Warum schmeckt uns Fast Food so gut, obwohl es doch dick macht und schädlich sein kann?

Also ihr Gesundheitsfuzzis *g*

Hinweis: - (war ein Scherz!!!) -

Fett ist in Fast Food weniger drin als in einem Schweinebraten mit Klos und Soß aus der Bauernwirtschaft, das wurde wissenschaftlich nachgewiesen!

Glutamat und Zucker ist so ne Sache, also mal ehrlich den meisten Zucker bei McDonalds findet man doch im Cola und Fanta und im McFlurry Smarties, aber McDonalds macht weder Cola, noch Fanta, noch Smarties, und wer das nich will der nimmt halt ganz einfach Wasser.

Dass Burger King bei den meisten Sachen sehr ungesund ist, weil zB die Pommes nichtmal aus Kartoffeln sind, das ist mir durchaus klar und bewusst!

Bei Mc Donalds jedoch schmecke ich in den Pommes oft noch die Erde der Kartoffeln, teilweise sind noch winzige Schalenstückchen, die Salate kommen jeden Tag 2 mal FRISCH! Ich hab mal das Obst probiert, das schmeckt auch wirklich frisch, knackig, saftig und natürlich!

Wer die weicheren Brötchen nicht mag, der nimmt eben zB Chicken Mc Nuggets oder Chicken Gourmet, nur als Beispiel, bei McCafé kann man ja nich viel falsch machen, man holt sich halt einen Kaffee oder Espresso, etc.

Fakt ist, dass durch den Anbau von Soja für die Fleischproduktion der Urwald gerodet wird. Allerdings ist dies bei großen internationalen Ketten nicht immer der Fall, so bekommt Mc Donalds das Fleisch von vielen Bauernhöfen im Inland und direkt an Deutschland angrenzenden EU-Ländern (wie Österreich und Frankreich). Des weiteren unterstützt McDonalds den Umweltschutz, Kampagnen für Tierschutz, Menschenrechte und gegen Krankheiten wie Krebs, Aids, etc.

Sponsort großzügig für Fussball, Olympiaden, und andere Sportmeisterschaften.

Wie man sieht, kann man nicht sagen:

Fast Food = Fast Food

Denn es gibt gutes und schlechtes FastFood!

Ich persönlich kenne jetzt direkt nur McDonalds, BurgerKing, YorMa's und... naja als "FastFood" noch Döner und Schnellimbisse! bisher hat europaweit McDonalds bei Reinheit, Naturschutz, Service, Gesundheit, Verträglichkeit, Bedenklosigkeit, Preis/Leistung, Engagement für die Öffentlichkeit, Gesundheit, Weltklima, den Weltfrieden und Wohlstand, etc. am besten abgeschnitten, auch gegenüber anderen grossen Nahrungsketten (wie zB. Mövenpick), die nicht in der FastFood Branche vertreten sind!

Ob man nun FastFood zu sich nimmt und wenn ja WO, bleibt jedem selbst überlassen! Ich bin mit meistens 2 mal in der Woche McDonalds und ansonsten kein weiteres FastFood mehr als gut bedient, manchmal ist es nur ein mal, manchmal drei oder vier mal. Aber ich bin nicht dick geworden, ich bin nicht süchtig, wenn ich mal ein Monat oder zwei kein FastFood hab macht mir das auch nichts aus! Also alles nur Gerede und Panikmache der Medien um ihre Ware loszuwerden und Geld zu scheffeln!

Mit freundlichen Grüssen,

Daniel S.

P.S.

Nein, ich arbeite für keinen Lebensmittel-, oder Gastrokonzern, sondern für einen Pressevertrieb in Deutschland, mit der "Anschwärzung" der Medien (welche hier sicherlich gerechtfertigt ist) würde ich also eher meiner eigenen Branche schaden. Soll heissen diese Antwort wurde absolut loyal und neutral nach Erfahrungswerten, Ergebnissen, Tests und Bewertungen erstellt und spiegelt nicht die Meinung irgendeines Mitarbeiters jedweder Firma Europas, Amerikas, Asiens, Afrikas und Australiens dar.

Bei zu viel Fett kollabiert das System im Hirn, das durch Leptin dort für das Sättigungsgefühl sorgt. Das Gehirn wird umprogrammiert auf Hunger. Das Gefühl "satt" gibt es nicht mehr. Im Gehirn werden die Suchtzentren aktiv. Um den Drang nach Nahrung zu befriedigen, isst der Betroffene immer mehr.

Es werden wohl die Geschmacksverstärker sein, die uns so gut schmecken. Aber auch der Geruch lockt - auch ohne Hunger zu haben wird der Apetit geweckt. Man muß nicht lange kochen, man braucht nur noch essen, essen, essen.

Natürlich wird bei Übergewicht auch die Leber in Mitleidenschaft gezogen.

Von "uns" kann keine Rede sein.

Sieht man ja an den postings, es gibt Leute die mögen es und es gibt welche, die hassen Fastfood.

Dazwischen gibt es die, die es gelegentlich mögen und ab und zu essen.

Dick machen kann jeden Essen. Wenn man Tonnenweise Äpfel isst, wird man auch irgendwann zunehmen.

Bei Fastfood geht es mit dem Zunehmen etwas schneller, da mehr Fett drin ist.

Also: Fett ist der Geschmacksträge für die ganzen synthetischen Geschmacksstoffe.

Ich glaube ja dass in den Fast Food Produkten etwas enthalten ist wie in Schokolade das eine Art Sucht verursacht.

Dadurch dass es schnell verfügbar ist, isst man mehr davon.

Hat man es lange nicht gegessen bekommt man eine Art Heißhunger darauf.

Ich habe selber lange für eine FastFood Kette gearbeitet und mich täglich davon ernährt. Ohne jedoch zuzunehmen oder Leberschäden davonzutragen.

Ich glaube dass die Studie nicht ganz richtig sein kann, da eventuelle andere Faktoren wie Alkohol nicht genügend berücksichtigt wurden!

Und ich glaube dass ab und an mal ein BigMäc oder ein Cheeseburger nicht schädlich ist, solange man sich ansonsten ausgewogen ernährt.

Es ist voll Geschmackverstärkern

es ist voll Fett

es könnte voll süß sein

es ist sehr leicht zu bekommen

es ist schnell verfügbar

es wird toll beworben

es ist in - hoffentlich gewesen!

es ist nicht so teuer wie ein Restaurant

es ist schnell gegessen

es macht schnell wieder hungrig

es bedarf keines Abwasches

es belastet den Müllberg

alles drei Inkredenzien sind Geschmacksträger..

Es muss den meisten schmecken, weil es Fett enthält. Denn wenn uns etwas schmeckt, essen wir auch vermehrt davon.

Und Fett brauchen wir zwar nicht in den Mengen, in denen wir es verzehren, aber die Evolution ist noch nicht soweit bei dem Menschen, dass unser Verlangen danach dem tatsächlichen Bedarf sich auch anpasst.

Früher, also beim Steinzeitmenschen, war dies ja anders... damals brauchten die Menschen viel mehr Fett als wir heute.

Es dauert halt sehr lange, bis wir uns weiterentwickeln.

Wo ist Fast Food lecker.

Ein schönes Filet oder mal nen Braten oder vielleicht mal Fisch, 1000mal besser und wahrscheinlich gesünder. Dazu noch was Grünes und es past. Natürlich ist der Arbeitsaufwand etwas höher, aber lieber etwas mehr Arbeit als die McDonalds ******* zu essen.

Also ich weiss nicht,ein Burger hat auch nicht mehr Fett als ein Hausmacher-Schnitzel.So ungesund is das Zeug nicht.Nur Hackfleisch und Gewürze,dazu Salat mit Vitaminen und ein Weizenbrötchen.Fast Food is geil und mich hat es bisher noch nicht dick gemacht.Ich sehe hier fast ausschließlich Contra-Bewertungen...aber warum hat dann MCDonalds und BürgerKing und die ganzen Dönerbuden so einen Erfolg...mmmh weil es eben viele Leute essen.Und auf den Straßen sehe ich nicht so viele dicke Menschen.

Durch den gleichbleibenden Geschmack in der Systemgastronomie...

Es schmeckt weil unsere Geschmacksknospen durch zuviele andere Reize abgenutzt werden und die chemischen Zusammenhänge überschreiten dies.

Also starkes Würzen!

Und es ist überall Zucker enthalten... wer mag kein Zucker?!?!

Weil Fast Food mit Gewürzen, Geschmacksverstärkern und div. sonstigen chem. Zusätzen getunt wird. Dies bewirkt geradezu suchtartiges Verlangen nach solchen Mixturen.