, ob Sie auf ein bestimmtes Lebensmittel empfindlich reagieren. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt und testen Sie selbst, wie sich der Hautzustand ändert, wenn Sie das betreffende Lebensmittel weglassen und es erneut essen.

Vermeiden Sie stark gewürzte Speisen, Alkohol und Kaffee. Sie steigern die Durchblutung der Haut und können den Juckreiz verstärken.

Kinder unter einem Jahr sollten keine Kuhmilchprodukte essen, da sie häufig Allergien auslösen. Das Stillen nach der Geburt (vier bis sechs Monate) senkt nachweislich die Allergiegefahr."

http://www.netdoktor.de/ratschlaege/fakten/neurode...

"Neigen beide Elternteile zu Allergien oder Neurodermitis, sollten Sie schon im Babyalter mit Ihrem Kind zu einem Facharzt (Allergologie) gehen und sich beraten lassen. Es gibt nämlich Hinweise darauf, dass konsequentes Stillen über die ersten sechs Lebensmonate ohne Zufüttern von Fremdeiweißen (z.B. Kuhmilch) die Häufigkeit und Schwere von atopischen Erkrankungen verringert.

Auch die stillende Mutter selbst kann sich allergenarm ernähren. Vor allem Nahrungsmittel wie Kuhmilch und -produkte, Hühnerei, Nüsse, Soja und Fisch können Allergien auslösen. Ist Stillen nicht möglich, sollte das Baby hypoallergene Säuglingsnahrung (H.A.-Nahrung) erhalten.

Patienten, die bereits an Neurodermitis erkrankt sind, können sich gezielt vor neuen Schüben schützen (sekundäre Prophylaxe):

Im Vordergrund steht die Vermeidung des Allergenkontakts. Sind Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel bekannt, sollten sie diese meiden.

Bei einer Hausstaubmilbenallergie können spezielle Bettbezüge die Allergiebelastung im Schlaf senken.

Auch die richtige Kleiderwahl spielt eine Rolle. Besonders Wolle kann zur Überempfindlichkeit führen und sollte nicht direkt auf der Haut getragen werden. Gut geeignet sind Kleidungsstücke aus Baumwolle oder Seide, die sich glatt und kühl anfühlen.

Zigarettenrauch verstärkt die Erkrankung. Ein Haushalt, in dem ein Neurodermitiker lebt, sollte unbedingt rauchfrei sein."

http://www.netdoktor.de/krankheiten/neurodermitis-...

Eine spezielle Neurodermitisdiät gibt es nicht. Nur Lebensmittel, die bewiesenermaßen beim jeweiligen Patienten zu Unverträglichkeitsreaktionen führen, sollten weggelassen werden. Rigide Diätvorschriften (z. B. ganz ohne tierisches Eiweiß) können zu Mangelerscheinungen führen und besond ers bei Kindern irreversible Folgen haben.

Um herauszufinden, welche Lebensmittel nicht vertragen werden, kann der Arzt verschiedene Tests durchführen. Zum einen gibt es Hauttests, wie den Pricktest, bei dem ein Tropfen Allergenlösung auf die Haut des Unterarms aufgetragen und an dieser Steller mit einer Nadel eingestochen wird. Bei dem Reibtest, wird ein frisches Lebensmittel auf die Haut des Unterarms aufgerieben wird. Zum anderen existieren labormedizinische Untersuchungen in Blut und Urin, die Hinweise auf mögliche Nahrungsmittelallergien geben können. Leider ist keiner dieser Tests zu 100% zuverlässig, weshalb die Patienten zumeist selbst ausprobieren müssen, was ihnen bekommt und was nicht. Dabei können in Zusammenarbeit mit einem Arzt und einer Diätassistentin Suchdiäten durchgeführt werden, um die Beschwerden auslösenden Lebensmittel ausfindig zu machen.

Man kann nicht allgemein sagen welche Sachen man bei neurodermitis nicht essen sollte, da jeder der diese Krankheit hat auf andere Sachen allergisch reagiert...

Ich könnte dir aber ein paar Sachen sagen auf die viele allergisch reagieren, wen sie neurodermitis haben: Sachen auf die aber besodners viele allergisch reagieren sind Süßigkeiten, also Schokolade und weiteres, Früchte und Obst in denen Säure enthalten ist, wie Tomate, manchmal Apfel (eher die Schale) , Zitrusfrüchte besonders, wie Orange und Zitrone , Nüsse, und so weiter.

Erkundige dich bei einem Hausarzt, der könnte bestimmen auf was genau man allergisch reagiert, da es wie gesat bei jedem andere Auslöser gibt.

Manchmal hat es aber auch mit ganz adenren Sachen wie Stress, Aufregung und Hitze zu tun wenn man sich kratzen muss.

Gute Sachen gibt es eigentlich nciht wirklich, eben nur Sachen auf die amn dann nciht allergisch reagiert.

kenne so nichts an tabellen..nur,wo man sich anmelden muss.

schlecht sind zitrusfrüchte und milch. beim waschen sensitive waschmittel verwenden und auf weichspüler verzichten

Meistens liegt das nicht an der Nahrung sondern ist nervlich bedingt, und da hilft auch keine Umstellung des Essens. Der Stress muss weniger werden und vorallem scharfe Waschmittel vermeiden. Ph neutrale Sachen sind da meistens sehr gut.

Gruß

Franky