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Was ist die Natur des Menschen?

Ist er, in die Enge getrieben, nicht doch eher dem Tiere gleich? Abgesehen von den Frömmlern, die sich durch lebenslange Indoktritinaton ihrem Irrglauben verplichtet fühlen?

17 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Mensch ist neugierig und dumm, er muss alles zerlegen, betrachten und versuchen zu verstehen - wobei er nur das zu verstehen in der Lage ist, was er bereits endeckt hat oder von bereits Entdecktem ableiten kann.

    Während einige wenige Menschen versuchen, das zum Wohle der Menschheit und vielleicht auch mittlerweile der Umwelt zu tun, habe andere noch nicht kapiert, das man Geld nicht essen kann.

    Die allermeisten sind aber tatsächlich wie Tiere, sie dienen der Erhaltung der Art, versuchen von erlegter Beute ein möglichst grosses Stück abzureissen und beugen sich ihren Rudelführern.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da beide den gleichen Schoepfer haben, sollten Aehnlichkeiten und Gemeinsamkeiten wohl nicht ueberraschen. Die gilt wohl auch beim natuerlichen Ueberlebenstrieb.

    Von welchem "Irrglauben" sprichst du? Worauf beruhst du diese Aussage? Basiert deine Annahme von Falschinformation und gezielter Manipulation auf Fakten?

    Erklaer bitte....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Er zeigt in die Enge getrieben (und oft auch sonst) sein wahres, egoistisches und rücksichtsloses Gesicht.

    Abgesehen von den Kindern Gottes, die durch seine Liebe frei davon geworden sind. Und die nicht mit einem "Irrglauben indoktriniert" sind, sondern den lebendigen Gott erleben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, das Tier erkennt, wenn es in die Enge getrieben ist, der Mensch nicht ... er zieht nur den Schwanz ein.

    ll

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  • Jan M
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch unterscheidet sich in keinster Weise vom Tier, außer vllt. durch seine Intelligenz!

    Der Mensch kämpft jeden Tag mehr oder weniger ums Überleben, nur eben auf intelligentere Weise als ein Tier.

    Quelle(n): Meine Meinung zum Thema Mensch und Tier
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    viele Menschen stehen noch unter dem Tier, weil sie völlig lieblos sind, während sie doch eins von ihnen unterscheiden sollte, nämlich daß sie als einziges Geschöpf Ichbewußtsein, Denkfähigkeit, Herz und Verstand sowie einen*freien* Willen haben und Herz meint hier eben die Liebefähigkeit. Jedoch immer liegt es an der Liebewilligkeit, weil das Lieblose völlig verrohen muß

    Bestimmung des Menschen .... Wahrheitsverlangen ....

    Die Bestimmung des Menschen ist die Vollendung seiner Seele auf Erden .... Ein geistiges Ausreifen ist euch Menschen zum Ziel gesetzt, das ihr in freiem Willen anstreben und vollbringen sollet, um nun am Ende eures Erdenlebens tauglich zu sein für das geistige Reich. Diese unwiderlegbare Wahrheit wird aber von den wenigsten angenommen und ihr entsprechend der Erdenlebenswandel geführt .... Die Mehrzahl der Menschen ist noch verblendeten Denkens, sie sind geistig blind und lassen sich nicht berühren, wenn ihnen die Wahrheit nahegebracht wird .... Sie können nur einen niedrigen Entwicklungsgrad ihrer Seele aufweisen, tun aber nichts, um diesen zu erhöhen .... sie glauben nicht .... weder an einen Erdenlebenszweck noch an eine Verantwortung. Sie glauben auch nicht an einen Zusammenhang des Erschaffenen mit dem Schöpfer .... und sie suchen auch darüber keine Aufklärung zu erlangen, was ungeheuer wichtig ist: was nachher mit ihnen wird, wenn sie den irdischen Leib verlassen haben .... Denn sie glauben auch nicht an ein Fortleben nach dem Tode ....

    Ihr Unglaube schützt sie jedoch nicht vor der Verantwortung, denn sie haben einen freien Willen, sie sind nicht gezwungen zu ihrem Unglauben, zu ihrer Einstellung zu Gott .... Dem sie sich im freien Willen hingeben konnten, um nun durch die rechte Einstellung zu Gott stets und ständig gelenkt zu werden in ihrem Denken und Handeln .... Denn jeder Mensch kann sich Gott zuwenden, und er hat für sein Abwenden von Ihm keine gültige Entschuldigung als nur die eine, daß er nicht will .... Denn sowie er die Wahrheit erfahren will, wird sie ihm von Gott zugeleitet, und dann stellt der Mensch selbst das rechte Verhältnis zu Gott her .... Daß die Menschen verschieden denken und wollen, liegt an ihnen selbst, denn der Wille nach Wahrheit garantiert rechtes Denken, und darum soll sich ein jeder selbst prüfen, wieweit er selbst nach der Wahrheit verlangt .... Nimmt er gleichgültig alles als glaubhaft entgegen, was ihm zugetragen wird, so hat er selbst kein Verlangen nach der Wahrheit, ansonsten er prüfen würde .... Und lehnet er alles ihm Gebotene ab, so kann das ebenfalls Gleichgültigkeit sein der Wahrheit gegenüber, die er nicht suchet und darum auch niemals als Wahrheit erkennen kann. Wenn der Mensch unwissend ist, wenn er geistig blind dahingeht, so ist das seine eigene Schuld, weil in ihm kein Verlangen nach Wahrheit vorhanden ist .... Und kein Mensch kann sich entschuldigen damit, daß er nicht wisse, was Wahrheit ist, und es auch niemals selbst beurteilen könne .... weshalb er alles ablehnt. Wohl ist es ihm aus sich selbst nicht möglich, ein Wissen auf Wahrheit hin zu prüfen, weil er dazu die Unterstützung Gottes anfordern muß .... weil sein Verstand allein eine solche Prüfung nicht vornehmen kann. Doch sowie er sich an Gott Selbst wendet um Unterstützung, um Erhellung des Geistes, wird er klar erkennen und die Wahrheit vom Irrtum zu unterscheiden vermögen .... Es ist aber dazu der Glaube an Gott erforderlich .... Und diesen Glauben kann sogar der Verstand bejahen, wenn der Wille des Menschen gut ist .... denn die gesamte Schöpfung bezeugt das Vorhandensein eines weisen, allmächtigen Schöpfers, und diesen Schöpfergeist von Ewigkeit anzurufen um Hilfe sollte darum jedem weisen Menschen möglich sein, der in die Wahrheit einzudringen begehrt .... Und diesem wird auch bald Aufklärung werden über seine Bestimmung auf Erden, und er wird seinem Erdenwandel die rechte Bedeutung zumessen und nicht mehr leichtfertig dahingehen, er wird sich bewußt sein der Verantwortung seiner Seele gegenüber und ihr verhelfen zur höchstmöglichen Vollendung ....

    Amen

    Quelle(n): B.D. Nr. 6100 vom 6.11.1954
  • vor 1 Jahrzehnt

    ich denke so das es im Endeffekt keine Zweite Natur gibt die Nur für den Menschen ist, weil Mensch und Tier brauchen die gleiche Natur um ihren Lebens Raum zu haben

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sein Bewußtsein. Er ist sich bewußt, dass er im Gegensatz zum Tier Emotionen und Wünsche hat, agiert und reagiert. Ob gut oder schlecht sei dahin gestellt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch ist von Natur aus Egoist. Dazu muss er nichtmal in die Enge getrieben werden - es ist sein Naturell.

    Es geht ums Überleben. Man will alles haben. Und zwar für sich.

    Mit der Erziehung / Erfahrung kommt jedoch die Erkenntnis, dass man auch mit anderen zusammenleben will / muss, und dass man selber Vorteile davon hat, wenn man es auch den anderen gut gehen lässt.

    Ausnahme ist wohl die "wahre" Liebe, die völlig uneingennützig ist. Leider scheint jedoch auch diese nur daher zu rühren, dass man in einer anderen Person ein Ideal zu erkennen glaubt, das jedoch garnicht real ist sondern reine Fiktion.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich denke die Natur des Menschen unterscheidet sich nicht viel von dem der Tiere, Neugier und Abwehrverhalten sind doch bei beiden Spezies vorhanden. Aber ob das erstere bei einer der Arten manchmal so angebracht ist, ist manchmal zu bezweifeln.

    gruß Finn

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Mensch ist ein Teil der Natur,

    wenn er sich ausklinkt,

    verurteilt er sich selbst zum Tode.

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