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Ihr müsst mir bitte bitte helfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!?
Vergleicht doch bitte die Orginalerfindung des Telefons (Philipp Reis) mit den heutigen Modellen!! Nennt Unterschiede und Gemeinsamkeiten!!! Danke, danke, danke!:-)
Super klasse Leute, bitte noch ein paar Gemeinsamkeiten!!
9 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Früher hatte man noch keine Elektronik in den Geräten, oder besser gesagt: keine Aktiven Bauteile. Da war nur ein Kohlemikrofon und ein Höhrer(Lautsprecher)
Heutzutage stecken die Dinger voller Elekrtonik mit all deren Vorzügen wie Telefonbuchspeicher und Wahlwiederholung etc.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Warum tust Du das nicht einfach selbst?
Eigentlich sollte heute jedermann in Deutschland ein Telefon kennen, Du auch!
Du verfügst ja offenbar sogar über einen Zugang zum Internet. Wo ist da also das Problem?
Ist es nur Bequemlichkeit oder kriegst Du das wirklich nicht selber auf die Reihe?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Immer diese lästigen Schularbeiten... wozu selber denken, wenns einem andere bereitwillig vorkauen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Telefonieren war damals offensichtlich auch schon mit Problemen verbunden.
Bedenken muss man dabei natürlich, dass Ferngespräche noch vom Amt vermittelt werden mussten und das Amt musste auch für jedes Ferngespräch die Gebühren einzeln ermitteln. Das war Arbeit.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
der hebdrehwähler
Der Hebdrehwähler ist ein elektromechanisches Koppelelement in einer Fernsprech-Vermittlungsstelle. Beim Wähler wird ein Eingang (Zubringerleitung) mit einem von mehreren möglichen Ausgängen (Abnehmerleitung) verbunden. Die Verbindung erfolgt durch elektrische Kontaktierung. Das umgekehrte Prinzip mit mehreren Eingängen und nur einem Ausgang wird beim Anrufsucher angewendet.
Ein Hebdrehwähler wird durch elektrische Impulsfolgen gesteuert. Zunächst wird durch Anheben eines Schaltarmsatzes einer von 10 Höhenschritten eingestellt. Für jeden Höhenschritt ist eine Kontaktreihe von 10 oder 11 Kontakten in einem Block hintereinander fest montiert. Nachdem der gewünschte Höhenschritt erreicht ist, wird mit der nächsten Impulsfolge ein bestimmter Drehschritt eingestellt. Hierbei schleifen die Schaltarme über die Lamellen des Kontaktblocks. Werden dem Hebdrehwähler also nacheinander 3 und 4 Impulse zugeführt, so ist der Eingang mit dem Ausgang 34 (von 100 möglichen) elektrisch verbunden. Die Ablaufsteuerung übernimmt eine Relaislogik, die jedem Hebdrehwähler fest zugeordnet ist. Nach Ende einer Verbindung werden die Schaltarme über die restlichen Kontakte einer Reihe durchgedreht, um so wieder auf die unterste Ausgangsreihe zurück zu fallen. AnschlieÃend werden die Schaltarme in dieser Reihe auf die Ausgangsstellung zurückgedreht. Die hierbei durchgeführten Schritte „Heben“, „Drehen“, „Durchdrehen“, „Fallen“, „Zurückdrehen“ beschreiben auf dem Kontaktblock ein Viereck, weshalb dieser Wähler auch als Viereckwähler bezeichnet wird.
Der Hebdrehwähler wurde vom Amerikaner Almon Strowger erfunden. Frühe Strowger-Wähler hatten 100 Kontakte innerhalb einer Reihe. Der Arbeitsablauf unterschied sich etwas von dem oben beschriebenen. Diese Wähler wurden als Dreieckwähler bezeichnet, da die Schaltarme hier bei Abbau der Verbindung den gleichen Weg zurücklegten wie beim Aufbau.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden die Hebdrehwähler in der Bundesrepublik Deutschland überwiegend durch sog. Edelmetall-Motor-Drehwähler (EMD) ersetzt. Bei der Deutschen Post der DDR waren bis zum Schluss Vermittlungsanlagen mit Hebdrehwählern im Einsatz. So war z.B. in Schwerin die 1935 installierte Anlage mit Hebdrehwählern im wesentlichen unverändert in Betrieb bis zu ihrem Ersatz durch eine digitale Anlage im Jahre 1995.
Seit Einführung der digitalen Vermittlungsstellen in den 1980/1990er Jahren werden die elektromechanischen Bauteile in der öffentlichen Vermittlungstechnik nicht mehr verwendet.
Bei der Deutschen Bahn (BASA-Netz) gab es diese Technik bis 2001 auch noch; im Jahr 2005 gibt es sogar noch ein aktives EMD-Amt. Es ist das letzte in Betrieb befindliche Amt dieser Art in Deutschland.
Der Edelmetallkontakt-Motor-Drehwähler (EMD-Wähler) ist ein elektromechanisches Koppelelement der analogen Fernsprechvermittlungstechnik. Im Gegensatz zu seinem Vorgängertyp, dem Hebdrehwähler, erfolgt bei ihm nur eine Drehbewegung. Diese wird durch eine spezielle Art von Schrittmotor angetrieben, der aus zwei Spulen besteht. Die Durchschaltung der Sprechadern erfolgt über mit Edelmetall (Palladium-Silber-Legierung) beschichtete Kontakte, die elektromagnetisch betätigt und an die im Halbkreis um den Wähler angeordneten Segmentkontakte angedrückt werden. Somit wird während der Wahl eine galvanische Verbindung mit den am „Vielfach“ (ein Vielfach verbindet bei Verwendung mehrerer Wähler jeweils die Kontakte gleicher Bedeutung) angeschlossenen Leitungen vermieden, sodass im Gegensatz zum HDW-Wähler keine Knackgeräusche in Nachbarleitungen verursacht werden und kein Abrieb der Edelmetallbeschichtung der Schaltarme für die Sprechadern auftritt.
Der Wähler wird bei der 1955er Technik durch einen daneben angeordneten Relaissatz und das Impulswahlverfahren gesteuert. Das Mehrfrequenzwahlverfahren kann bei dieser direkten Ansteuerung nicht verwendet werden. In der Fernvermittlungstechnik ist die indirekte Ansteuerung mittels Umwerter üblich, da hier durch den Einsatz von Querleitungen kein direkte Zuordnung der Leitung zur gewählten Ziffer mehr möglich ist. Je nach Ãbertragungsverfahren gibt es verschiedene Bauausführungen, zweimal vierarmig für die Zweidrahtübertragung im Ortsnetz oder zweimal achtarmig für die Vierdrahtübertragung im Fernnetz. Im Ortsverkehr unterschied man die Bauformen: Anrufsucher, 1. Gruppenwähler, 2. bis 5. Gruppenwähler, Leitungswähler und den Endgruppenwähler für ankommende Ferngespräche.
In der Bundesrepublik Deutschland wurden diese Wähler etwa von 1955 bis zur vollständigen Digitalisierung in den Vermittlungsstellen der Deutschen Telekom eingesetzt. Der letzte EMD-Wähler bei der Deutschen Telekom AG wurde am 17. Dezember 1997 auÃer Betrieb genommen. Bei der Deutschen Post der DDR wurden EMD-Wähler im System 58 in geringem Umfang eingesetzt. Inzwischen ist diese Technik durch die Digitalisierung des Nachrichtennetzes überholt und EMD-Wähler werden nicht mehr verwendet.
Bei der Deutschen Bahn gab es noch bis 2005 ein aktives EMD-Amt. Es war das letzte in Betrieb befindliche Amt dieser Art in Deutschland.
Vorteilhaft gegenüber dem Hebdrehwähler waren die niedrige Geräuschspannung im Sprechkreis, die hohe Schrittgeschwindigkeit und die gröÃere Anzahl von Schaltarmen, die erstmals eine vieradrige Durchschaltung der Sprechkreise in der Vermittlungsstelle erlaubte. Die Wartung war einfacher, der Verschleià niedriger sowie das Betriebsgeräusch wesentlich leiser. Da die Temperatur in den nicht klimatisierten Betriebsräumen jahreszeitlichen Schwankungen unterlag, muÃte die Schrittgeschwindigkeit ggf. durch zusätzliches Schmieren oder durch mechanische Einstellung bestimmter Kontakte korrigiert werden, wenn diese auÃerhalb der Toleranzbereiche lag. Ein Ãber- oder Unterschreiten der Sollgeschwindigkeit hätte zur Falschwahl geführt. Für alle manuellen Prüfungen, Messungen und Einstellungen an den Kontakten wurde der Wähler in die Amtslehre eingesetzt, mit der der Gestellrahmen, in dem sich während des Betriebes der Wähler befindet, nachgebildet wurde. Zahlreiche EMD-Vermittlungen waren mit einer automatischen Prüfeinrichtung ausgestattet, mit der routinemäÃig nachts in den verkehrsschwachen Zeiten die Wähler sowie Relaisschaltungen einer Funktionsprüfung unterzogen wurden. Für Wähler mit Störungen oder Toleranzüberschreitungen wurden entsprechende Meldungen mit Kennziffern gedruckt, was die Entstörung beschleunigte.
Handapparat. Das, was gemeinhin "Hörer" heiÃt. Warum nannte die Post es dann nicht so? Weil seit vielleicht nicht ganz hundert Jahren wird mit dem Hörer nicht nur gehört wird, es wird auch hineingesprochen.
Fingerlochscheibe. Die Wählscheibe.
Nummernschalter. Eine elektromechanische Komponente, die die Impulse erzeugt, die fürs Wählen benötigt werden (Durch den Rücklauf der Fingerlochscheibe.) Siehe auch [hier].
Wecker. Die Klingel.
Quelle(n): http://de.wikipedia.org/wiki/Edelmetall-Motor-Dreh... http://www.s-storbeck.de/cms/startseite.html - Anonymvor 1 Jahrzehnt
da ich der Meinung bin, dass es nicht unbedingt wichtig ist, alles zu wissen, sondern viel wichtiger, zu wissen, wie man an die richtigen antworten kommt - und dass soll man ja mit solchen Hausaufgaben vorrangig lernen, hier meine Gemeinsamkeiten:
bein alten, wie neuen analogen Telefon ist jeweils ein mikrofon und ein lautsprecher drin, dazu eine Signaleinrichtung, damit man den Anruf überhaupt wahrnimmt. dazu ein schalter, welcher die signaleinrichtung abschaltet und das Mikrofon einschaltet. dann gibts in beiden fällen eine Einrichtung, mit der die zentrale kontaktiert werden kann, um die Leitungsumschaltung auszulösen und von anfanf an war eine 2-drahtleitung von jedem Endgerät zur Vermittlungsstelle geschaltet, dies änderte sich erst mit der Digitalisierung isdn, voip bei der unabhängige Endgeräte an einer leitung hängen können
- vor 1 Jahrzehnt
http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Reis#Erfindun...
zu philipp reis
http://de.wikipedia.org/wiki/Telefon
heutiges modell
=) hoffe ich konnte helfen
- IndamoLv 7vor 1 Jahrzehnt
Hier ist der Vergleich :-)
http://www.swissdeaf.ch/info/d-bell.html
.. und hier eine Zeitleiste:
http://www.laurentianum.de/physikmuseum/telefon.ht...
.... und ein Referat:
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_721545805/T...
Viel Erfolg!