Warum sind die Menschen nur so unglaublich dumm...?

Wenn man sich die (rekonstruierte) Temperaturkurve der Erde ansieht - und zwar der letzten paarhundert Millionen Jahre, ist festzustellen, daß es zwar schon immer Warm- und Kaltzeiten gab, diese jedoch mit Fortschreiten der Zeit immer weniger extrem wurden.

Der Wechsel von einer Warm- zu einer Kaltzeit bzw. umgekehrt zog schon immer einen massiven Wandel der Flora und Fauna nach sich zog.

Der Mensch benötigt relativ eng gefaßte, halbwegs stabile Bedingungen, will er nicht nur überleben, sondern sich auch weiterentwickeln. Phasen klimatischer Änderungen und Schwankungen verschafften ihm schon immer eine Art "Entwicklungsstreß".

Der anatomisch moderne Mensch begann seinen Aufstieg etappenweise immer zu klimatisch günstigen Zeitpunkten. So wurde Ackerbau und Viehzucht, denen wir die Möglichkeit einer rasanten Vermehrung verdanken, nicht zuletzt erst durch ein günstigeres Klima möglich. Und auch die Industrialisierung wird häufig im Zusammenhang mit dem auffallend stabilen klimatischen Verhältnissen des 19. Jahrhunderts gesehen. Im Gegenzug fanden viele historische Umwälzungen ihren Auslöser in einer abträglichen Klimaveränderung, wie z.B. die großen Völkerwanderungen Europas oder auch den den religiösen Spannungen und Kriegen des 16. Jahrhunderts, die sich sicherlich nicht zufällig in einem zeitlichen Zusammenhang mit der "kleinen Eiszeit" befinden.

Eine direkte Folge klimatischer Veränderungen sind also in der Natur, wie auch in gesellschaftlichen Veränderungen zu spüren.

Daß der Mensch durch überbordenden Verbrauch fossiler Brennstoffe seit fast 200 Jahren unbestritten zur weiteren - nicht alleinigen! - und stärkeren Erwärmung der Erde beiträgt, gilt mittlerweile als erwiesen. Wie groß der Anteil der Menschen an dieser Erwärmung ist, bleibt jedoch umstritten.

Was ist jedoch ein ausreichendes Quantum an Klimaveränderung, um gesellschaftliche Änderungen nach sich zu ziehen? Reichen 2°C oder müssen es schon 8°C sein?

Absehbar ist auf jeden Fall, daß es beim Versinken Bangladeshs erneut zu Völkerwanderungen kommen wird, denn Millionen von Menschen werden nicht wie Schafe auf einer Schlachtbank ihrer Hinrichtung harren. Auch andere Küstenlandschaften werden in den Fluten geschmolzenen Eises der Antarktis versinken, und auch diese Menschen werde umsiedeln, was wiederum weitere gesellschaftliche Veränderungen nach sich ziehen wird.

Sicherlich kann man so fatalistisch sein und sagen: Ett kütt wie ett kütt!

Nur, was bricht man sich dabei ab, wenn man auf einen kleinen Teil seiner Bequemlichkeit in der Hoffnung verzichtet, die kommenden Umwälzungen werden dann nicht so gravierend sein, daß das Schlimmste noch zu verhüten wäre?

Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt.

Tatsächlich sind langfristige Klimaveränderungen nichts ungewöhnliches in der Geschichte der Erde.

Wärmeperiode im frühen Mittelalter , dann die sogenannte "kleine Eiszeit" zwischen 15. und 19. Jahrh.

Die momentane Klimahysterie ist hausgemacht und gesteuert. Damit hängen massive wirschaftl. und politische Interessen zusammen.

Ich bin sicher, in spätestens 10 Jahren hat es auch der letzte Depp begriffen.

Weil Dummheit leider nicht ausstirbt und auch eine ansteckende Krankheit sein kann ;-)))

Die Geschichte mit dem Klimawandel ist der neueste Trick, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Psst! Wir brauchen doch diese Maer, damit wir immer schaerfere Standards einfuehren koennen ueber die kommenden Jahrzehnte, die die Bevoelkerung zum Kaufen neuer und umweltfreundlicherer Dinge bringen soll; so soll die Wirtschaft in Gang gehalten werden. Ausserdem laesst sich auf diese Weise prima entschuldigen, dass immer hoehere Abgaben noetig werden.

Am Ende geht es immer nur ums Geld - den Politiker moechte ich mal sehen, der anfaengt, die Bevoelkerung zu belasten, weil es moralisch einfach "an der Zeit fuer Veraenderung der Gesellschaft" ist.

Weil von den Medien alles dermaßen hochgeschaukelt wird, das viele überhaupt nicht mehr wissen was man glauben kann. Andere wiederum laufen den Medien von Haus aus blind hinterher, nach dem Motto: Was im Fernsehen läuft kann doch nicht falsch sein. Und warum tun die Medien das? Weil es wie immer um einen riesengroßen Haufen Schotter geht. Oder glaubt wirklich jemand das RTL am Spendenmarathon nichts verdient? ... Und genauso wird Pro 7 mit Galileo ganz uneigennützig das Klima retten...

Weil sich mit dieser ganzen, völlig übersteigerten Hysterie Milliarden verdienen lassen.

Menschen sind leichtgläubige Herdentiere - wird ihnen oft genug etwas vorgeblökt - neigen sie dazu mindestens zu sagen "na dann wird ja wohl was dran sein"

gebe dir völlig recht`!!!

Ganz genau sie sind einfach dumm. Es war schon immer so und wird immer so sein. Wie alles Sachen blüht das aus der Saat der politker und medien. Die uns auch seitneustem vor einem möglichen Weltuntergang waren. Danke aber so einen Scheiß brauche nwir nicht. Langsam wird alles zu Preventiv Paranoia!

Ich gebe Dir gleich noch einen Stern, denn Du hast in meinen Augen durchaus Recht. Über die Zeitepochen zurück verfolgt, hat sich das Klima stets verändert. Nur was dieser unkonkrete Begriff wohl wirklich meint, ist die unglaublich drastisch sich vollziehende, bisher nie so beschleunigt ablaufende klimatische Veränderung, die von der Natur kaum noch ausgeglichen werden kann, damit sich die natürlichen Gegebenheiten behutsam anpassen können. Ich glaube schon, dass die Erde in einigen Jahrzehnten auf eine Klimakatastrophe zusteuert...Das Wort "Wandel" gilt nur für die jetzige Zeit, die uns zu einem Umsteuern auffordern sollte. Insofern lasse ich mich durchaus von Dir zu den Dummen zählen.....

Das beschäftigt mich auch schon lange, wie wir sehen klappt es aber.