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Was ist mit unseren Ärzten los?

1.Ich hatte einen Fahrrad-Unfall.Der Hausarzt hat untersucht, Arm verstaucht -Tabletten gegen Schmerzen. Ich bekam den Arm nicht hoch.Selber Überweisung besorgt ,ab zum Unfall-Arzt.Röntgen

Untersuchung. Knochen in Ordnung,Kann nur eine Zerrung sein .4 Wochen spritzen. keine Besserung.

Bekam den Arm nicht hoch. Nach drei Monaten ,neues Quartal, zum anderen Unfall-Arzt.

Der Machte Ultraschall,Diagnose: Rotorenmanschette abgerissen. Operation

2: Bei meiner Schwester setzte der Arzt den Beteblocker abrupt ab,Folge Herzflimmern- Zusammenbruch 1Woche Krankenhaus.Im Krankenhaus wurde mir gesagt, man muss in Stufen die Dosis abbauen.

3: Nachbar bekommt schlecht Luft.Hausarzt untersucht und Überweist ihn zum Lungenfach Arzt.

Der sagt alles in Ordnund aber will ihm ein Vitaminpräparat verkaufen. .Nach vierzehn Tagen Quälerei hat der Hausarzt ihn zum Ct angemeldet. Diagnose: er hatte eine Lungenentzündung die aufs Herz schlug.Was läuft da falsch?Gesundheitsreform oder Schlechte Ärzte?

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Es wird gespart, koste es was es wolle, wenn es sein muss auch das Leben der Patienten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Darauf gibt es eine eher einfache Antwort: Die guten Aerzte sind hier in der Schweiz, weil das Honorar und die Arbeitszeit besser ist. ( Geld regiert die Welt )

  • Lady C
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Vergessen die Ärzte ihren Eid?

    als Privatpatent hat man vorteile ohne frage erfahre ich selbst auch ständig,kurze terminfrisst,kurze wartezeit...medikamente die halt oft besser wirken,dürfte es zwar nicht geben....aber die reform zwingt die ärzte in die knie...trotzdem erwartet man das der *mensch* in 1 linie zählen sollte. Ansonsten wäre ein anderer beruf vieleicht angebrachter...oder habe ich verpasst das der Eid nicht mehr besteht?

  • vor 1 Jahrzehnt

    schlechte ärtze,

    mein dad hatte husten nahm sehr schnell ab, internist sagrte alles ok, 3 monate später diagnose lungenkrebs, OP dann chemo, dann krebs besiegt, ein paar wochen später schlaganfall mein dad war umsonst 4 wochen im krankenhaus, diagnose zu 70% nebenwirkungen der chemo, dann war er zu hause fast 3 wochen durchfall, kam ins krankenhaus, herzstillstand wieder belebt und dann ins künstl. koma, diagnose akute nierenversagung und blutvergiftung, not op 4 wochen gekämpt, dann war alles ok in der 5 woche gestorben weil die idioten ihn so mit antibiotika vollgestopft haben das er dann einen pilzbefall an der lunge hatte.

    da frage ich mich auch was haben die getan, und das angeblich in einer der besten kliniken in münchen!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    2 Gründe warum man sich auf Ärzte nicht mehr verlassen kann: Gesundheitsreform und man ist Kassenpatient.

    Zum Glück bin ich (noch) privat versichert. Aber auch ich muss sagen das ich es oft unfair finde das ich so bevorzugt werde (z.B bei Terminen) weil es auch anderen schlecht geht nur bei mir geht alles schneller und es wird sich mehr gekümmert und bei Medikamenten krieg ich auch alles was der Arzt normal nicht verschreiben darf bei Kassenpatienten.

    Es wird im Gesundheitswesen so viel Geld verschwendet aber grade bei den wichtigen Sachen wird gespart. Eine große Frechheit aber typisch Deutschland

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da spielt wohl beides eine Rolle.

  • dala
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke, da kommt alles zusammen. Gesundheitsreform und teilweise sicherlich auch Ärzte, die von tuten und blasen keine Ahnung haben. Aber ich denke trotzdem, dass die Mehrheit der Ärzte gut ausgebildet sind.

    Trotzdem denke ich, dass heute kaum noch einer Arzt wird, weil er mit ganzem Herzen helfen will und die Welt verbessern will. Die meisten Leute wählen diesen Beruf, weil er was "hermacht" und sind dementsprechend auch nicht gewillt, mehr als nötig zu tun. Arzt zu sein sollte mehr als Berufung angesehen werden. Dann könnte man sich als Patient sicher sein, dass die Ärzte alles tun, um einem zu helfen - auch wenn sie nicht für jedes Bisschen bezahlt werden.

    Großes Vorbild für mich: Sauerbruch

    Als ich erkannte, dass ich niemals so Arzt sein könnte wie er, da mir auch noch andere Dinge wichtig waren, gab ich meinen langjährigen Berufswunsch auf. Denn ich wollte es nur mit ganzem Herzen sein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt auch noch gute Ärzte, die ihren Job trotz Gesundheitsreform und ausufernder Bürokratie ordentlich machen. Es ist deshalb ein großer Unterschied, ob Patienten behandelt oder nur verwaltet werden. Letzteres sollte man sich nicht gefallen lassen. Als mündiger Bürger muss man seinen Mund nicht am Empfang abgeben. Weder bei Ärzten, noch bei Krankenkassen. Manchmal wirken Wechsel ( oder deren Ankündigung ) Wunder.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann dieses Geseier und Gejammer echt nicht mehr hören.

    1.

    Fehldiagnosen kommen vor. Basta. Die stellt keiner mit Absicht, aber so eindeutig wie sich der medizinische Laie das wünscht, isses eben nun mal nicht. Und selber keine Ahnung haben, aber dann vernichtende Urteile zu fällen, ist auch nicht gerade klasse.

    2.

    Medizinisch und hinsichtlich der ärztlichen Kunst ist es völlig wurscht, ob man privat oder GKV-versichert ist: Der gute Arzt stellt gute Diagnosen, der schlechte eben schlechte. Oder glaubt hier ernsthaft jemand, dass ein Arzt bei einem Kassenpatienten "weniger nachdenkt" als bei einem privaten?

    3.

    "Drumherum" bekommt der Privatpatient natürlich mehr geboten: Schnellere Termine, teurere Medikamente und Untersuchungen etc... ABER: Er zahlt auch mehr dafür. Niemand verwehrt es schließlich einem Kassenpatienten, sich dieses Extra an Komfort auch zu kaufen, indem er eine Zusatzversicherung abschließt.

    Mit der Vollkaskomentalität in der Krankenversorgung ("Für mich nur das Beste, aber kosten darf es nix!") ist schon sehr ärgerlich.

    Quelle(n): @Shellie: Sooo? Wie testet man denn so zweifelsfrei eine Fibromyalgie? Na? Und wenn Du das alles sehr genau weißt, warum suchst Du dann den Arzt auf und kümmerst Dich nicht selbst darum? @ Lady Dingsbums: Dann hast Du wohl tatsächlich verpasst, dass es keinen "Hippokratischen Eid" mehr gibt. Das wäre ausserdem das Ende aller Urologen (ich gehe ja davon aus, dass Du den Inhalt kennst, wenn Du schon davon sprichst)...
  • tja, das sind sparmassnamen der krankenkassen.lol

    ganz deutschland lästert über englische ärzte und deren gesundheitssystem...komisch, ich habe nur gute erfahrungen mit den englischen ärzten gemacht.

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