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Anonym
Anonym fragte in GesundheitSonstiges - Gesundheit · vor 1 Jahrzehnt

Impfen. Ja oder Nein?

Lasst ihr euch impfen? Ja oder Nein? Und warum habt ihr euch so entschieden? Ich habe jetzt schon einiges im Internet gelesen. Sowohl von Impfgegnern als auch von Impfbeführwortern. Leider finde ich, das es immer extreme Einstellungen sind. Neutrale Infos bekommt man nur sehr schlecht. Meine Meinung möchte ich noch nicht schreiben, um zu verhindern das gleich einige Antworter über mich herfallen, wie ich es bei einer ähnlichen Frage schon gelesen habe. ;-) Danke schon mal für eure Antworten.

Update:

Ich bin nicht grundsätzlich gegen impfen, aber ich werde mich nicht mehr impfen lassen, da es mittlerweile auch noch andere Möglichkeiten gibt sich vor diesen Krankheiten zu schützen. Die Ausage, das man seinen Kindern gegenüber Verantwortung übernehmen soll und sie durch Impfung vor Krankheiten schützen soll, da finde ich eher das die Verantwortung an die Ärzte weiter gegeben wird. Man könnte auch sagen, man übernimmt Verantwortung und schaut erstmal was da alles drinn ist, was meinem Kind gespritz werden soll. Und ob die Impfung in unserer Region wirklich so erforderlich ist und wenn nicht, auch mal nein zu einer Impfung zu sagen. Denn wenn einfache Medikamente wie z.B. Aspirin Nebenwirkungen haben, wird es bei Impfungen nicht anders sein. Und ob das sein muß? Bei einigen Aussagen, hab ich das Gefühl, das sich diejenigen eigentlich noch gar nicht richtig mit dem Thema Impfen auseinander gesetzt haben. Man lässt sich halt impfen, weil das halt schon immer so war.

15 Antworten

Bewertung
  • Jane
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, ein Pieks ist nicht so schlimm wie drohende Krankheiten (Hepatitis, Tollwut o.ä.) muss man sich zwar zu überwinden, ist aber besser so!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein? gegen was?

    Grippe? :-)

    Aids? gerne aber da gibts nix.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Impfen ganz einfach Ja.

    Es ist beste als man sich nicht Impfen lassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, da mein Opa, die beste Freundin meiner Mama und eine Freundin von mir als Kinder Polio (Kinderlähmung) hatten und bei allen 3 Probleme mit dem Gehen zurückblieben bin ich da etwas penibel. Meine Mutter war früher aus dem gleichen Grund bei uns sehr fürs impfen.

    Außerdem arbeite ich in einer Kinderklinik. Da ist man ja allen Viren und Bakterien tagtäglich in einer Höchstdosis ausgesetzt. Ich möchte nicht irgendwann mit 30 und evtl. noch schwanger die Masern bekommen oder die Röteln!

    Sollte ich irgendwan mal Kinder haben würde ich sie auch impfen lassen. Ich glaube ich bin geprägt fürs Leben in dieser Hinsicht.

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  • thomas
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Es kommt auf die Impfung an. Ein Beispiel ist Tetanus, sich nicht zu impfen ist ein wahres Spiel mit dem Feuer. Es sterben jährlich 600.000 Menschen an Tetanus. Anderes Beispiel ist Polio, Kinderlähmung ohne Impfung sehe es in Deutschlands Kindergärten und Schulen anders aus. Ebenso die Pocken, hätten wir keine Impfungen entwickelt gebe es die Pocken immer noch (die gibt es auch noch aber nur weil u.a. die USA es als biologischen Kampfstoff aufbewahren). Man braucht sich nur Länder ansehen wo noch wenig geimpft wird, es ist eine Katastrophe. Nun sagen die „Impfgegner“ das ist der natürliche Lauf der Dinge oder die Pharmaindustrie will nur Geld machen. Aber was sage ich dann den Eltern von dem Kind was an einer Sepsis verstorben ist und ein Impfung hätte ihm das Leben gerettet?

    Thema Impfschäden: Antibiotika sind auch gefährlich und das nicht zu knapp, viel gefährlicher als die meisten Impfungen. Schmerzmittel, Chemotherapie bei Krebs, Kontrastmittel beim Röntgen alles mit möglichen tödlichen Nebenwirkungen.

    Wie bei allen Medikationen muss man Risiko-Nutzen abwägen. Es gibt Impfungen die nicht nötig sind und welche die unbedingt nötig sind, auch schon um die anderen Menschen zu schützen. Nicht sinnvoll z.B. wäre eine Typhusimpfung in Deutschland (außer für Reisende).

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja!!

    Impfungen können nur von Vorteil sein - finde ich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich lasse mich impfen, impfen ist immer noch der beste Schutz und ich empfehle es jeden. Diese Horrormärchen von den Impfgegner beruhe übrings auch falsche und total veralterte Zahlen aus den 1970er Jahren. Aber du selber musst entscheiden, ob du es willst doch nicht.

    Aber bei eins könnte ich ausrasten: Wenn Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen. Wenn sich die Eltern nicht impfen lassen - bitte sehr, das ist ihre Entscheidung, aber sie haben nicht das Recht über Leben und Tod der Kinder zu entscheiden! Auch "Masernpartys" betrachte ich als vorsätzliche Körperverletzung und sollte hart bestraft werden.

    So und nun Daumen runter, ihr Impfgegner. Die tausche ich gegen Impfstoff um und verteile sie an Impfgegener.

  • D18
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein!

    Scheiß Pharma Industrie

  • Nilla
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja wenn du keinen Bock auf einen langen Leidensweg mit z.B. Tetanus hast.

    Nein wenn du total masochistisch veranlagt bist.

    Ps: Wenn du in der Schwangerschaft Roeteln bekommst, wird das Kind schwerst behindert. Mehr muss ich glaub ich nicht sagen, obwohl mich das Gegenargument der Oekolillis schon sehr interessieren wuerde.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich lasse mich impfen, aber auch nicht gegen alles. Die Standardimpfungen natürlich (Tetanus, Polio, Diphterie); ich habe einen Bekannten, Brasilianer, der Polio hatte und deshalb gehbehindert ist. Das brauche ich nun wirklich nicht.

    2006 habe ich mich erstmals gegen Grippe impfen lassen. Ich bin selbstständig. Meine letzte Grippe Anfang 2005 hat mich für 2 Wochen flach gelegt. Ich kann mich noch an eine erinnern, bei der es über vier Wochen gedauert hatte, bis ich wieder habwegs fit war (bis über 41 Grad Fieber!). Sowas kostet mich eine Menge Geld, da ich im Gegensatz zum Angestellten nur dann bezahlt werde, wenn ich auch was liefere.

    Ich habe auch eine einjährige Reise gemacht und mir davor ein umfangreiches Impfprogramm geben lassen. Wozu soll ich das Risiko eingehen, Gelbfieber zu kriegen und daran zu verenden wie ein Tier, wenn ich es vermeiden kann?

    Beim Impfen denke ich mir immer, dass es wie bei einer Risikolebens- oder Haftpflichtversicherung ist: Man will sie eigentlich gar nicht in Anspruch nehmen. Das Argument der "Unwahrscheinlichkeit" zieht bei mir nicht, denn wenn es mich erwischt, ist es zu spät. Bei manchen Krankheiten will ich es beim besten Willen nicht darauf ankommen lassen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Impfen ist lebensnotwendig,nicht umsonst wurden die Impfsera entwickelt!Wo würden wir ohne Diphterie,Pocken ,Wundstarrkrampf,Hepatitis u.Keuchhustenimpfungen heute stehen?Die Krankheiten würden uns überfluten wie vor hunderten von Jahren,willst du das?????

    Quelle(n): Der gesunde Menschenverstand!!!
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