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Stephen King, doch kein Autor für mich?

Seine verfilmten Bücher finde ich gut, nun habe ich mir den ersten Roman gekauft, Puls und quäle mich von Seite zu Seite.

Fehlgriff oder liegt mir sein Schreibstil nicht?

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ich bin King fan und hab puls nach der Hälfte weggelegt.

    das Buch ist, gemessen an älteren Sachen, einfach schlecht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    sein Schreibstil ist schon recht gewöhnungsbedürftig, da er alles und jeden mit ins Kleinste beschreibt.

    Ich habe auch Bücher von ihm, die ich nicht beendet habe.

    Nur eines lese ich zum zweiten Mal: "the Stand"

    Grüße von der Ostsee

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich mag grundsätzlich Stephen Kings Schreibstil, aber durchaus nicht alle seiner Romane.

    Sehr anrührend ist "The Green Mile", spannend sind "Es" und "The Stand". "Das Bild" ist bis auf das Ende wirklich ergreifend.

    Wenn du allerdings etwas völlig verrücktes lesen möchtest, eine Parforcejagd durch sämtliche Genres, dann lies dich durch den Zyklus "Der Dunkle Turm". Sieben Bände voller überbordender Fantasie.

    Für mich gibt keinen anderen Schriftsteller, der so liebevoll Personen erfindet - Menschen wie von nebenan - und der dann so grausam mit seinen Geschöpfen umgeht.

    Sehr lesenswert ist seine Autobiografie:

    "Das Leben und das Schreiben".

    Quelle(n): Alles selbst gelesen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist eine Frage,die nur du dir selber beantworten kannst. Aber gib ihm eine zweite Chance. Bei Stephen King habe ich selber die Erfahrung gemacht, dass einige Bücher stärker sind, andere hingegen schon von der ersten Seite an schwächeln. "Es", "Shining", "Dolores" und "Sie" (auch bekannt als "Misery") konnte ich gar nicht aus der Hand legen, "Cujo", "Friedhof der Kuscheltiere" und "Carrie" waren so la-la, bei "Brennen muss Salem" und "Feuerkind" habe ich irgendwann entnervt aufgegeben.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    ich bin king-fan

    ..einer seiner nachteile......er fängt unheimlich langatmig an......aber zum trost für dich......nach dieser mitte steigert sich die spannung zusehends.....;-))))

    king ist dafür bekannt....daß sich seine horrorszenarien aus dem ganz gewöhnlichen alltag heraus entwickeln.....sein stil eben

    dann versuche koonz......da prickelt es ab seite 1!!!...;-)))

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    seine filme finde ich gut,aber die bücher finde ich auch nicht so dolle.ich kann die bücher von dean koonts empfehlen ,ist der konkurent von king.sehr spannend und fesselnd.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn ich das Buch zuerst lese gefällt mir meist der Film nicht und umgekehrt. Vielleicht ist es in diesem Fall ähnlich. Man ist nicht unbefangen und stellt vielleicht zu große Erwartungen.

  • otto1a
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    ich hatte eine sehr schwere kindheit ich las nämlich liebend gerne karl may winnetou etc. und die sind 500 seiten (des schwere k-:)) und das weils so spannend war unter der bettdecke aber ich bin auch gerne die filme ansehen gegangen und manchmal fand ich das buch mit meinen phantasien besser und manchmal den film spritzige aber das ist geschmacksache aber deswegen einen author gleich so ins eck stellen lies mal noch´n paar bücher wo du noch keinen film gesehen hast vielleicht verstehst du dann was ich meine

  • Leony
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe auch das Gefühl, dass er sich erschöpft und keine Themen meht´r hat. Ich kaufe seine Bücher nicht mehr. .

    Seine ersten Romane ("Das Feuerkind", viele seiner "Erzählungen" "Misery" (hoffentlich habe iuch es richtig geschrieben, sonst musst du mich entschuldigen). Seine Bücher haben sich immer wie heißes Brot verkauft, die Leute haben ihn sehr gemocht und vielleich mögen ihn immer noch (mehr als Inertionsgefühl).

    Er hat ein Haufen Ehrungen und Preisverleihungen,

    1980: World Fantasy Award in der Kategorie „Best Short Fiction“ für die Erzählung Der Gesang der Toten in Der Gesang der Toten,

    1981: Best Book for young adults (zu deutsch: Bestes Buch für junge Erwachsene) für den Roman Feuerkind, ausgewählt von der American Library Association,

    1981: Alumni Career Award von der Universität von Maine in Orono* 1982: Best Fiction Writer of the Year ausgewählt vom Us-Magazin,

    1982: Hugo Award und Locus Award jeweils in der Kategorie „Best Non Fiction/Related/Reference Book“ für den Roman Danse Macabre,

    1986: Golden Pen Award ausgewählt von der Young Adult Advisory Committee of the Spokane Public Library,

    1986: Locus Award in der Kategorie „Collection“ für die Kurzgeschichtensammlung Blut (Skeleton Crew),

    1987: Bram Stoker Award in der Kategorie „Best Novel“ für den Roman Sie,

    1990: Bram Stoker Award in der Kategorie „Best Collection“ für die Novellensammlung Four Past Midnight (in Deutschland lediglich zweibändig zu erhalten unter den Titeln: Nachts und Langoliers),

    1994: O. Henry Award in der Kategorie „Best American Short Story“ und World Fantasy Award in der Kategorie „Best Short Fiction“ jeweils für die Erzählung The Man in the Black Suit (veröffentlicht in der auf 1.100 Stück limitierten Ausgabe von Six Stories, später in der Sammlung Everything's Eventual, deutsch Im Kabinett des Todes),

    1995: Bram Stoker Award in der Kategorie „Best Short Story“ für die Kurzgeschichte Lunch im Gotham Cafe (zuerst veröffentlicht in Six Stories, später in Blood & Smoke (Hörbuch) und Im Kabinett des Todes),

    1996: Bram Stoker Award in der Kategorie „Bester Horrorroman“ und 9th. Annual Collectors Award in der Kategorie „sammelnswerte Einzelausgabe“ jeweils für The Green Mile,

    1997: Locus Award in der Kategorie „Bester Horrorroman“ für den Roman Desperation,

    1999: Bram Stoker Award und Locus Award jeweils in der Kategorie „Bester Horrorroman“ für den Roman Sara (Bags of Bones),

    1999: British Fantasy Award in der Kategorie „August Derleth Award (Novel)“ für den Roman Sara (Bags of Bones),

    2001: Locus Award in der Kategorie „Best Non Fiction/Related/Reference Book“ für das Buch On Writing,

    2003: Deutscher Phantastik Preis der Besucher der Website 'Phantastik-News' in der Kategorie „Bester Roman/International“ für sein gemeinsames Buch mit Peter Straub Das schwarze Haus. Außerdem wurde er auf Platz 3 als „Autor des Jahres 2003 International“ gewählt (hinter J.K. Rowling und J.R.R. Tolkien!),

    2004: Gleich mehrere Preise und Nominierungen bei der Deutscher Phantastik Preis- Verleihung: Kategorie „Serie/Reihe“ für die Reihe Der Dunkle Turm, Kategorie „Autor des Jahres International“, Kategorie „Internet-Seite National“, Kategorie „Internet-Seite International“, Kategorie „Roman International“ 2.Platz für „Wolfsmond“ hinter „Harry Potter und der Orden des Phoenix“, Kategorie „Ehren Award“ 2.Platz, Kategorie „Film“ 4.Platz für Dreamcatcher hinter „Herr der Ringe“, „Fluch der Karibik“ und „Findet Nemo“,

    2005: Deutscher Phantastik Preis in der Kategorie „Roman International“ für Der Dunkle Turm und 2.Platz in der Kategorie „Internet-Seite National“.

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