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00000 fragte in Gesellschaft & KulturSonstiges - Kultur · vor 1 Jahrzehnt

Nachdem die Mutter aus Angst vor der Klinik ihre Kinder getötet hat...?

... wird endlich Licht in den dunklen Sumpf der staatlichen Psychiatrien gebracht? Wird endlich Patienten Glauben geschenkt, wenn sie von den Horrorbehandlungen berichten, die dort ablaufen?

6 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Soweit ich das gelesen habe, hat sie nicht aus Angst vor der Klinik die Kinder getötet, sondern aus Angst, dass es den Kindern beim Vater schlecht geht, während sie in der Klinik ist.

    Warum also sollte jemand - außer Dir - einen Zusammenhang zwischen den Zuständen in psychiatrischen Kliniken und den Kindsmorden herstellen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn ich Angst vor einer Klinik habe, dann töte ich nicht meine Kinder sondern flüchte mit Ihnen, bzw. ich suche einen anderen Weg der mir aus meiner Erkrankung hilft.

    Horrorbehandlungen mag es zwar geben, aber ist Deine Sicht der Dinge nicht ein wenig zu einseitig. Es gibt auch sehr, sehr viele Menschen, denen eine Behandlung in einer psychiatrischen Klinik wirklich geholfen hat.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin der Meinung, dass man im Gegenteil, aufhören sollte, diese Geschichten mit den Horrobehandlungen zu verbreiten.

    Denn es sind diese Geschichten, die den Leuten Angst machen, und zu solchen Kurzschlussreaktionen führen können.

    Viel wichtiger ist es, dass Leute die ein Therapie in einer Klinik benötigen, sich mit dem behandelnden Arzt unterhalten, damit sie im Voraus wissen, was auf sie zukommt. Wenn erwünscht auch mit einer Person des Vertrauens.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sorry, ich finde, den Ausdruck den dunklen Sumpf der staatlichen Psychatrie, echt geschmacklos und total unüberlegt. Und Horrorbehandlungen laufen da garantiert nicht so ab, wie vor 30 oder 40 Jahren noch. Was einfach Fakt ist, mancher Kranke, wird rigoros zu seinem eigenen Schutz medikamentös ruhig gestellt. Was Fakt ist, es ist fraglich, ob es immer den oder die richtigen trifft.

    Aber diese Mutter wollte lediglich nicht, daß die Kinder zum Vater oder der Schwiegermutter kommen weil sie Angst hatte, daß sie dort nicht ordentlich versorgt würden. Ich denke mal, sie hat die Kinder in einer Panikreaktion umgebracht und erst jetzt in der Klinik ist ihr das mal bewust geworden was sie gemacht hat. Deswegen will sie wohl jetzt auch nicht mehr leben. Bei mir bekäme sie auf jeden Fall lebenslange Haft in einer geschlossenen Abteilung. Mord ist Mord und bleibt Mord. Und da steht einfach mal Lebenslänglich drauf.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    blödsinn ......

    es ist immer wieder das gleiche gelaber von schwerer kindheit und misshandlungen der eltern usw.

    aber das gibt niemanden das recht seine erlebnisse an seinen kinder abzureagieren.

    mütter die ihre kinder töten oder verletzen gehören weg !!!!!

    und zwar für immer ... väter natürlich auch !!!!!

    nix therapie ......weg !!!!!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Glaube ich eher nicht.

    M. E. würde der Staat zugeben, dass er Menschen foltert.

    Folter = Angriff gegen die Persönlichkeit eines Menschen.

    Wie sonst könnte man erwünschte Verhaltensveränderungen bei den meisten Menschen erzwingen?

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