Warum kaufen so viele Leute mit Geld, das sie nicht haben, Dinge, die sie nciht brauchen um Leute...?

Damit sie genauso oder sogar besser dastehen, als andere.

Aber mir ist es sowas von egal, dass mei Nachbar einen dicken neuen Mercedes fährt, und ich nur einen neun Jahre alten Opel.

Dafür ist meiner bezahlt.

"Der Angeber kauft zuerst die Sporen und dann das Pferd."

Sprichwort aus Litauen

Es bedarf einer Portion Selbstbewusstsein vor "den anderen" schlicht man selbst zu sein und nur das zu haben, was man sich leisten kann.

Da macht z.B. ein neues Auto doch etwas her. Man fühlt sich gut oder sogar als etwas Besseres, vor allen Dingen, wenn man die anderen nicht mag.

Eine Rate hier, eine Rate da und schwupps verliert man den Überblick. Es wird einem ja auch super leicht gemacht einen Kredit zu bekommen und vorgegaukelt, dass die Rückzahlung kein Problem wäre. Hier die Bremse zu ziehen fällt vielen Menschen schwer.

Weil sie der Gehirnwäsche der Werbung und der Medien unterlegen sind!

Um unserer Volkswirtschaft zu helfen und den Konsum anzutreiben, vielleicht. Und das Ganze noch völlig uneigennützig, weil sie beim Kredit ja drauf zahlen.

Also sei ' diesen Leuten dankbar, sie helfen unserer Wirtschaft.

Lol

Um den Anderen zu zeigen, dass sie etwas Besseres sind, obwohl es nicht der Wahrheit entspricht.

Und weil es immer wieder neue und bessere Dinge gibt, müssen sie natürlich auch für Nachschub sorgen. Das ist finanziell nicht für alle erschwinglich, dennoch wollen es viele trotz mangelnder Liquidität. Dank Finanzierungsmöglichkeiten klappt das auch bis zu einem gewissen Grad!

Purer Egoismus. Bei all diesen Dingen geht es nur um einen selbst. ICH kaufe mir Dinge, um andere Leute von MIR zu beeindrucken. obwohl ICH diese gar nicht mag.

Weil sie nicht genug Selbstwertgefühl haben.

Um das, was sie nur an sich selbst an gefühlten Defiziten haben, auszugleichen, versuchen sie dann vor Menschen, die sie für besser als sich selbst erachten, besser auszusehen.

Die ganz schlimme Partei der Menschen mit Komplexen reicht es anscheinend schon, Menschen die, was den Besitz angeht, schlechter dastehen als man selbst, ihr neu erworbenes Eigentum auf arrogante Weise vorzuführen.