Rauchen - Eine Philosophie oder nur ungesundes gequalme?

Die Zigarette: Mein auch öffentlich sichtbares Zeichen einer nur allzu menschlichen Eigenschaft: Eine gewisse Sucht und Abhängigkeit zu einigen Dingen des Lebens.

In vielen Situationen gemütlich, der Entspannung dienend, nutze ich sie auch um "Denkzeit" zu gewinnen oder sie dient mir zum Straßenbau.

Meine Pfeife dient nur der Muße und vollkommenen Ausgeglichenheit. Daher kommt sie auch nur selten zum Einsatz.

Allerdings gehe ich davon aus, das ein gewisses Gesundheitsrisiko im "Rauchen" liegt, und deshalb achte ich darauf, das ich niemanden in Mitleidenschaft ziehe, der "Nichtraucht".

In der Nähe von Kindern rauche ich grundsätzlch nicht...

Die meisten Zigaretten habe ich aus Langeweile geraucht, hatte ich was vernünftiges zu tun war der Konsum wesentlich weniger, habe die Zigarette nach dem Essen oder zum Kaffee genossen, einfach nichts tun und rauchen. Am besten ist jedoch eine gute Zigarre zu einem guten Brandy oder Wiskey, raucht man auch nicht auf Lunge!

Mich stört es aber auch nicht längere Zeit (etliche Stunden oder auch mal 1 Tag nicht zu rauchen)

Nun ja, als Exraucher verstehe ich deine Frage. Ich habe tatsächlich eine bestimmte Lebensart mit dem Rauchen verbunden, ich liebte meine Gauloises. Das Problem daran war nur, dass sich die Lebensart einfach nicht einstellen wollte. Zumal die Zigarette in sich immer das Versprechen auf einen Genuss barg (Die Zigarette nach dem Essen, zum Kaffee usw.) der komischerweise beim Rauchen nie eintrat. Seltsamerweise erwartete ich ihn bei der nächsten Zigarette aufs Neue.

Habs bleiben lassen, ist lange her.

Mein Eltern rauchen und meinen die machen es wegen dem Stress.. Sie meinen ich mache den Stress... :( :-P ^^

Also ich finds lustig meine Eltern zu ärgern^^

Ich bin auch Raucher: Passiv Raucher

das find ich echt widerlich sich sowas seinem Körper und seiner Lunge anzutun, Raucher sollten sich allesamt mal was SCHÄMEN!!! JAWOHL!