wurde zur Nachkriegszeit in Deutschland genauso viel gejammert wie jetzt?

hallo, ich glaube nicht !

denn da waren sie froh über jedes kleinste stück egal von was und heute kauft man nicht mal mehr einen apfel der eine kleinste druckstelle hat oder eine banane !!!

und außerdem jammern heute meistens die, die so eigentlich genug haben und eigentlich recht reich sind im verhältnis zu anderen, die ganz armen wirste am wenigsten jammern hören!"

Ich denke mal schon. Den einige Jahre vorher lebten

viele doch in Saus und Braus. Was mit Kriegsbeginn

dann aber Rapide runter ging und danach saß man

auf Trümmern und sah keine Zukunft. Was aber auch

wieder vorbei ging. Einzig bei denen, die ihre Männer

in Sibirien wußten, hatten immer noch so ein Stich im

Herzen und so ein Magendrücken, was dann dazu führte,

das sie wohl auch jammerten. Was ja verständlich ist.

Also in manchen fällen vergleichbar mit Heute. Nur heute

ist nicht Sibirien, sondern Guantanamo, Irak oder

Afanigastan, wo man seine nächsten vermutet, wenn sie

Politisch Aktiv waren und auf einmal verschwunden sind,

während sie auf Reisen waren.

Ja und wenn man dann auf Harzt4 auch noch ist oder bald

in Zwangsrente geschickt wird und nicht mehr weiß wie man

noch ein Menschliches Leben führen soll (Besonderes letztere Gruppe, weil dort die Hoffnung gleich auf NULL

gefahren wird), ist doch nur normal wenn man Jammert.

Oder etwa nicht? Also ich würde das schon verstehen.

Klar viele Jammern grundlos. Doch die Mehrheit tut

dies doch dann nicht Grundlos.

Ich denke die waren froh als der Krieg vorbei war und mussten erst wieder lernen Hoffnung zu glauben. Kurz nein, sie hatten zu viel Elend erlebt und hatten andere Sorgen. Denke ich.

wenn ich meiner oma manchmal so zuhöre....

die hat voll vergessen, das sie während des krieges nicht wusste ob sie je ihre mutter wieder sieht, das sie nach dem krieg nichts zu essen hatten....

... so eine furchtbare zeit heute, sagt sie immer. so schlimm wars noch nie.

ich fürchte fast nein- zumindest war es damals begründet... und heute, naja....

Unterm Strich wurde da nicht gejammert. Sonder etwas gemacht. Jeder hatte Ziele vor sich.

Sei es Fernseher, Waschmaschine, Auto und es wurde gespart um diese Ziele zu erreichen.

Es war auch eine Schande gleich nach zuschuß vom Staat zu schreien. Keiner wollte damals Sozialhilfe beziehen. Mann hat sich in der Familie gegenseitig mehr unterstützt.

Heute wird eigentlich auch nicht viel gejammert, sondern unsere Politiker versuchen uns überall zu schikanieren.

Heute z.B. Die Rente soll nächstes Jahr um 1,53 % erhöht werden. Oh wie gnädig. Von den 10 % Strompreiserhöhung oder von der MWSt das ist ja selbst verständlich.

Früher wusste man, daß das Einkommen mit wächst und nicht weniger wird im Vehältnis zu den Preiserhöhungen. Seit der EU und den unnützen Selbstbeschäftigungen in den Kremien wird es nicht besser.

Wenn also heute die Leute angeblich mehr Jammern ist das schon zu verstehen.

ja jede zeite hat ihre jammer und auch gluecks phase

es war auch nicht alles schlecht in DE im Krieg

nicht das ich es gut heissen moechte was da passierte NEIN

aber es wurde mehr fuer familien getan und andere sachen

aber zum jammern gibt es immer ein grund

Es gab genug zu jammern in der Nachkriegszeit. Aller-

dings hat sich daran nicht viel geändert, nur sind es

andere Dinge, die zu bedauern und zu beklagen sind.

ja, aber lange nicht auf so hohen Nivea....

Das Problem heute ist ein Anderes,

Alle leben ständig über ihre Verhältnisse und

glauben in ihrem kleinen Hirn

noch lange nicht Standes gemäß.

dabei war ich nicht um das genau zu beantworten, aber ich kanns mir bei weitem nicht vorstellen, dass die menschen so gejammert haben wie heute. da man nicht viel hatte, konnte man sich über simple dinge wahnsinnig freuen,

das ist heute fast verloren gegangen, dafür meckert oder jammert man mehr, aber es sind nicht alle so.

das kann ich von meiner seite her bestätigen