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Ä. Leif fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

wer nicht hören will muss fühlen?

und was kommt danach? was ist, wenn auch fühlen nicht hilft?

Update:

aber den spruch kann man doch schon auch mit dem fühlen von positiven gefühlen in verbindung bringen, oder?

28 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ....danach hat man "gelebte erfahrung"....;-))

  • cat392
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    ...muss härtere Konsequenzen ertragen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt nur ein universelles Gesetz, welches auf diesen Spruch hin richtig ist...Ursache hat ihre Wirkung.

    Aber die Ursachen die du sähst, werden für dich angenehme oder unangenehme Kosequenzen haben...und unangenehme Konsequenzen zeigen dir, dass es da etwas vom Leben zu lernen gibt.

    Ich habe selbst nur selten darauf gehört, was andere Menschen mir gesagt haben, wenn ich dass Gefühl hatte, jene Einstellung sei absolut kontraproduktiv und viel zu selbstgerecht für das Ziel der geistigen Zugewinnung.

    Somit habe ich vielleicht durch Menschen hervorgerufene unangenehme Erfahrungen sammeln dürfen, die mich selbstkritischer gemacht haben. Doch wenn ich merkte, dass ich im Recht war, so spürten es diese Menschen eines Tages, wenn auch jahre später, selbst...durch den Lebensweg.

    Fühlen ist gut, wenn man gut fühlt...also fühlt, was universell gesehen das wahrhaftige ist...man nennt es auch Gerechtigkeitssinn. Fühlen ist nicht schön, wenn man sich immer für das Ungerechte und Lieblose entscheidet...das hat nämlich viele Konsequenzen, die einem Schmerzen bereiten, weil man viel zu lernen hat.

    Fühlen hilft immer, solange man nach der eigenen geistigen Wahrhaftigkeit strebt, ohne Egoismus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke, in dem Spruch geht es doch eher um negative Konsequenzen, die man eben fühlen muss, wenn man die gut gemeinten Ratschläge nicht hören will. Ich finde es aber traurig, dass es immer noch Leute gibt, die diesen Spruch mit dem Anwenden von Gewalt als Erziehungsmittel assoziieren. Meiner Meinung nach ist viel mehr gemeint, man muss die Konsequenzen des eigenen Handelns tragen, auch wenn sie unangenehm ausfallen. Wer trotz Mamas Warnungen an die heiße Herdplatte fasst, wird sich nun mal die Finger verbrennen, wer sein letztes bisschen Taschengeld auf der Kirmes für Süßigkeiten verschleudert, kann eben nicht Karussell fahren, und wer bei Rot über die Ampel fährt, muss eben Bußgeld zahlen, wenn er dabei von der Polizei beobachtet wurde.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Dann ist es besser,öfter zu reden.Bis es begriffen wird.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, kann ich nur bestätigen!!!

    Man hat mir als kleines Kind immer gesagt, dass die Herdplatte heiß is!!! Habs dann mal ausprobiert (mit 6) und habs dann endgültig begriffen!!

    Wenns mans aber durch "fühlen" immernoch net checkt is selber schuld!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    fühlen muss niemand was! bin gegen die gewalt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    wer Wind sät, wird Sturm ernten. Alles im Leben hat eine Konsequenz. Daran merkt jeder, ob er etwas richtig gemacht hat oder nicht. Die Konsequenz ist wohl das, was sich unangenehm an fühlt, nachdem man nicht gehört hat. Für jede Konsequenz gibt es eine nächste u.s.w. Irgendwann wird der Mensch länger aus dem gesellschaftlichen Kreis entfernt, in dem er gern lebte. Nun hat er Zeit zu überlegen, wie wohl sein Leben in Zukunft aussieht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Meiner Meinung nach sagt dieser Satz Folgendes aus:

    Wenn Du nicht auf warnende Worte hören willst, die Dir gutgemeinte Ratschläge geben, Dich auf Gefahren aufmerksam machen, Dich vor Verlusten warnen, Dich vor Dummheiten bewahren wollen,

    kann es sein, daß diese Gefahren oder Verluste eintreten, Deine Dummheiten für Dich negativ ausgehen,

    und Du mit den Folgen Deines Handelns weiterleben mußt, dann mußt Du fühlen, wie Schmerzen weh tun, wie es ist, ohne Geld dazustehen, oder eine begangene Dummheit wiedergutmachen , wenn das überhaupt möglich ist, und nicht ein bleibender Schaden Dein ganzes Leben verändert.

    Du fragst auch noch, was danach kommt?

    Eigentlich sollte ein Mensch, der schon auf Erden durch die Hölle gehen mußte, aus seinem Verhalten lernen, und das Beste für alle Beteiligten daraus zu machen versuchen!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    es kommt drauf an, auf was/ oder wen man nicht hören will:

    Ich will mal ein paar Beispiele nennen:

    1. Wenn Eltern ihrer Tochter sagen, dass der Typ kein guter Umgang für sie ist (wegen z. B. Vorstrafen), und sie bleibt trotzdem mit ihm zusammen, und er jubelt ihr ein "Päckchen" unter und die Polizeikontrolle kommt, dann wird sie halt einfach verhaftet und wird wegen dem flüchtigen Typen ausgequetscht. (Wer nicht hören will, der muss fühlen.)

    2. Eine Bergsteigergruppe wird ausdrücklich gewarnt, an einem stark sonnigen Tag in den Alpen den Berg raufzugehen, weil der Schnee schmilzt und Lawinengefahr ist, und die machen es trotzdem. Dann kommt eine Lawine und begräbt alle und 2 Leute sterben von ihnen. Da fangen alle an zu weinen, weil sie nicht auf die Warnung gehört haben. (Wer nicht hören will, der muss fühlen.)

    3. Oder eine schwarzhaarige will sich die Haare unbedingt platinblond färben und kauft sich die Haarfarbe beim Schlecker und drauf steht, dass man das nicht auf schwarzem Haar wegen ungewünschtem Ergebnis benutzen darf. Sie kauft das trotzdem, färbt sich die Haare und hat auf einmal "dunkelgrüne" Haare und fängt an zu schreien. (Wer nicht hören will, der muss fühlen.)

    Aber wer gewarnt wird, sich zu weit aus dem Fenster zu neigen, der fühlt natürlich nichts mehr, wenn er 20 m in die Tiefe stürzt. Da hört er nichts mehr. Leider.

    MfG

    Gina M.

  • Jo Lee
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Fühlen ist meist schon sehr wirksam. Nötigenfalls muss länger gefühlt werden;)

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