warum wird Wissen immer wieder vor den jungen Menschen verschwiegen und sie müssen alles noch einmal machen?

Wissen wird garantiert nicht verschwiegen,jedoch die Jugend will Ihre eigenen Erfahrungen machen .Gerade die Jugend meint alles Besser zu können als die Alten.Es wäre auch falsch der Jugend die Erfahrungen der älteren auf zu drängen das würde nämlich der Jugend das Recht auf Ihr eigenes Leben bzw.eigene Erfahrung ab sprechen.

Wissen ist eine Holschuld derjenigen, die etwas wissen wollen, sie müssen sich darum aktiv bemühen.

Passives Abwarten auf die eventuelle Mitteilung von Wissen durch andere ist kein Wissenserwerb - das bedarf eigener Anstrengung, sei es in der Schule, im Beruf, oder im alltäglichen Leben.

Es wird also nichts verschwiegen - eine etwas verschrobene Ansicht übrigens

Meiner Meinung nach gibt es Erfahrungen und Dinge, die jeder Mensch selbst machen muß, um in seiner persönlichen Entwicklung voranzukommen.

Selbst wenn ältere Menschen von ihren Erfahrungen und "Blessuren" erzählen, glauben es Jüngere sowieso meistens nicht, da sie häufig meinen es besser zu wissen und so die Fehler "der Alten" vermeiden können. Dies ist bloß oft ein Trugschluß.

Ansonsten weiß ich nicht genau, welches Wissen Du meinst, das jungen Menschen verschwiegen wird.

Diese Frage ist schon fast ein Orakel, Wissen ist Macht aber nichts Wissen macht Machtlos.

Ich glaube nicht, dass Wissen bewusst verschwiegen wird.

Jugend muss eigene Erfahrung machen, denn Erfahrung ist immer individuell.

Gerade die Jugendlichen, die eigene Erfahrung machen dürfen und nicht "angekettet" werden, sind besser auf ihr Leben vorbereitet.

Jeder muss für sich herausfinden, wie er mit bestimmten Problemen fertig wird. Das lässt sich nicht verallgemeinern, weil jeder vom anderen verschieden ist und verschiedene Lösungswege gehen kann.

Eine vorgegebene Reaktionsweise wäre das Ende der menschlichen Evolution.

Ich habe eine ganze Weile über die Frage nachgedacht und sah sie eigentlich schon als beantwortet an - die Jugend muss ihre eigenen Erfahrungen machen - richtig. Ich bin aber auch der Meinung, dass von den Älteren sehr viele (alle ?) Fakten vermittelt werden .

Das Problem liegt in den Herangehensweisen der Jüngeren. Sie können erlerntes Wissen (wenn es denn erlernt wurde) nicht genügend in die Praxis umsetzen. Das liegt in der Hauptsache an mangelnder Erfahrung.

Gute Schulen, wie z. B. Meisterschulen oder Hochschulen vermitteln sehr viel Erfahrungswissen. Defizite gibt es hier sicherlich in der Grundschulausbildung bis zum Abitur.

Aber auch die Eltern können hier sehr viel beitragen - wenn es denn vom Nachwuchs angenommen wird.

unseres wissen will die heutige Jugend weil es nicht in ihren Gunsten liegt zu gebrauchen, den die denken das sie alles besser wissen als wir. und so dreht sich das Rad von Generation zu Generation, und die selben Fehler werden immer gemacht. es würde vielleicht helfen wenn man da aus einem Überblick in der Geschichte, etwas nützliches heraus nimmt und keine weiter Fehler wiederholt.

Von bösem Gewissen (ich spreche von historischen Tatsachen), wegen der eigenen Bequemlichkeit.

Und die Jungen interessieren sich so und so wenig.

der meinung wie herbert 2 bin ich auch. wenn man nicht seine eigenen erfahrungen machen kann, ist das...doof. ich mache auch viele fehler, vor denen mich meine eltern gewarnt haben ! jeder muss alles für sich austesten. ich habe meinen eltern früher auch ncihts geglaubt, was sie mir erzählt haben und immernoch tun.

aeh koenntest du mal genauer sagen, was du meinst? welches wissen soll das denn sein, das irgendwer verschweigt?