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Juli
Lv 4
Juli fragte in Gesellschaft & KulturSonstiges - Kultur · vor 1 Jahrzehnt

Leben wir Deutschen noch in Deutschland?

*wir reden

-halb deutsch

-1/4 englisch

-und n 1/4 wörter wo wir denken das sie englisch sind welche wir aber selbst erfunden haben (handy...)

*2,1 Millionen - 3,5 Millionen (je nach statistik) Türken in Deutschland (ich habe nichts gegen türken falls das jetzt viele von euch denken!)

*was essen wir? fast food aus amerika^^

also sollte deutschland nicht in deuengtürame (die neusete deutsche wortschöpfung meinerseits^^)

umgenannt werden?^^

lg jule

Update:

@Spikel

bei münchen^^

bei uns isses im 2. punkt noch nicht so extrem wie in berlin aba sprache und mcdonalds gibts bei uns totzdem haufenweise^^

Update 2:

@maresa

"komisch. ich esse auch Nudeln. Und reis. Und Fisch. Und Kartoffeln. Und Hackfleischsauce. Und so vieles andere." zitat von dir

wer hat die nudeln erfunden? - die italiener also auch net deutsch^^

und reis kommt ja glaub aus asien?

bei 3,5 mio zu 82 magst du schon recht haben aber trotzdem

mitlerweile gehts doch schon so weit das (Als beispiel die türken) ihre eigenen türkischen schulen in deutschland wollen

Update 3:

nur um nochmal eins klarzustellen

ich habe kein problem mit deutschland und auch nicht mit den veränderungen

mich intressiert doch blos was andre leute darüber denken

27 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    nein, sollte es nich. kultur und sprache verändern sich. sprache ist mittel zum zweck, also mittel zum verstehen. von daher ist mir egal, wie ich rede, solange ich verstanden werde. und falls jemand keine neuerungen ausstehen kann, vielleicht findet er im wald eine kuschlige höhle, rohes fleisch soll auch lecker sein..

    und übrigens: was soll dieses ^^, das du andauernd schreibst? ich halt ja lieber am alten fest. deshalb schreibe ich immer "das finde ich komisch." ist zwar länger, aber deutsch. müsste dir also auch ganz gut gefallen.. ;) oh, sorry, nein, tschuldigung, kein ;), *zwinker* mein ich.

  • Nicole
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, Deutschland bleibt Deutschland!

    Nun zu deinen Argumenten:

    Das Eindeutschen von Wörtern aus anderen Sprachen (und hier will ich dich noch mal auf die vielen franz. Wörter hinweisen, die wir auch verwenden) ist ein Prozess, der völlig normal ist und von der Globalisierung gefördert wird. Auch in anderen Ländern und Sprachen bestehen diese Probleme (denke mal an die Franzosen, die Gesetze dagegen erlassen haben). Die Sprache lebt und hat sich schon immer verändert und das wird sie auch weiterhin tun!

    Deutschland ist sogar gezwungen Ausländer aufzunehmen, denn statistisch gesehen, stirbt der Deutsche aus. Es werden immer weniger Kinder geboren und die Menschen werden immer älter - wie sollen da die Kosten gedeckt werden? Man muss also arbeitsfähige Menschen aufnehmen, um die Wirtschaft stabil zu halten!

    Nur wenige Menschen essen regelmäßig fast food - wenn es anders wäre, dann würden wir alle als Dicke durch die Gegend laufen. Grund für den "Essenswandel" findest du in der Neugier des Menschen - man möchte das andere gerne probieren - vielleicht ist es ja besser als das eigene? Deshalb existieren auch immer mehr Restaurants verschiedener Nationen - Chinesen, Griechen, Kroaten, ...

  • Maresa
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Hmm, wir reden:

    immer noch zu 100 Prozent deutsch. Von den insgesamt 900 Wörtern, die im Deutschen aus dem Englischen stammen, sind nur etwa sechzig Prozent tatsächlich in der Alltagssprache verankert - statt zu einem bestimmten gruppenspezifischen Sprachfeld, also einem Soziolekt, zu gehören. Und zu einer Spraceh gehören auch fremd- udn Lehnwörter. Darüber hinaus ist Sprache nunmal kein in Stein eingemeißelter Zustand - sonst dürftest du nichtmal mehr die zweite Lautverschiebung beachten und immer noch reden wie im Mittelalter. Auch das ist nämlich deutsch.

    Wir haben hier 82 Millionen Einwohner! 82 Millionen. Und du glaubst, dass du wegen höchstens 3,5 Millionen Menschen in einem anderen Land lebst?

    komisch. ich esse auch Nudeln. Und reis. Und Fisch. Und Kartoffeln. Und Hackfleischsauce. Und so vieles andere.

    Weiso sollte man Deutschland also umbennen? Nur weil du unter ziemlich krassem Verfolgungswahn leidest?

    Zu deinen Ergänzungen: Kein einziges Nahrungsmittel dieser Welt lässt sich festmachen als "das ist aber ein deutsche, ein französisches, eine ungarisches oder ein abessinisches Nahrungsmittel". Und in nahezu allen Ländern der Welt gibt es deutsche Schulen, in denen auf deutsch unterrichtet wird.

    Und nein, ich glaube nicht, dass es dich nur interessiert, was andere darüber denken. Ich glaube schlicht und ergreifend, dass du dich und deine deutsche Kultur bedruht siehst und gerne hören würdest, dass das alles so grauenvoll ist - ansonsten würdest du deine Frage nicht in einem so tendenziösen Tonfall stellen.

  • x²yz
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich lebe in Hamburg einer Stadt in Deutschland, da bin ich mir, jedes mal wenn ich zum Verkehrsamt fahre, sehr sicher!!!!!!!

    Aber ich kann innerhalb dieser Stadt eine kulinarische und kulturelle Weltreise machen und jedesmal mit der U-/S- Bahn nach hause fahren.........

    Lieber Pastel de Nata als Schwarzwälder Kirschtorte

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Antwort: Ja. Wir leben in Deutschland.

    Die Amtssprache ist deutsch. Die meisten Einwohner sind deutsch.

    Die deutsche Sprache ist übrigens schon lange von Begriffen aus anderen Sprachen - oft aus dem Lateinischen - durchzogen.

    So, nun muß ich mal auf die "Toilette"... ;-)

    Das klingt vornehmer als "Sch***haus", oder?!?

    Pardon, ähem, Entschuldigung, auf deutsch heißt das ja eigentlich Abort.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich denke deutschland ist nach mallorca ausgewandert.haha.SCHADE

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich für meinen Teil (und ich bin laut meinem Perso Deutsche) lebe NICHT in Deutschland sondern in Frankreich ;)

    Ich muss sagen hier gibt es auch viele Sachen die eindeutig nicht französisch sind, es ist überhaupt sehr international hier (und ich freue mich über jede Milka die ich im Supermarkt sehe) aber man könnte es doch niemals mit einem anderen Land dieser Erde vergleichen. Es ist und bleibt immer noch typisch französisch und wird sich wohl auch nie verändern. Das gleiche fällt mir auf wenn ich auf Heimurlaub bin. Es gibt einfach soviel Kleinigkeiten die ein Land zu ebendiesen machen, dass es immer seinen ganz eigenen Charme hat und dieser, wie ich finde, durch Sachen aus anderen Ländern/Sprachen noch verdeutlicht wird. Denn gerade dein genanntes Beispiel "Handy" ist so typisch deutsch, dass man es nur bei uns versteht. Ebenso wie die Amerikaner ein bisschen komisch gucken wenn die Franzosen von "le parking" oder "Black Jack" (das a jeweils wie im deutschen aussprechen)

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Come in and find out"

    ODER:

    Komm rein und finde wieder raus....... :-) :-)

    Ich lebe in Deutschland-und du??

    "Der Fremde in Deutschland ist der Ausländer, und der hat mal wieder Konjunktur. Denn wenn gar nichts mehr geht, das Thema Ausländer geht immer."

    Im Französischen spricht man vom étranger, im Englischen vom foreigner. Beides lässt sich auch mit Fremder übersetzen. Der Fremde in Deutschland ist der Ausländer, und der hat mal wieder Konjunktur. Denn wenn gar nichts mehr geht, Ausländer geht immer. Besonders in Verbindung mit den Attributen „kriminell“ und „gewalttätig“. Dann erregen sich die Deutschen, und Landesfürsten bestreiten ganze Wahlkämpfe mit der Nomengruppe. Suggeriert wird, dass die Gefahr – der Begriff verrät es – von außen kommt. Gewalt und Kriminalität, so die Botschaft, sind keine Symptome für den Zustand dieser Gesellschaft; sie wurden vielmehr eingeschleppt, wie eine Krankheit. Die Tatsache, dass Serkan, der „U-Bahn-Schläger“ von München, ein Kind Bayerns und nicht Anatoliens ist, wird da zweitrangig.....

    Ein schönes Wochenende wünscht:

    E.Ni.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    so ein Unsinn ...

    Wo wird in D "1/4 englisch" und 1/4 pseudo-englisch gesprochen? Man kanns auch echt übertreiben.

  • dragon
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, ich bin ausgewandert.

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