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Lelli49 fragte in Freunde & FamilieFreunde · vor 1 Jahrzehnt

Alkoholiker?

Wir haben ihm schon alles mögliche an den Kopf geworfen und das fast jede Woche.Er war auch schon 2 mal zum Entzug aber nach 2 Tagen wieder abgehauen.Jetzt hat man ihm Harz IV auf 169 Euro gekürzt weil seine L.Gefährtin Rentnerin geworden ist.Wenn er kein Bier oder Tabak hat muß seine L.Gefährtin los und was holen weil er sich ja sonst anziehen und rasieren müßte.Ich habe ihr schon oft gesagt,ich hatte den schon längst in den Ar...... getreten.

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Solange seine Lebensgefährtin ihm hilft, brauch man sich nicht wundern, daß er weiter säuft.

    So gehts halt nicht, das sollte sie aber wissen!

  • Härtefall!Da kann man leider gar nichts machen!Solche Leute müssten von alleine Drauf kommen!Tun sie aber nicht!Ein Onkel von mir war sogar so schlimm das er zum Spiegeltrinker wurde!Hilfe hat nichts gebracht er hat sich Totgesoffen!Ist leider traurige Wahrheit!Entweder packen die das oder nicht!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Auch wenn es der Lebensgefährtin schwer fallen sollte, nur die Trennung hilft, ihm sich selbst überlassen bis er zur Einsicht kommt, professionelle Hilfe anzunehmen. Auch wenn er angekrochen kommt, nicht helfen das verlängert nur den Leidensweg, für alle.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hilfe durch nichthilfe. wem gehört denn die wohnung? einer von beiden muss ausziehen, dann hilft er sich selbst.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hört sich herzlos an,aber es darf ihm niemand mehr helfen,niemand.Er muß erst merken,dass er ganz am Boden ist und das auch noch allein.Nur er kann sich da wieder rausholen und auch nur dann,wenn er wirklich für sich soweit ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    die Lebensgefährtin zu "Synanon" oder so schicken..

    Von selbst lernt man/frau das nicht

    widerspricht "scheinbar" unseren eingelernten Mustern (Nächsten und Übernächstenliebe)

    http://www.a-connect.org/hilfea.htm

  • vor 1 Jahrzehnt

    Seine Lebensgefährting ist Co-abhängig. Und bei Alkis ist es so, daß einer erst ganz unten sein muß, um wieder nach oben zu kommen und sein Leben wirklich zu verändern - aber bei jedem ist der Tiefpunkt ein anderer. Solange er noch versorgt wird, macht er sich mit Sicherheit keinerlei Gedanken um eine Veränderung. Das bißchen Gemotze und gemeckere bewegt ihn sicher nicht dazu, sich zu ändern. Er ist schließlich süchtig, Ihr müßt Euch vor Augen halten, daß diese Sucht sein ganzes Leben bestimmt. Da gibt es nur eins - FALLENLASSEN!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Lelli, da hilft leider nichts mehr, es tut mir leid, dass ich das sagen muss. Aber ich weiss, dass es so ist. Diese Menschen müssen ganz unten sein, um zu erkennen, dass sie Hilfe brauchen. Solange noch jemand da ist, der hilf und sogar Alkohol besorgt, wird das nichts.

    Ihr helft ihm leider nur durch "Nichthelfen". Ihr solltet jedoch für ihn da sein, wenn er sich für eine Therapie und einen Entzug entscheidet. Er muss nun einiges durchstehen und es wird nicht leicht für ihn und euch, ihn damit allein zu lassen, aber anders wird das nichts.

    Ganz liebe Grüsse

    Vanessa

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    selbe schuld.

    Eizige Humane lösung: er sollte so viel von dem Zaubertrunk bekommen wie er möchte..... ganze kiste dopplekorn für 1 abend....

    mniam mniam

    ..und irgendwann gibt es ruhe +

    :-+

  • vor 1 Jahrzehnt

    hallo ich denke mal das ist sehr sehr schwer !in den ar....... treten ich weiss nicht ,wäre wohl auch falsch ,denn sicher käme er dann ganz auf die schiefe bahn!!!würde es im ruhigen nochmal versuchen ,und dann noch mal eine therapie!!und sich fern halten von kollegen die alkohohl trinken ,ist schon schwer so ein problem!!ich würde es allerdings auch nicht unterstützen in dem sinne wo ich los ging und es ihm kaufen würde !!viel glück den beiden ,hoffe er schafft es !!er macht sich damit kaputt....

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