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Wird das Wasserauto doch noch Realität?
Auf SpiegelOnline habe ich gerade folgende Meldung gelesen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,53...
Ist es möglich, das auch im großen Maßstab zu realisieren? Den Strom für die Spaltung kann es ja aus der Batterie nehmen, für die es selbst Strom erzeugt.
Wäre es möglich, dass es ein echtes Wasserauto gibt, mit dem man auch wirklich fahren kann?
8 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wenn ich richtig informiert bin gibt einen solchen Prototyp schon. Aber letztendlich handelt es sich um Wasserstoff und dieser muss kostenintensiv hergestellt werden. Aber irgendwie trifft die erste Antwort auch ins Schwarze.
Denn es gab schon immer alternative Antriebsmöglichkeiten, welche sich nicht durchsetzen konnten. Meistens wohl deshalb weil niemand sich mit diesen Ideen professionell auseinandergesetz hat, d.h. nicht in tiefergehende Forschungen investiert hat.
- John W.Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Nettes Spielzeug, aber das Grundproblem bleibt : das Wasser wird mit dem Strom aus Akkus gespalten und dann in einer Brennstoffzelle wieder zu Wasser umgesetzt. Mit Sicherheit hat weder der Akku noch die Brennstoffzelle einen Wirkungsgrad von 100% also wäre es viel effektiver, den Akkustrom direkt zum Antrieb einzusetzen. UnumstöÃlich gilt nun einmal : es kann nicht mehr 'rauskommen als man vorher 'reinsteckt. Ob nun irgendwelche Federsysteme, Magnetspielchen oder sonstige perpetuum mobile Konzepte : Energie kann nicht erzeugt werden, sie wird immer nur umgesetzt !
- GnurpelLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das Auto gibt es doch schon lange, doch so lange es noch Erdöl gibt und genügend Leute, die sich darmit eine goldene Nase verdienen, so lange wird es das Wasserauto nicht geben.
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- almagestosLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ein gewisser Herr Dingle hat angeblich so ein Auto schon gebaut. Aber immer wenn es ernst wird, dann taucht er unter.
Ich habe auch schon vor 6 Jahren mit einer Gruppe hier in D. Kontakt aufgenommen, die ein Wasserauto bauen wollte. Aber die kommen nicht vorwärts mit ihrem Projekt.
Lauter Labertaschen!!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gemäà der Aussage meines Vater's wurde das Patent für einen "Wassermotor" Anfang der 50er Jahre in einem Tresor eines namenhaften Ãlmultis weggesperrt. Vermutlich war das eine der ersten Brennstoffzellen die wirklich funktionierten.
Ob das nur ein Gerücht ist, weià ich nicht. Aber ich halte das für sehr wahrscheinlich.
Angenommen, die Brennstoffzelle oder ein vergleichbarer Reaktor wäre damals weiterentwickelt worden. Wo wären wir heute?
- vor 1 Jahrzehnt
Der Antrieb ist absolut kein Problem. Das Problem an der Sache ist die Lagerung des Wasserstoffs, denn Wasserstoff an sich ist bekanntlich bei Normalbedingungen ein Gas. Ihn zu verflüssigen ist mit einem _erheblichen_ Aufwand verbunden. Entsprechend arbeitet man bereits daran, nicht Wasserstoff selbst sondern dessen Verbindungen als Treibstoff zu verwenden und somit auf Umwegen eine Brennstoffzelle zu verwenden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Klar, Prototypen gibt es bereits...
Das wird die Technologie der Zukunft !
Man muss nur noch an der Effektivität arbeiten.