Was sind die ersten Anzeichen, einer beginnenden Demenz?

Die von Yvonne beschriebenen Symptome stimmen auch mit meinen Erfahrungen überein. Hinzu kommt häufig noch Unzufriedenheit und Gereiztheit, als Folge des schleichenden Verlustes des Kurzzeitgedächtnis. Diese Gereiztheit kann auch zu Aggressivität führen.

Wie gesagt in diese Frühphase der Demenz-Erkrankung können die Betroffenen noch ein weitgehend "normales" Leben führen, sollten aber meines Erachtens schonend auf ihren Zustand aufmerksam gemacht werden, damit ihnen mit stützenden Massnahmen geholfen werden kann, möglichst lange ein eigenständiges Leben zu führen.

Ja, oftmals fängt es ganz langsam an , der verlegte Schlüssel , die Hausschuhe mit denen man ins Auto steigt oder der Herd der nicht abgestellt wurde!

Dinge die gerade passiert sind , sehr schnell vergisst , sprich das Kurzzeitgedächtnis ein wenig nachlässt!

Aber das was Du beschreibst ist ein normaler Werdegang!

Der betroffene selbst wird versuchen es zu verstecken , es überspielen und teilweise sogar kleine Zettelchen schreiben als Stütze!

Lieben Gruß

ja, sehr wohl, der betroffene vergißt anfangs nur kleinigkeiten, mal ein telefonat, mal was beim einkaufen, vor allem dinge, die im kurzzeit gedächtnis abgelegt sind. lange eingeübte dinge wie autofahren sind davon nicht betroffen.

nachlassen des Kurzzeitgedächnisses

Verhaltens- und Denkstörungen, die nur im näheren Umfeld des Betroffenen auffallen, da sie ihn (den Betroffenen) genauer kennen. Nachbarn und weniger nahestehende Angehörige werten die Auffälligkeiten als Schrulligkeit oder Verschrobenheit. Traurige Beispiele für den geistigen Verfall möchte ich mir ersparen, sie sind hinreichend bekannt. Die Wertung, ob tatsächlich eine beginnende Demenz vorliegt, muss dem Arzt vorbehalten bleiben. Es könnte ja auch die genannte altersbedingte Schrulligkeit ohne Krankheitswert vorliegen.

Ja, die Krankheit beginnt langsam und schleicht sich so ins der Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen.

Ich habe das selbst bei meinem Großvater miterlebt. Es beginnt mit Kleinigkeiten (kleinen Verhaltensänderungen) und endet unaufhaltsam in der geistigen Umnachten. Es ist sehr schwer das mitzuerleben.

http://www.altern-in-wuerde.de/web/aiw_inhalte/de/...

Ja es ist möglich. Ich erlebe das gerade in meinem engeren Umfeld.

Vergesslichkeit. Ständig wiederholendeGerzählen. Nachfragen usw.

Die Betroffenen führen noch recht lange unbemerkt ein völlig "normales" Leben, da die einzelnen Sachen nicht so ins Gewicht fallen.

Oh sorry .......... Wie war doch deine Frage gleich nochmal ??