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Wie vertrauenswürdig ist ein Mensch....?
... der nach einem Ausraster im Eifer des Gefechts einen anderen verletzt und danach 'seine Geschichte' von dieser Situation überall zum Besten gibt, wo man davon weiß, sich jedoch standhaft weigert, dem von ihm Verletzten eine Aussprache zu gewähren?
Kann man seinen Interpretationen des Geschehens Glauben schenken, die etwas ganz anderes berichten, als der Betroffene erzählt? Wie wahrscheinlich ist es, dass dieser Mensch die Wahrheit sagt? Kann man so einem Menschen vertrauen?
@lobologe: Sie ist nicht nur komisch, sie ist beispiellos.
Dein Tipp mit dem Herz ist GUT!
@MiCaEl: Ja, ich weiß - Menschen in Not helfen und Nächstenliebe ist leider aus der Mode gekommen.
@raythegerman: Er wurde mehrfach vom Betroffenen gefragt - auch nach einem Grund, warum er ihm so extrem aus dem Weg geht. Er wiegelt immer nur ab.
@jürgen k: Danke! Jaaa - das seh ich genau so.
@Enziana: *verbeug*
@dieAssel: Japp!
@Adi G: Vollkommen richtig - ich vertraue mir. Aber das war nicht die Frage. Die Frage war, ob man ihn als vertrauenswürdig einstufen kann. Weil er nämlich sehr von sich überzeugt ist und auch nach einem halben Jahr noch weiter 'frei interpretiert'.
@Elbin: ICH weiß, dass es zwei Seiten gibt und ich versteh all das sogar. Das Problem ist, dass er das nicht zu wissen scheint.
@Wendy: Er schadet vehement der Glaubwürdigkeit des Betroffenen und ich mische mich ein, wenn ich Ungerechtigkeiten sehe.
Oh ja - das tu ich. Ich bin keiner, der wegkuckt und leute im Dreck sitzen lässt.
@old knitterface: Sehr richtig! Es geht auch überhaupt nicht um das, was geschah - es geht um das was danach geschah. Die Art, wie er damit umgeht. Erst draufhauen und dann ist der Geprügelte noch Schuld, um selber - vor allem vor sich - gut da zu stehen. Er haut in ein paar Aussagen zu Klump, was der Betroffene sich über jahrelange harte Arbeit erkämpft hat. Und immer nur da, wo der Betroffene nicht hin kann.
Das find ich schon ziemlich Sch****
Ou - noch wichtig! Es wäre einfach, all dies zu klären. Da besteht von Seiten des Betroffenen weder ein Problem noch ein Vorwurf - der versteht alles.
Aber.... - und das ist das eigentliche Problem.
@Adi G: Ich habe keine Frage nach dem absoluten Vertrauen gestellt. Das hab ich. Zu mir und der Liebe. Aber darum gehts einfach nicht. Meine Frage war eine andere.
Und eine gemeinsame Wahrheit gibt es nicht. Es gibt nur Wahrheit und Wahrnehmung. Letztere kann gemeinsam sein - erstere IST.
@Lady C.: Das hast du schön geschrieben, aber es ist keine Antwort auf meine Frage.
@Jokerle: Danke :)
Worum es mir geht, ist etwas anderes:
Wenn er es selbst sieht, kann er es auflösen - und dann hat er Frieden. In sich selbst. Und das geht nicht, ohne Erkennen dessen, was IST. Ich kann und will ihn nicht zwingen - ich wünsch es mir einfach für ihn. Und ich tue alles dafür, was in meiner Macht liegt. Ich liebe ihn schließlich - was sonst?
@MissMarple: Jeder Mensch ist unserer Liebe würdig. Unser Vertrauen muss uns selbst gelten. Denn damit setzt man andere nur unter Druck.
Und der letzte Absatz passt wie gemalt.
Danke dir!
@Dennis: Weißt du - wenn ich die Möglichkeit habe, jemandem zu helfen und es nicht tue, ist es meine Verantwortung, was geschieht, was ohne mein Eingreifen nicht geschehen wäre. Wir sind zu anonym geworden, das ist alles andere als hilfreich. Deswegen sterben so viele Menschen in Einsamkeit. Und was schlimmer ist: Deswegen LEBEN so viele Menschen in Einsamkeit.
@Anne: Da sagste watt! *grins*
Aber es gibt nun einmal nichts auf der Welt, was schwerer ist als der ungeschminkte Blick in den Spiegel. Es schmerzt entsetzlich. Aber wer da durch ist, der hat wirklich gewonnen.
@whyskyhigh: Das ist ein bestehendes Gesetz. Alles wurzelt in einem selbst - Vertrauen wie Ablehnung wie Liebe. WIE dich selbst. Das ist kein Gebot, das ist eine Gesetzmäßigkeit. Es IST so. Aber darum gehts hier nicht.
Den Beteiligten unterstellt er Voreingenommenheit - ganz unbewusst - reiner Selbstschutz.
Aber hier ist keiner voreingenommen. Und er liest mit. Und so muss er erkennen. Und KANN sich heilen.
@stierseele: Nu hab ich erstmal herzhaft gelacht. Das is so richtig typisch: Wenn Frau von Mann verprügelt/vergewaltigt/usw. wird, isse selber schuld. Vergiss es einfach - dass is ja schon Zwangspsychologie. Hobbiemäßig. Weil ein echter Psychologe würde da nicht gleich was voraussetzen. Aber auf jeden Fall wars an der Frage vorbei - nee - nicht Zwangspsychologie - Zwangverteidiger. Und supersauschlau sein wollen. Das tut echt schon bizzli weh *giggl*
Ui - jaaa - wichtig: ER hat vorher keinen Fehler gemacht. Nur danach. Aber da in Serie. Einer jagd bzw. deckelt den anderen. Und Auslöser war eine dritte Person. Nicht er. ER hat vorher NULL Fehler gemacht.
Japp - es ist alles seeehr sehr merkwürden....
16 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
jeder hat mal einen schlechten tag.Aber ein Mensch der sich hinterher nicht der Situation stellt ist in meinen Augen ein versager.Anders ausgedrueckt ist das ein Zeichen dafuer,das dieser Mensch keinen Charakter besitzt.
Vertrau ihm nicht,denn er wird immer alles so drehen,das er keine schuld hat sondern immer die anderen.Ich glaube sogar soweit gehen zu koennen zu behaupten,das sich genau das wie ein roter Faden durch sein Leben zieht.So nach dem Motto:Ich habe keine Schuld an meinem Schiksal,es sind doch die anderen,die mir keine chance geben.
In diesem Sinne
Quelle(n): Lebenserfahrung - vor 1 Jahrzehnt
es gibt ja immer 2 seiten.Jeder hat es für sich anders erlebt.Aber es ist eine Schweinerei sich damit ,das man jemanden verletzt hat auch noch zu brüsten.AuÃerdem gibt es mir sehr zu denken das er zu keiner Aussprache bereit ist die ja einiges bereinigen könnte.Hochachtung vor dem der verletzt wurde und trotzdem eine Aussprache wünscht.Das ist GröÃe
- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
du kannst so viel vertrauen zu anderen haben wie du auch vertrauen zu dir selbst hast im selben mass.
- old knitterfaceLv 5vor 1 Jahrzehnt
ich glaube,es ist jedem mindestens schon einmal passiert ist, daà er im streit einen anderen verletzt hat. dann aber sollte man auch die stärke besitzen, sich dafür zu entschuldigen. manche aber können das nicht, weil sie genau das als schwäche ansehen und verdrehen dann die sache in ihrem sinne, um sich zu rechtfertigen. vermutlich haben sie das in ihrer kindheit so gelernt. das beste ist, in so einem fall, den umgang mit dieser person auf das minimum zu beschränken und ihr auch klarmachen, daà man nicht gewillt ist, sowas hinzunehmen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hi, Andy
ich würde dieser Mensch keine Achtung geben, der mir so etwas erzählt. Mal kann jeder passieren, dass nach einem Ausraster jemanden beleidigt, aber entschuldigt man sich und ist die Sache wieder vergessen.
Wenn er noch lästert und stolz darauf ist hat in meine Augen das nicht mit Menschlichkeit zu tun.
Dieser Mensch ist kein Mensch für mich, der ist charakterlos und widerlich!
Ich bleibe meinem Motto ein ganzes Leben treu:
"Redet jemand schlecht von Dir,
sei es ihm erlaubt,
aber Du sei so,
dass niemand ihm glaubt"
Lieben Gruà an Dich!!!!
Enziana
- vor 1 Jahrzehnt
Komisch und sehr verworren würde ich das alles nennen.
Bestimmt steckt da noch etwas drin, von dem wir alle nichts
wissen und vielleicht auch nichts wissen sollen.
Was das dann mit Vertrauenswürdig zu tun hat, verstehe
ich nun nicht. Den was da vorgefallen ist, geht doch nur
die zwei an und sonst keinen. Der eine sagt also selbst das
er an der Situation eine Schuld an. Was den anderen aber
nun gar nicht interessiert.
Das zeigt doch das ich recht habe, das da noch mehr drin steckt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn man die Frage an sich betrachtet, sollte jeder Mensch unseres Vertrauens würdig sein. Aber wenn ich mir nun die Erklärung ansehe. <<<o.<k. im Eifer des Gefechts kann viel passieren, trotzdem noch vertrauenswürdig.
Aber wenn er seine Geschichte erzählt und der Betroffene eine andere, dann sollte er einverstanden sein(vor Zeugen) seine Version zu erzählen und der andere seine. >Denn jedes Ding hat ja 2 Seiten, dazu kommt das jeder es anders sieht oder empfindet.
Das hier sieht mir eher so aus, als würde er die Konfrontation mit der Wahrheit scheuen und als f��hle er sich jetzt in seiner Opferrolle sehr wohl!
- vor 1 Jahrzehnt
Solch ein Mensch ist ein trauriges Würstchen und profilirungssüchtig. Diesem sollte man keine Beachtung schenken.
Solltest Du zivilcourage zeigen wollen, dann geh dagegen vor oder rate dem Würstchen sich schnellstens Helfen zu lassen, sonst hat es ungeahnte Folgen.
Dummheit schützt vor Strafe nicht und auÃerdem wärest Du dann ein Co-Straftäter der andere Vergehen duldet und diese
mit deinem Verhalten noch förderst.
- Lady CLv 5vor 1 Jahrzehnt
Selbstschutz von den verletzten vieleicht wäre da mehr angebracht.
Jemand der uneinsichtig ist der gesamtsituation gegenüber und auf sein recht pocht,da bringt eine aussprache nichts,da ist oft besser man umgeht die person ansonsten brechen nur alte wunden auf und eskalieren neu.
Einen Fehler machen und nicht eiinsehen ist ein 2 fehler den man begeht sagte mal ein philosoph....er hat recht damit.Man kann aber auf krampf keinen menschen bekehren.
Ich kenne die Situation nicht.............man kann aus deiner aussage wenig erlesen............nur als 3. person ist es schwer neutral zu urteilen ,das geht oft nur wenn man beide gleichzeitig am tisch hat.
Uneinsichtigen Menschen kann man nicht zur wahrheit zwingen .Oft wird die Wahrheit geteilt und jeder sieht seine wahrheit als die einzig wahre.
Wer einmal tritt und nicht bereut ,der tritt ein zweitesmal auch zu..............ich umgehe solche situation.
Ist nicht unbedingt eine lösung ,haut aber auch nicht auf den Magen .Lg Lady C