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Klingone! fragte in UmweltKlimawandel · vor 1 Jahrzehnt

Ist Weihnachtsbeleuchtung in Zeiten globaler Erwärmung noch zeitgemäß?

Es ist wieder soweit.Adventszeit und die Städte sind hell erleuchtet mit Weihnachtsbeleuchtung jeglicher Art.Doch jeden Tag bekommen wir durch die Medien mitgeteilt wie schlimm es mit dem Klimawandel und der Umwelbelastung ist,und dass wir unbedingt alle Energie sparen sollen.Da frage ich mich sollte man angesichts dieser Erkenntnis nicht auf Weihnachtsbeleuchtung verzichten oder sie auf ein Minimum reduzieren?

18 Antworten

Bewertung
  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich habe mein Weihnachtsbeleuchtung auf Dioden umgestellt. Die verbrauchen kaum Energie und halten länger.

    Irgendwann kommt die Wirtschaft auch auf den Trichter.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Naja, es gehört ja irgendwie dazu. Man kann aber die Lichterketten Kerzen gegen Lichterketten mit Dioden austauschen, die sind Stromsparend, das haben wir auch gerade gemacht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mich stören die Beleuchtungen oftmals auch,

    insbesondere in Stadtteilen mit solzialen Brennpunkten.

    Hier wird der Strom sowieso vom Sozialamt bezahlt.

    Aber In Belgien sind sogar die Autobahnen nachts hell

    erleuchtet und nicht nur zur Weihnachtszeit.

    Die politiker lassen uns durch die Medien mitteilen

    wir sollen Strom einsparen. Das ist Bevormundung

    Die Politiker wollen doch nur von den vielen Besteuerungen

    auf den elektr. Strom ablenken. Die sollen endlich

    für die Liberalisierung des Strommarktes sorgen.

    Die Weihnachtsbeleuchtungen bringen die

    Gletscher nicht zum schmelzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zeitgemäß ist es sicherlich nicht. Aber wer möcht schon gerne auf eine schöne Festbeleuchtung verzichten?????

    Es gibt doch immer noch Leute die sich über den Klimawandel keine Gedanken machen und zu aller erst müsste sich das ändern.

    Ich habe auch schon gesehen, das es jetzt Lichterketten mit Energiesparlampen gibt. Auch der Weihnachtsbaum in New York ist dieses Jahr mit Energiesparsparlampen geschmückt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Also, mit Leuchtdioden habe ich nichts dagegen, wenn auf die Art und Weise der Winterdepression entgegengewirkt wird.

    Ich frage mich nur, wann Leuchtdioden in Wohnhäusern und als Autolampen vorgeschrieben werden.

    Und ich frage mich, wie lange man noch diese furchtbare Osterfeuer machen will.

    Vor allem, in den 80er, 90er Jahren machten die fanatisch - christlichen Dörfer in Niedersachsen Osterfeuer, bei denen das Brennholz insgesamt aufgetürmt einen Durchmesser von etwa 10 Meter hatte und die etwa 3 Meter hoch waren.

    Im Wahn für die Kirche - und das CO2 und den Klimawandel.

    Und die Priester haben immer das Feuer mit den Worten "heilige Feuer", die "heilige Flamme" "gesegnet" ... .

    Wann hört das auf?

    Man sollte nicht länger darum herumreden: die christlichen Staaten dieser Welt (ganz Europa, Amerika) sind seit jeher (Hexenverbrennung, Raubzüge, ect.), die Regenwaldabholzer und CO2 Erzeuger überhaupt.

    Und Israel und der Islam (räumlich vertreten durch Medina und Mekka) sind da auch nicht besser.

    Die stecken alle im Öl.- und Feuerwahn unter einer Decke. Von Angfang an. Die "heilige Dreifaltigkeit" einmal anders:

    statt "Vater, Sohn, Heiliger Geist", schon immer nur Judentum, Christentum und Islam!

    Wird jemals jemand die Typen dazu bringen, zu wässern, anstelle nur Zerstörung und CO2 durch Feuer zu machen?

    Vor allem bei dem bisschen Zeit, die uns noch bleibt, ehe Sauerstoffanzug, Atemschutzgerät und Biosphäre angesagt sind und ohne die ein weiterleben unmöglich wird und das Leben auch damit nur nach und nach Erlischt.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Detlev H. Kalis

  • lennny
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ist sie nicht und war es wohl auch nie, wenn man bedenkt, dass die Problematik schon seit ettlichen Jahren bekannt ist, nicht erst seit sie in den letzten Jahren von den medien gepusht wird. Die klassische Weihnachtsbeleuchtung (also nicht LED) ist übrigens ein enormer Stromfresser und so mancher Hausbesitzer eliminiert auf diesem Wege wieder die Vorteile seines neuen energieeffizienteren Eisschranks.

    Finde die Beleuchtung außerdem noch aufgrund der "Lichtverschmutzung" äußerst fragwürdig. Der Himmel über den Großstädten glüht eh schon jeden Abend.

    persönlich finde ich (obwohl Weihnachtsmuffel) nen Paar Kerzen bedeutend schöner und passender.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weihnachten, da gehe ich nicht mehr hin...

    Du hast da ja so recht

    gruß roland

  • vor 1 Jahrzehnt

    Merkst du denn nicht, dass du nur verarsc..t wirst. Globale Erwärmung ist nur interessant, wenn man an deine Kohle will, sonst nicht. Wann endlich begreifen die Menschen, wie sie verladen werden? Außerdem muss man langsam ein Szenario aufbauen um den Menschen irgendwann klarzumachen, dass sie wegen der globalen Erwärmung, nicht mehr dies und das dürfen. Nur noch den oberen 10.000 wird es irgendwann noch erlaubt sein, in Urlaub zu fahren, Flugzeuge und Autos zu benutzen usw.

    Dich braucht man nur als blöden Sklaven, der bezahlt!

  • vor 1 Jahrzehnt

    es ist zur zeit zeitgemäß alles auf die globale erderwärmung und den klimawandel zu schieben ! wir zuhause sollten uns über weihnachten freuen und so geniesen wir es - jeder für sich - für richtig halten. ich persönlich habe viel auf energiesparlampen umgestellt und kaufe, dann wenn lampen kaputt gehn die teuren LED lampen, aber nur weil ich den energiekonzernen mein geld nicht gönne. auch die weihnachtsbeleuchtung kann man umstellen, wobei ich persönlich lieber zu kerzenlicht zu weihnachten habe.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich halte übertriebene Weihnachtsbeleuchtung - egal ob von Privatpersonen oder Städten - für Energieverschwendung und Lichtverschmutzung. Erst kürzlich kam im Fernsehen ein Bericht über ein hell und kunterbunt erleuchtetes Privathaus, dessen Besitzer dafür zusätzlich 1000 Euro an Stromkosten haben. Da kann der Strom dann noch nicht teuer genug sein, wenn man ihn so verpulvert! Ich habe nichts gegen ein paar dezente Dekorationen, idealerweise mit stromsparenden Leuchtdioden oder - noch besser - mit Strom aus einer Batterie, die tagsüber z. B. mittels Solarenergie geladen wurde. Wenn die Batterie leer ist, gehen die Lichter halt aus, es muss ja nicht die ganze Nacht durch leuchten.

    Und an alle, die diese Frage 'mal wieder nutzen, um Zweifel am menschengemachten Klimawandel zu schüren: ihr irrt euch und zwar gründlich! Aber Zweifel daran zu schüren ist natürlich viel einfacher, als das eigene Verhalten zu ändern. Energiesparen und weniger Abgase in die Atmosphäre zu blasen, schadet niemanden, egal aus welchem Grund man es macht. In der Regel kann man damit sogar Geld sparen.

    Quelle(n): Dezember-Ausgabe GEO-Magazin (Link zu den häufigsten Mythen: http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/55672.html?p... Tim Flannerys Buch "Wir Wettermacher"
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