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Anonym
Anonym fragte in Essen & TrinkenSonstiges - Essen & Trinken · vor 1 Jahrzehnt

Hat die Anzahl der Gummibärchen in der Tüte Einfluß auf den Geschmack ?

1 Gummibärchen:

geht vor Einsamkeit schnell ein.

2-5 Gummibärchen:

finden sich meist nicht in der großen Tüte, insbesondere dann nicht, wenn man sie anfänglich in verschiedenen Ecken positioniert.

6-30 Gummibärchen:

Optimale Anzahl für eine 15 x 10 cm große Tüte. Es wird reichlich Nachwuchs erzeugt. Da die Population schnell anwächst, müssen ständig Bärchen entnommen werden, um Probleme zu vermeiden, die bei Überbevölkerung auftreten (s.u.). Oft wird von Unkundigen aber aus reiner Gier der fatale Fehler begangen, daß sie zu viele der Bären gleichzeitig entnehmen, und dann wegen zu geringer Populationsdichte eine weitere Vermehrung verhindert wird (s.o.). Bei kontrollierter Entnahme kann der Inhalt einer einzigen Tüte aber ein ganzes Forscherleben versüßen.

31-100 Gummibärchen:

Agressives Verhalten, kein Interesse mehr an der Fortpflanzung. Wird eine solche Tüte geöffnet, springen einem garstige Bärchen entgegen, die völlig ungenießbar sind.

Update:

Wie sind eure Erfahrungen ?

10 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Mir schmecken sie alle, eins behalte ich aber für Notfälle zurück - zur Herstellung eines Präservativs! Hier die "Bauanleitung":

    Man nehme 1 Gardinenring, 1 Löffel, 1 Hammer und -ganz wichtig- 1 Gummibärchen. Spielt übrigens keine Rolle, ob der Gardinenring aus Holz oder aus Plastik ist, nur zu klein sollte er nicht sein. Wir legen ihn auf eine glatte, ebene Fläche, aber bitte nicht auf Glas, denn das würden wir bei unserer Bastelei garantiert ruinieren! Jetzt setzen wir ein Gummibärchen in den Ring und zwar ganz genau in die Mitte. Sollte das Bärchen umfallen, lassen wir es eben liegen! Nun mit dem Hammer auf das niedliche, kleine Gummibärchen hauen bis es absolut platt ist und über den Gardinenring drüberhängt. Jetzt nehmen wir den Löffel und dellen damit vorsichtig den Flachgummirohling aus, aber bitte wirklich sehr vorsichtig! Wir wollen schließlich kein Loch in unserem Präser...

    Nachdem wir uns lange genug bemüht haben, nimmt das unförmige Teil vor uns irgendwann die uns allen wohlbekannte Form an und jetzt können wir ihn als Weichgummi-Präser benutzen! Was natürlich besonders interessant ist für Leute mit einer Latexallergie...

    Nach Gebrauch heben wir den Gardinenring auf für die Produktion weiterer Präser - ganz im Sinne des grünen Punktes...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    au ja...

    FREIHEIT für alle Gummibärchen,

    Tod und Verderben den Tütenproduzenten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da würde ich an Deiner Stelle den Superexperten "Thomas Gottschalk" fragen. Der ist doch mit den Bestien groß geworden.

    Weisse Bescheid?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich schätze dies hängt von der Geschmacksrichtung, Größe, Trieb verhalten und Farbe ab und wohin wie viele Gummibärchen recht wollen. Je mehr desto geschmackvoller, ins besonderes wenn sie aus Kalifornien kommen und blond sind?! *keine Werbung*

    Quelle(n): Allgemeinbildung!
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  • Helma.
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Man beachte, daß eine größere Anzahl von Individuen meist angereichert wird von geschmacklosen Eindringlingen bzw Unterwanderern, die dann anstreben, das äußere Erscheinungsbild zu dominieren.

    Also hast du das versammlungstechnisch richtig erkannt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    mir reichen 2 gummibärchen, damit ich nicht so viel von den süssen dingern nasche, esse ich nur ihre nachkommen und warte dann bis sie neue machen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da frage ich mich doch glatt warum Du diese Frage als Frage formulierst, wenn Du gleich die empirische Auswertung als Antwort mitlieferst. Aber Du hast Recht, das sozio-kulturelle Verhalten der Gummibärchen steht in direkten Zusammenhang mit der Tütengrösse. In einem Laborversuch an der Freiluftuniversität Bingen konnte nachgewiesen werden, dass bei einer optimalen Populationsdichte die Gummibären anfangen ein Hormon zu produzieren, dass stark aromatisierend wirkt. dieser Effekt tritt in der Regel bei einer Population von 10 - 25 Gummibären in einer 15 x 10 cm grossen Tüte auf. Das deckt sich nahezu vollkommen mit Deinen Beobachtungswerten.

    Ist die Populationsdichte geringer, verfallen die Gummibärchen in eine Art Katatonie und die Hormonproduktion kommt zum Erliegen, was zurFolge hat, dass sie auch kein Aroma entwickeln und deshalb ziemlich fade und wässrig schmecken.

    Bei einer zu dichten Tütenpopulation wird die Produktion des Aromahormons von Stresshormonen überlagert, was zu einer extremen Übersäuerung führt, welche die Gummibärchen ungeniessbar macht.

    Die wichtigste Schlussfolgerung aus diesen Versuchen ist aber die Erkenntnis, dass Gummibärchen ein hochentwickeltes soziales Gefüge entwickelt haben und wir uns angesichts dieser Tatsache die Frage stellen müssen, ob wir sie auch weiterhin als leckere Nascherei missbrauchen dürfen, oder ob wir ihnen nicht einen Platz in der Gesellschaft zugestehen müssen, der dem Niveau ihrer sozialen Kompetenz entspricht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja, die schmecken jetzt ekelig nach apfel. pfuj deufel

  • polcin
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    ich rauche ebenfalls seit zwei Monaten nicht mehr und es ist doch bemerkenswert, wie guy den Geschmack vom Essen und die Gerüche rundum wahrnimmt... Allerdings, riecht guy ja nicht nur die guten Gerüche sondern auch die schlechten viel intensiver... z.b. auf dem Klo ....:-9

  • omama
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, hat sie nicht.

    Das Erste schmeckt man noch, die anderen verschlingt man automatisch, ohne sich Gedanken über den Geschmack zu machen.

    Wichtig ist lediglich, dass der Mund etwas bekommt, egal ob im Magen dann ein Gummi-Haufen entsteht, der schwer verdaulich ist.

    Küssen wäre auf alle Fälle besser und schöner für die Bedürfnisse des Mundes, aber als Ersatz wegen Mangels an Kuss-Partnern stopft man sich eben ein Gummibärchen hinein und weil man nicht will, dass es an Einsamkeit verkommt, folgen ihm je nach Großzügigkeit dann die anderen nach.

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