Klimawandel?

nur ein beispiel

in deutschland wird mais,raps und getreide angebaut um daraus biodiesel und brennstoff zu erzeugen-im gegenzug verteuert sich das brot weil der weizen importiert werden muß

Mit Deiner Aussage bin ich voll einverstanden.

@thaimike, hast vergessen zu erwähnen, dass die Zweckentfremdung von Nahrungsmittel aus Steuermittel gefördert werden!

Ein Schelm, wer da vermutet, dass sich wiedereinmal bestimmte, meist politische Kreise, an der von ihnen geschürten Angst der Massen bereichern.

Klar ist es richtig und wichtig auf unsere Umwelt zu

achten ...

aber was im Moment getrieben wir ist der reine

Schwachsinn ...

Dieses ganze Gefasel ist doch nur um von anderen

wichtigeren Dingen abzulenken und sich zu profilieren

(Promis)

das jetzt ist eine normale zyklische Veränderung ...

nichts anderes!

TL

"umweltfreundliche Autos"? Ich lache. Die einzigen, die das bisher geschafft haben sind die Typen von Matchbox...

Zu Recht wird viel Wirbel darum gemacht.

Aus den Bohrungen im Polareis weiss man, wie lange ein Klimawechsel vor Jahrtausenden dauerte. Der jetzige geht nur viel zu schnell. Und es weiss keiner genau, welche Auswirkungen sich zeigen werden.

Man weiss nur sehr genau, dass sich die Wuesten ausdehnen. Ich lebe in Spanien und habe es hier vor Augen! Durch den Wassermangel veraendert sich die Vegetation hier durchaus (weniger Fruechte an den Baeumen und auf den Feldern), mehr Sturzregen, der fruchtbaren Boden wegspuelt. Die Werbung des hiesigen Umweltministeriums zielt darauf ab, dass aus einem Wenig (z.B. eingespartes Wasser) ein viel wird: Jeder kleine Beitrag zaehlt!

Fahre doch einmal von Murcia nach Caravaca de la Cruz. Du kommst dabei durch Wueste, die kurz hinter Murcia beginnt. Hier werden Waelder regelrecht aufgeraeumt, damit kein Blitz ein Grossfeuer ausloesen kann.

In welcher Weise und wann globale Umweltveränderungen wie der Klimawandel auch uns in Mitteleuropa betreffen werden, sei es direkt (etwa durch Wetterextreme oder einen Anstieg des Meeresspiegels) oder indirekt (etwa durch Umweltflüchtlinge oder Ressourcenkonflikte), kann heute niemand genau sagen; dass dies früher oder später der Fall sein wird, wenn die heutigen Trends im Verbrauch von Kohle, Öl und Gas anhalten, ist jedoch sehr wahrscheinlich.

Fazit: Partiellen, wenngleich noch unzureichenden Verbesserungen in einigen Umweltsektoren stehen in Deutschland anhaltende Fehlentwicklungen in anderen Bereichen gegenüber. Wer diese Analyse, die empirisch eindeutig zu belegen ist, nachvollzieht, muss eigentlich zu dem Schluss gelangen, dass konsequentes politisches Handeln zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen geboten ist. Es sei denn, er oder sie ist der Meinung, die angemessene Politikstrategie sei die Anpassung der Menschheit an sich verschlechternde Umweltbedingungen und/oder der Aufbau einer künstlichen Welt, in der versucht wird, die Gratisleistungen der Natur (bekömmliches Klima, gutes Wasser, produktive Böden, biologische Vielfalt) durch vom Menschen geschaffene Technik zu ersetzen.

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ja die mahen zu viel wirbel drum is eher ne erderkältung als ne erderwärmung!

Der kleine Mann soll für das bluten, was die Politik zu verantworten hat. Es wird sicher ein bisschen dramatisiert. Jeder sollte trotzdem für sich verantworten, wie weit er die Umwelt weiter belastet. Weniger Auto fahren, nicht alles billig kaufen (weil sonst Made in China), mehr Bio-Produkte kaufen (Gemüse aus koventionellem Anbau ist genauso teuer und belasteter als Bio-Ware, ) etc. Ich kaufe z.B. nur Naturkosmetik in Bio-Qualität, meine Putzmittel sind auch Bio und machen sogar besser sauber als die Erdölprodukte. Beim Wetter in diesem Jahr haben wir den Klimawandel schon hautnah erlebt. Der April war zu heiß wie noch nie zuvor, dann wenig Regen, Sturm im Sommer, jetzt haben wir wieder schönes Wetter ohne Sturm (für den Herbst untypisch). In Spanien sind 210l pro qm gefallen innerhalb weniger Stunden. Wann hat es da mal so geregnet? Die Eisbären sind schon abgemagert, weil sie keine Nahrung mehr bekommen, durch das fehlende Eis. Wir müssen anfangen und zwar jetzt. Einziges Problem, die Politik macht nicht das, was nötig wäre. Es gibt immer noch zu viele Ausnahmen und die Förderung der Umstellung von Bauern auf Bio wird auch immer weniger gefördert. Dabei tragen Bio-Bauern zu einer erheblichen Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. So, ich glaube, das reicht. :-))

Den Klimawandel gab es schon immer, schon vor Jahrmillionen zugegeben durch unser heutige Lebensweise geht es etwas schneller voran, Beispiel , Autoabgase , Fossiele Brennstoffe, Flugzeugabgase usw.

Es wird nur so hoch aufgebauscht damit man ein Thema hat worüber man Reden kann.

Es wird viel darüber geredet aber in wirklichkeit nichts dazu unternommen.

Unser Bonzen machen es ja vor, dicke reden schwingen und dicke Autos fahren und zu jedem Staatsbesuch mit dem Flugzeug. Es reicht vollkommen aus wenn sich der kleine Mann duckt und das macht was von oben verordnet wird.

Normalerweis solten es die Bonzen vormachen.

Hallo liebe Leute, das ist ein Thema. Ich habe einmal Eure Antworten vorher gelesen, was ich sonst nicht tue, das waere fuer mich beeinflussung meiner Meinung. Ich bin 67 Jahre und lebe seit einiger Zeit tatsaechlich etwas Umweltbewusster. stani ch trifft den Nagel auch auf den Kopf, mit der aufforderung, darueber nachzudenken. Das grosse Geschrei aus der Politik dient aber meiner Meinung nach nur dazu, von der unfaehigkeit ihrerseits abzulenken !Gruss Helmut cz