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Was haltet Ihr von dem Vorschlag von Fr.Pauli??

Die Ehe nach 7 Jahren einfach so auszulaufen lassen??

Mal sehen was in 7 Jahren dann ist und dann einfach ohne hohe Scheidungskosten auseinandergehen??

Oder ---Die Ehe sollte doch eigentlich bis ans Ende unsere Tage sein,so gibt mann sich ja das JA Wort in der Kirche.

Wie seht Ihr das??

Update:

Fr.Pauli ist selber schon 2 Mal geschieden.

30 Antworten

Bewertung
  • Ulli
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Habe an anderer Stelle schon geantwortet. Einfach total bananig. Fr. Skt. Pauli.

    Und die Kinder erklären wir dann ab dem 5. Jahr für geschäfts- und straffähig. Alles klar.

    Die Dame ist einfach nicht mehr fit genug für den Playboy. Nun mussten andere Mittel her.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist kein ernster Vorschlag, die Dame möchte nur durch eine Absurdität ins Gespräch kommen!!! Das ist fast schon Guerilla Marketing!!!

    Und wenn, warum sollte man dann überhaupt heiraten wollen, wenn es nach 7 Jahren vorbei ist??? Bund fürs Leben.... bis das der Tod euch scheidet ?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gute Idee. Die Ehe entstammt als Existenzsicherungsgemeinschaft vorindustriellen Zeiten. Die durchschnittliche Lebenserwartung lag bei 35 - 40. Heiraten war ( je nach Zeit und Land) teilweise erst ab21- 25 erlaubt (je nach Landesherrlichkeit) Damit dauerte dann eine Ehe (aber auch das selbstbestimmte Erwachsenenleben 10 - 15 Jahre) Heute erreichen wir im Durchschnitt 75 - 85 Jahre und mehr. Eine Zeit von der man früher nur in seltensten Fällen hörte. Da Staat und Kirche getrennt sind ( Säkularisierung in Deutschland ab 1871) und die Ehe ausschließlich vom Staat gestiftet wird (die Kirchliche Ehezeremonie ist ein Sakrament ohne rechtlich bindende Wirkung, die bei Strafandrohung gegen den vollziehenden Priester erst nach standsamtlicher Vollziehung gestattet ist).

    Wenn die Ehe also eine institutionalisierte Partnerschaftserklärung ist, kann der Staat auch eine Dauer oder Fristsetzung einbauen. Wer will kann verlängern. Da ehedem 2/3 aller Ehen nach zueist 7 Jahren geschieden werden, würde dies viel Verwaltungsarbeit, Kosten und Streit vermeiden.

    Er: Schatz ?

    Sie: Ja ?

    Er: 7 Jahre sind rum .. dein Koffer steht vor der Türe !

  • TamiS
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Die sollte sich mal lieber wieder in Unterwäsche fotografieren lassen und mit der Politik aufhören! So einen Vorschlag zu machen, in einer Zeit, wo sich Paare sowieso wegen jedem Furz scheiden lassen, anstatt sich mal zusammenzureißen und die Probleme gemeinsam zu bewältigen. Meine Eltern haben es mir vorgelebt, daß man lange Zeit (auch glücklich) zusammensein kann, wenn man das nur will!

    Quelle(n): Bin jetzt selbst auch seit 21 Jahren glücklich verheiratet und Anfang diesen Jahres haben wir unser Ehegelübde sogar wiederholt und darüber bin ich sehr dankbar und glücklich!
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Dieser Vorschlag ist nichts anderes als der Versuch einer gescheiterten Politikerin wieder ins Gespräch zu kommen. Da sie geistig nichts auf der Pfanne hat, versucht sie mit Extremen ins Gespräch zu kommen. Meiner Meinung nach hat sie den Unterhaltungswert eines Daniel Küblböck und sollte mit ihm in eine Schublade geschoben werden. Als Politikerin eine Niete - als Domina im Kostüm schon fast eine Augenweide

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Fr. Pauli spinnt nicht nur ein bisschen. Wenn jemand nicht heiraten will, mit allen Konsequenzen, dann soll er es lassen. Dann gibt es auch keine Scheidungskosten.

    Ich würde als Mann heute in Deutschland auch nicht mehr

    heiraten. Jedenfalls keine von den durchgeknallten deutschen

    Frauen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bei Ehepaaren, bei denen sowieso eine Scheidung/Trennung bevorsteht, kann das eine schnelle, kostenneutrale Lösung sein.

    Bei denen aber, die auch in schlechten Zeiten zusammenhalten, ist der Vorschlag sowieso unnötig.

    Frau Pauli braucht halt Presse ...;)

    Aber Ministerpräsident wird sie trotzdem nicht - da kann sie noch so viele Latexhandschuhe übereinander anziehen ...lol

  • vor 1 Jahrzehnt

    Pathologisches C-Promi-Gehabe.Naddel-Getue.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Für eine Christdemokratin ein bemerkenswerter Denkanstoß - alle Achtung!

    Es ist doch so, dass sich der Mensch im Laufe der Jahre verändert - jeder von uns! Will sagen, die jungen Leute, die wir waren mitsamt unseren Gefühlen, Einstellungen und Ansichten, existieren nicht mehr.

    Die Mehrzahl der Paare arrangieren sich, obwohl sie sich ganz individuell verschieden verändern. Manche aber können das nicht, weil die Gräben zu tief geworden sind.

    Wenn dann die Möglichkeit besteht, nach einer gewissen Zeit innezuhalten und über die Fortsetzung der Ehe nachzudenken; sich gegebenenfalls zu trennen, dann ist das keine schlechte Sache.

    Besser jedenfalls, als sich zu zermürben und Gefahr zu laufen dass der gegenseitige Frust in Gewalt umschlägt.

    Weitaus schwieriger ist dann aber das Problem der Kindererziehung zu lösen - das gebe ich zu.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht sollte sich Frau Pauli mehr um die Wertigkeit der Ehe für die Menschen kümmern. Vielleicht sollte sie motivieren, Probleme anzugehen und zu lösen, miteinander zu sprechen als auf das Datum "des Auslaufens der Ehe" zu warten. Die Kinder kann ich auch nicht zurückgeben, wenn Probleme auftauchen, oder erhalte ich die dann auch nur befristet. Wegwerfprodukt Ehe, klasse Idee Frau Pauli. Und das JA Wort in der Kirche, diese menschliche Hoffnung auf "das ganze Leben". Ja, die Realität spielt manchmal nicht mit, aber wenn ich von vornherein schon daran zweifle, dann sollte ich es sowieso lassen. Wenn Probleme auftauchen und scheinbar denkt Frau Pauli ja in Richtung Geld statt in Richtung Liebe, dann gibt man den Partner zurück, Befristung abgelaufen. Ein toller mitmenschlicher Umgang der hier gefördert werden soll. Krankheit wäre doch ein schöner Grund, bevor es teuer wird, nichts wie weg. Nicht zueinanderhalten, sondern ausrechnen, was lohnt, was nicht und immer schön die Scheidungskosten im Blick behalten. Oh wie romantisch. Nein, ihre Fotos, die Vermarktung ihres letzten Auftritts, das alles hat mich nicht gestört, schnell ist eine Person auch Opfer der Medien und deren Darstellung. Damit konnte ich gut umgehen. Themen wie diese in einer Zeit wie unserer, da kann ich nur den Kopf schütteln. Sollten ihr Themen ausgehen, ich könnte sie auf ein paar behandlungswürdige aufmerksam machen. Also wenn jemand Frau Pauli kennt, sie darf mich anschreiben.

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