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Grey_FOX fragte in Freunde & FamilieFreunde · vor 1 Jahrzehnt

Wie verabschidet ihr euch von einem Menschen den ihr sehr lange oder vieleicht sogar niewieder sehn werdet?

Wie macht ihr dass?

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Genau erklären kann ich das zwar nicht ich kann nur sagen wie es bei mir war...also ich war erstmal den ganzen tag da und hab so viel zeit wie möglich mit den menschen verbracht....zimelich zu schluss habe ich ich nur noch geweint und das hat ziemlich lange gedauert bis ich mich beruhigt hatte...

    jetzt nach ein paar wochen vermisse ich die menschen total und ich denke immmer wieder an die tolle zeit mit ihnen und wie viel spaß ich hatte....

    noch mehr geheult hab ich allerdings als ich feststellte das fast alle bilder die ich gemacht hatte weg sind...!!

    denn sowas bekommt man nicht wieder...

    aber ich glaube auch das jeder mensch andres mit so einem ereignis umgeht...

    viele grüße

    miss kc so much!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Oh je, schwere Frage! Aber ich denke ich würde versuchen einfach nicht daran zu denken, dass ich diesen Menschen nie wieder sehen werde. Außerdem gibt es in der heutigen Welt so viele Möglichkeiten zum Kontakthalten und nach einer Weile ergibt sich bestimmt wieder eine Chance den Menschen zu treffen!

    Ja, und wer weiß was nach dem Tod so alles kommt, wenn wir da wohl alles wieder treffen... =)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe vor ca. zwanzig Jahren in Vietnam ein nettes Mädchen kennen gelernt, nein eine nette Frau und damit hier nicht gleich ein falscher Eindruck entsteht, sie war eine mit beiden Beinen fest im Leben stehende Neukaledonierin, die für eine französische Firma als Dolmetscher arbeitete. Es entstand eine recht intensive Beziehung und jedes mal wenn ich wieder in dieser Gegend war entflammte dieses Gefühl von neuem. Es kam, wie es kommen mußte, der letzte Tag an dem ich zum letzten mal das Land verließ. Wir sprachen kaum miteinander, obwohl noch so viel zu sagen gewesen wäre, aber es war uns wichtiger keine haltlosen Versprechen zu machen. Sie brachte mich zum Hafentor und wir gaben uns einen letzten Kuß. Sie gab mir ein kleines Kovert das ich erst an Bord öffnen sollte und ....

    ... nun wir drehten uns um und schauten nicht zurrück um uns das Herz nicht noch schwerer zu machen. Das war es dann.

    Wenn sich auch nur einer von uns umgedreht hätte wären wir in dieser Situation nie auseinander gekommen und so haben wir uns nie wieder gesehen. Ich weiß, durch ein paar Briefe das es ihr gut geht, nicht wo sie jetzt ist und ob sie Familie hat oder so, aber ich weiß das sie lebt und das war zu dieser Zeit nicht ganz einfach.

    In dem Kovert war eine lange schwarze Locke ihres glänzenden Haares und ich kann bis heute den Duft ihres Haares riechen, aus meiner Erinnerung an sie.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    echt schwierig...

    ich würde für denjenigen vielleicht

    ein gedicht schreiben oder ein bild malen

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Kommt darauf an in welcher Beziehung ich mit der Person bin, aber es wird mir sehr schwer fallen und drauf hoffen, dass die Person irgendwann wieder zurückkommt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Als ich nach Australien ausgewandert bin musste ich vielen Menschen lebe wohl sagen und es ist mir nicht leicht gefallen.aber heute kann ich über meine webcam mit ihnen Kontakt halten.Aber es ist sehr schon das man Geschenke bekommen hat die einen jeden Tag an liebe und Freunde erinnert hatte.Aber das große Abenteuer war stärker als das bleiben bei Freunden und Verwandten.Ich habe es nie bereut.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Erstmal würde ich die Person zum Bahnhof/Auto/Flughafen bringen. Dann Email Addy austauschen, so kann man im Kontakt bleibem. Und man soll niemals nie sagen. Wer weiß schon was sie Zuknuft bringt?!

    So zum verabschieden:

    Ich würde mich so lang es geht unterhalten, noch mit der Person zusammen sein. Gute Reise wünschen, viel Glück. Dann eben umarmen, kommt aber drauf an wie Nah man der Person gestanden hat. Und vielleicht ein Bild mitgeben oder ein Brief.

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