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hans M
Lv 5
hans M fragte in Politik & VerwaltungSonstiges - Politik · vor 1 Jahrzehnt

Werden da mal wieder Steuergelder zum Fenster raus geschmissen ???

Die Bayern LB, macht mal eben 1,9 Mrd miese.

Der Bund will 1 Mrd bereit stellen.

Warum muss der Steuerzahler mal wieder eine Geschäftsunfähige Bank retten. Wenn die Bank plus einfährt wird der Bürger doch auch nicht am Gewinn beteiligt !!!

Jeder Unternehmer muss doch auch schauen wie er klar kommt wenn er sich verzockt hat. Ausser wenn man Nokia oder so heisst. Da fliessen Steuergelder in hohen ausmassen hin.

Bei einen Kleinunternehmer kommt kein Politiker auf die Idee " auch komm wir geben den mal Kohle "

Dem bleibt nur der gang zum Arbeitsamt.

Hier wird mal wieder bestens gezeigt wie unsere sauerverdiente Kohle aus dem Fenster geworfen wird.

Sollten solche Zahlungen nicht komplett abgeschaft werden um die Bürger endlich Steuermässig entlasten zukönnen ????

Update:

Vorallem, wie zb. Die erhöhung vom Kindergeld. Da müssen die erstmal abwarten und abwarten. Komisch solche Sachen dauern immer ewig. Bei einer endscheidung mal eben eine Bank eine Mrd zugeben dauert es höchstens 1 Stunde.

Aber das kennen wir ja die erhöhung der Diäten konnten sie ja auch in kurzer Zeit entscheiden.

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    stimmt genau!!!

    möchte allerdings nicht wissen, welche gegenleistungen die bank dafür erbringt. - vielleicht bürgerenteignung????

    Quelle(n): meine meinung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Stimmt so nicht ...

    Die Banken zahlen schön brav Steuern, versorgen Unternehmen mit Kapital für ihre Investitionen und haben einen

    VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN Nutzen ...

    Wenn nun der Staat 1 Mrd zur Verfügung stellt, dann nur daher, weil ein Konkurs etliche Unternehmen, Sparer usw vor grosse Probleme stellen könnte und der Verlust für die Bürger dadurch die 1 Mrd wesentlich überschreiten könnte.

    Setzt Dich mal mit dem Thema Opportunitätskosten auseinander.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da stimme ich dir voll zu. Und die Chefs sollten mit ihrem Privatvermögen haften für diese Fehler, dann würden die andrs mit den Geldern umgehen.

    So werden sie auch noch belohnt. Machen sie es gut kasieren sie dick ab, und machen sie Fehler wird es durch Steuergelder wieder ausgeglichen.

    Das mache ich demnächst auch, kein Risiko man kann nur gewinnen.

    Gruß

    Franky

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit 1,9 Milliarden EUR könnte man ungefähr 20.000 Kleinbetriebe über Wasser halten.

    Gehen wir mal davon aus, dass ein Kleinbetrieb in Schwierigkeiten ist, dann könnte man diesen in den allermeisten Fällen mit einer einmaligen Zuwendung von knappen 100.000 EUR retten (von mir aus auch 5.000 EUR pro Monat über 20 Monate). Und danach muss er wieder von selbst lebensfähig sein.

    Gehen wir bei einem durchschnittlichen Kleinbetrieb von 4 Arbeitnehmern aus, dann wären das 80.000 Arbeitsplätze.

    Ich weiss, die Rechnung ist stark vereinfacht. Aber die Größenordnung ist richtig!

    Könnt Ihr Euch noch erinnern, mit damals 300 Mio. EUR hat Ex-Bundeskanzler (und jetziger Gaspro-Putin-Lobbyist) Schröder ein paar tausen Arbeitsplätze bei dem Baukonzern Holzmann NICHT gerettet.

    Komisch, dass immer die Leute, die das meiste Geld verschwenden die grösste Klappe und die höchsten Gehälter haben.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist doch üblich hier!

    Wenn fette Gewinne gemacht werden, dann stecken sich die Bosse die Taschen voll!

    Bei Verlusten zahlen wir, die Dummen, die Zeche!

    ..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Im Aufsichtsrat dieser Bank sitzen ausschließlich

    Politiker, so bunte Typen wie Oskar Lafontaine und Peer Steinbück. Ist ja nicht schlimm wenn

    die keine Ahnung haben, der Steuerzahler wirds schon richten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Uralter Architektenwitz:

    Warum ist rings um die Verwaltungsgebäude immer eine Rasenfläche?

    Damit es nicht so laut klimpert wenn die Kohle aus dem Fenster geworfen wird!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zuerst gilt im Kapitalismus: Privatisierung der Gewinne und Vergesellschaftung der Verluste. Um noch größeren Schaden zu verhindern, schmeißen Politiker den kollabierenden Raffkes noch Steuergelder hinterher. Sicherlich wird ein Neunmal-kluger, der Volkswirtschaft studiert hat, dem Forum hier erklären, dass das notwendig ist. Allen Schnikschnak beiseite schieben und sich nur das Ergebnis anschauen und die Frage stellen, wer hat den Mist verursacht? Wer Schäden in dieser Höhe verursacht, gehört in den Knast und mit ihm die, die politisch darüber ein Mäntelchen breiten wollen.

    MfG MD

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja, zum Teil hast du Recht..aber nur zum Teil.

    Die Bayrische LB macht mal eben 1,9 Mrd Miese auf Grund der Spekulationen am US- Immobilienmarkt.

    Die Bayrische LB erwartet aber ein positives operatives Ergebnis von 1 Mrd €

    Link: http://www.bayernlb.de/ar/Internet/de/Downloads/01...

    Also, wenn dann alles angeben, nicht nur die Hälfte!

    In diesem Sinne....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, ich bin auch deiner Meinung, unsere Steuergelder werden eh mit allen Händen durchs Fenster geworfen.

    In vielen Sachen ahmen wir die Amerikaner nach, aber noch nicht in der Verantwortung der "Top Manager".

    Diese machen die große Miese, füllen sich ihre Konten und werden dann auch noch nach einer Entlassung mit guten Abfindungen freigestellt um eventuell anderswo das Ganze zu wiederholen. Diese müssten für ihre Inkompetenz und Habgier gerade stehen.

    Aber, der Staat hat ein gutes Herz für die "Großen" und deshalb zahlen eben die "Kleinen",da ja die jährliche Inflation diese noch nicht richtig belastet. Traurig aber wahr!!! Bis wann noch???

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