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Ist es nicht besser für dass gute zu sein als gegen das Schlechte?

Heutzutage sind wir es gewöhnt gegen alles Kämpfen zu müssen, gegen Armut, gegen Kinderarbeit, gegen Tierversuche,

warum stecken wir all unsere Energie in das Schlechte,

währe es nicht sinnvoller für z.b. dafür zu sein dass jeder Genug geld hat, dass Tiere gerecht behandelt werden etc..

Maria theresia hat es verstanden sie sagte: " Zu einer anti-Kriegsdemonstration werde ich nie gehen, aber zu einer Friedensveranstaltung könnt ihr mich gerne einladen"

genauso bei der Pisa-Studie, 1er von 3 ist schlecht in der schule, warum kann mann nicht sagen 2 von 3 sind super?!

Was meint ihr?

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    So naiv Deine Frage ist, so rührend und wahr ist sie auch - und gibt gleich die Antwort : JA, natürlich !

    Allerdings haben die Menschen leider "jene Kraft, die stets das Gute will, doch nur das Böse schafft. (frei nach Goethe´s Faust)

    Ich hoffe, Du denkst in den nächsten Jahren noch genauso und glaubst an das Gute - trotz vieler Enttäuschungen und Rückschläge !

  • Jeany
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Es kommt ganz auf die Situation an. Greift das Böse an, dann muss man sich wehren. In der Zwischenzeit ist es dann wiederum besser, für das Gute zu kämpfen, weil es viel konstruktiver ist. Trotzdem sollten Probleme, die wirklich vorhanden sind, (wie Pisa zum Beispiel) nicht schöngeredet werden, denn auf diese Art kann man keine Dinge ändern.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wer für das Gute ist, es vertritt und lebt, ist automatisch gegen das Schlechte, es ist leichter für das Gute zu kämpfen,

    ........es wird kompliziert und das ist nicht gut, das ist schlecht und ich bekämpfe jetzt mal das Schlechte und hör hier auf!

  • vor 1 Jahrzehnt

    so gesehen ist das schon richtig, aber wie du ja sicher weisst, ist das hübschere der feind des schönen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    erstmal "das Gute" *klugscheiß* ;)

    ansonsten hast du natürlich recht, aber die menschen tendieren nun mal eher dazu, das schlechte wahrzunehmen bzw. in erinnerung zu behalten.

    fehler werden einem ein leben lang vorgehalten, die guten taten vergisst man schnell.

    so leite ich mir diese "schwarzmalerei" her.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eigentlich implizieren beide Dinge doch dasselbe! Vor allem in Deiner Anfangsfrage wird vom Selben geredet...es bedarf also keiner Antwort

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja, das ist eben Ansichtssache: das Glas ist eben immer halb leer oder halb voll.

    Aber wenn Krieg nicht aufhört, gibt es doch keinen Frieden. Und wenn man auf eine Friedensveranstaltung geht, besucht man doch imn dem Sinne automatisch eine Antikriegsdemo, oder?

    Ich denke das Ganze ist Ansichtssache und macht keinen großen Unterschied. Solange man für das Gute oder gegen das Böse und nicht für das Böse oder gegen das Gute ist, ist doch alles OK, oder? ;)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja natürlich ist das so gesehen besser =)

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn du groß bist wähle ich dich als gerechtigkeitsministerin. du hast sooo recht, so richtig rechhht.

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