Welche Versicherungen sollte man unbedingt abschließen?

1.Eine Berufsunfähigskeitversicherung für den Fall der Fälle.

1.Haftpflichtversicherung wenn Du einen Schden machst.

1. Hausrat sofern vorhanden z.B. die Waschmachine ausläuft.

1. Sterbeversicherung um keinen zur Last zu fallen.

1. Rentenzusatzversicherung oder Bausparvertrag.

Auch wenn ich sie noch nie gebraucht habe - eine private Haftpflichtversicherung.

Das Wichtigste ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Die Gesetzliche BU-Rente wurde eingestampft und durch Erwerbsminderungsrente ersetzt.

Reicht im Ernstfall vorne und hinten nicht.

Während der ersten 60 Monate im Berufsleben hast du außerdem noch keinen Anspruch darauf.

Eine Privathaftpflicht kostet nicht die Welt, schützt dich aber vor den finanziellen Folgen, wenn du anderen Schaden zufügst.

Ich empfehle eine PHV mit Einschluss der sog. Ausfalldeckung. Die tritt nämlich dann ein, wenn dir jemand Schaden zufügt und diesen nicht ersetzen kann.

Bei eigenem Haushalt kann man noch durch eine Hausratversicherung sein Hab und Gut gegen Brand, Leitungswasser- und Sturmschäden, sowie Einbruch-Diebstahl absichern. Die HRV leistet nach dem gleitenden Neuwert, falls z.B. nach einem Brand alles neu angeschafft werden müsste.

ganz wichtig eine private Hafpflicht.......und wenn du eine eigene Wohnung hast würde ich auch noch eine hausrat empfehlen.

Haftpflicht und Hausrat sollte man mindestens haben.

privathaftpflicht

rechtschutz

hausrat

unfallversicherung mit berufsunfähigkeits, hier aber auf richtige beratung achten, was die bu betrifft

Haftpflicht auf jeden Fall. Hausrat wenn Du einen Haushalt hast. KFZ wenn Du ein Auto hast, sinnvollerweise mit Teilkasko.

Berufsunfähigkeit ist wichtig und sinnvoll. Aber teuer. Wenn Du noch vorsorgen willst (und kannst) nimm Riester mit, die Rendite ist durch die Förderung sehr gut.

Den Rest brauchst Du nicht - kannst Du aber.

Das hängt in erster Linie davon ab, wieviel Du dafür ausgeben möchtest. Bin zwar aus dem Gewerbe, aber ganz ehrlich ist nur die private Haftpflicht wirklich wichtig, sofern Du nicht mehr in Ausbildung bist (in dem Falle wärst du über Deine Eltern noch versichert). Alle anderen von den Vorrednern empfohlenen Versicherungen würde nur abschließen wenn Du es Dir problemlos leisten kannst.

am wichtigsten finde ich hausrat, haftpflicht und rechtsschutz...also für den anfang. vielleicht kannst du ja da was rausziehen...

http://www.fermodes.de/news/artikel/neuer-ratgeber...

Das kommt ein wenig auf Deine persönliche Situation an.

Die Privathaftpflicht ist immer ein "Muss". Nimm einen Tarif, bei dem die Haftpflicht auch von anderen bei Dir angerichtete Schäden übernimmt falls dieser nicht zahlungsfähig ist, z.B. wenn Dir ein Penner das Haus anzündet, der selber pleite ist und dann natürlich auch keine Haftpflichtversicherung hat.

Krankenversicherung ist auch ein "Muss", aber als Angestellter bist Du wohl in einer Krankenkasse pflichtversichert.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist ebenfalls wichtig. Nimm einen Tarif ohne Beitragsrückgewähr oder irgendwas in der Richtung, ebenfalls ohne Kapitalaufbau nebenbei. Dahinter verstecken sich nur kapitalbildende Lebensversicherungen, die Du besser separat abschließt, wenn Du das willst. Wahrscheinlich nicht vermeiden wirst Du eine kleine Risikolebensversicherung mit der BU. - Lasse Dir zwei Beiträge ausrechnen, einmal Versicherungsschutz bis zum 60. und einmal bis zum 65. Lebensjahr, der Unterschied ist eklatant.

Sprich mal mit Deiner Personalabteilung, ob Du eine Geschäftshaftpflicht brauchen kannst. Für Selbstständige ist das eine Notwendigkeit, aber die meisten Arbeitnehmer können sich die schenken.

Solltest Du Kinder haben ober einen Partner absichern wollen, dann kommt eine Risikolebensversicherung in Frage. Als glücklicher Single mit wechselnden Beziehungen ist die aber uninteressant.

Das wäre es auch schon. Sachen wie Hausrat, Sterbegeld etc. sind überflüssig wie ein Kropf. Wenn Du eine BU hast, ist eine Unfallversicherung kaum notwendig, aber erwägen kannst Du sie.

Das nächste ist dann schon die Altersvorsorge. Ich würde einem jungen Berufseinsteiger hier eher zu einem Fondssparplan raten, nicht zu irgendeinem Versicherungsprodukt.

Von staatlichen Produkten wie Rürup oder Riester bin ich nicht zu begeistern. Letztendlich versteckt sich auch nur eine steuerbegünstige Rentenversicherung dahinter, aber die angesparten Beiträge können nicht vererbt oder sonstwie verflüssigt werden. Mir konnte noch niemand nachweisen, dass sich sowas lohnt und mein Steuerberater macht sich regelmäßig lustig darüber.

Private Rentenversicherungen und kapitalbildende Lebensversicherungen sind m.E. eher Geschmackssache. Ich mag sie nicht. Ca. die Hälfte der Verträge wird vorzeitig gekündigt, mit Gewinn für den Versicherer, versteht sich. Die Renditen sind mager, die Produkte sind intransparent und in den ersten Jahren zahlt man vor allem die Gebühren, ehe der eigentliche Kapitalaufbau beginnt. Man kann selbst mit offenen Immobilienfonds vergleichbare Renditen erzielen, allerdings ist das Kapital jederzeit verfügbar.