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BlackDiamont16 fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

warum rauchen soviele obwohl es eigentlich nix bringt?ausser z.b.krebs?

jeder weiß das rauchen ungesund ist aber warum machen es soviele? in einer zigarette ist z.B. schelllack drin was aus einer bestimmten läuseart gewonnen wird,

-Ammoniumchlorid was in der gerberei und färberei und zum verzinken oder löten eingesetzt wird und auch in batterien enthalten ist

-Ammoniak was die freizetzung von nicotin verstärkt, wird hauptsächlich für die herstellung von stickstoffdünger gebraucht, wird auch bei der sprengstoffherstellung eingesetzt

- Ethanol was z.b. in reinigungs- und frostschutzmittel drin ist

- Glycerin was z.b. bei der herstellung von kunststoffen, Microchips und Farbstoffen verwendet wird

-Benzol wird durch Cracken von Benzin und Erdöl gewonnen

-Cadmiumverbindungen wird als rostschutz verwendet,bestandteil von lötzinn

-Nitrosamine

-Arsen

-Zinkoxid

-Blei

-Blausäure

-Formaldehyd

-Anilin

-teer

-...

im zigarettenpapier stecken auch noch chemiekalien drin

Das klingt doch alles total eckelig, warum rauchen trotzdem soviele freiwillig?

Update:

gruppenzwang? ich bin fast 17 und hab noch nie geraucht noch nicht mal ausprobiert, obwohl ich öfters gefragt wurde ob ich nicht auch eine will oder ob ich wenigens nur einmal ziehen möchte.

meine mutter hat ca.15jahre lang geraucht und hat von einen tag auf den anderen aufgehört vor ca.20jahren. mein cousin hat auch jahre lang geraucht und hat auch von einen tag auf den anderen aufhört zu rauchen vor ca.2jahren.

@relaexx_xx: langeweile? nichtraucher haben auch langeweile und ihnen fallen auch bessere sachen ein als zu rauchen

@hegauner: glücksgefühle? mach mal ne std sport hinterher wirste dich auch glücklich fühlen

@synapse79 über die hälfte von meinen freunden und bekannten rauchen, trotzdem habe ich noch nicht damit angefangen

Update 2:

man kann jede sucht los werden, meine mutter hatte ein bild von einer raucherlunge und einer normalen lunge gesehen und hat deswegen sofort aufgehört zu rauchen. allein wenn man schon liest was da alles für stoffe drin sind und für was sie verwendet werden müsste einem doch die zigarette schon nicht mehr schmecken.

und keiner will so enden: http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.n...

Update 3:

nur weil man ne zigarette ablehnt ist man kein schwächling, die person die der zigarette nicht wiederstehen kann ist ein schwächling ;)

26 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Du hast scon die Inhaltsstoffe sehr gut beschrieben, aber es gibt noch etwas in den Zigaretten, was süchtig macht...es ist nicht das Nikotin. Diesen Stoff wirst du nirgends ausgedruckt finden, denn er ist ein Geheimnis der Tabakindustrie.

    Das ist der Grund warum es soooo-- schwer ist aufzuhören. Habe selber bis 1992 geraucht(2 nPackungen am Tag) und dann von einem auf den anderen Tag aufgehört...das war schon hart und man braucht einen eisernen Willen.

    Tabak an sich enthält zwar Nikotin, aber es ist wirklich kein derart starker Suchtstoff, das man nicht loslassen könnte. Die Indianer verehren den Tabak als heilige Pflanze, rauchen ab und zu Friedenspfeife, aber süchtig sind sie davon nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich rauche, weil's mir immer noch schmeckt. Es stinkt zwar vielleicht meiner Umwelt ganz gewaltig, aber mir schmeckt Tabak tatsächlich. Dass Nikotin ein Suchtgift ist, weiß ich, und dass ich so manche Zigarette nur rauche, weil ich nikotinsüchtig bin, das weiß ich auch. Aber ich weiß auch, dass Kuchen und Kaffee besser schmecken, wenn man hinterher eine Zigarette raucht, und dass das Ritual, sich eine Zigarette aus gutem (nicht einfach irgendeinem) Tabak zu drehen schon der halbe Genuss sein kann.

    Das Nichtrauchern oder ehemaligen Pseudo-Rauchern (Marlboro Light, zwei am Tag) zu vermitteln, ist ein aussichtsloses Unterfangen. Deswegen versuche ich es auch gar nicht erst, sondern plädiere für ein friedliches Zusammenleben von Rauchern und Nichtrauchern.

    Mein Plädoyer an die Raucher: Qualmt immer nur, wenn der Wind von den Nichtrauchern wegzieht.

    Mein Plädoyer an die Nichtraucher: Tut nicht immer so, als würdet Ihr von einem Qualmwölkchen sterben, oder kauft Euch Gasmasken.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    mach dir keine gedanken alles selbstmörder.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da es eine Sucht ist, die von Kindesalter an suggeriert wird...

    Es sind erschreckende Methoden, die die Zigarettenindustrie an Werbung verwendet...

    Eltern leben es vor, daß das halt so ist!

    Gesundheitsgefährdend???...och eltern leben ja auch noch gesund!! der husten..ach der ist von der letzten erkältung!...die atmungsprobleme von papa...ach, daß hat damit zu tun, daß er alt wird und wenig sport treibt....etc....

    oder ..??

    es ist halt eine SUCHT der Gewohnheit und eine Irreführung der Ziggi-Industrie an das Unterbewußtsein!!!

    funny

    das süße kamel von camel...was meint ihr wohl, wem das gefallen soll???? leider den kindern, damit sie später, wenn sie "erwachsen" sind wieder daran denken! - das sind machenschaften, wa??

    Quelle(n): mein eigenes Wissen (keine Vermutung)..es ist so!!
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Tabak ist eine Droge. Eine legale Droge. Und sie wird sehr stark beworben, weil die Menschen sehr schnell süchtig werden und die Tabakkonzerne sehr viel Geld verdienen an den "Stammkunden". Die Lust, mit dem Rauchen zu beginnen, wird durch gezielte Imagekampagnen (Werbung) der Firmen geweckt. Man fühlt sich "cool", "männlich", "erotisch", "gelassen", "frech", "nachdenklich" oder einfach nur "dazugehörig". Zumindest soll das von der Werbung vermittelt werden.

    Ist man erst mal abhängig, ist es einem egal, wie es schmeckt, wie es riecht oder welche Auswirkungen es hat. Man "braucht" es.

    Manche glauben auch, mit dem Rauchen abnehmen zu können. Der Stoffwechsel wird dadurch angeblich beschleunigt. Leider stellen die Raucher bald fest: der Körper stellt sich schnell auf die geänderten Verhältnisse ein und das Gewicht bleibt konstant. Der Rest des "Gewichtsverlustes" wird nur deshalb verursacht, weil sehr viele Raucher das Essen durch Zigaretten "ersetzen". Allerdings gibt es zu dieser Variante ein weit gesündere Alternative: einfach ein Glas Wasser trinken.

    Natürlich werden die Menschen nicht nur durch die Werbung zum Rauchen verleitet. Auch die Gruppendynamik spielt eine große Rolle. Es zählt zum "guten Ton" einem Freund eine Zigarette anzubieten. Und es zählt zum "guten Ton" diese anzunehmen. Andernfalls ist man unfreundlich oder vielleicht sogar ein "Schwächling" (Dabei gehört viel mehr Stärke dazu, selbstbestimmt nein zu sagen.). Sehr viele Jugendliche (und sogar Erwachsene) wissen nicht, wie sie ablehnen sollen oder wie sie sich aus der Affäre bringen können.

    Am besten geht es mit Witz:

    "Nein danke, ich brauche keine Ersatzbefriedigung."

    "Nein danke, meine Schokoladensucht reicht mir schon völlig."

    "Biete lieber einem Menschen die Zigarette an, den du NICHT magst."

    Oder: Zigarette annehmen und vor sich hinlegen. Wenn jemand erstaunt fragt, warum man sie nicht raucht: "Ich bin leidenschaftlicher Zigarettensammler."

    Wenn man gerade aufhört zu rauchen: "Danke, ich hatte gerade eine."

    Wenn sich jemand über die Ablehnung lustig machen will ("Schwächling, traust dich nicht?" usw): "Neinnein, ihr versteht mich falsch. Ich will nur nicht aus dem Mund stinken, wenn ich meiner Traumfrau/meinem Traummann begegne."

    "Vom Rauchen bekommt man Zähne wie der Sternenhimmel: so gelb, und so weit auseinander."

    "Ich kann besser denken, wenn ich das Hirn nicht so voller Teer habe."

    Für die ganz gemeinen: "Wer ist schwächer: der Neinsager oder der Jasager?"

    Liebe Grüße.

    Quelle(n): Ich habe selber geraucht.
  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Wer Raucht .........kommt mit sich und seiner Umwelt ohne nicht zurecht.............man kann aber auch ohne rauch sehr glücklich sein ...........rauchen ist einfach nur dumm .........und unterstreicht die Lieblosigkeit unter den Menschen ..............es geht auch ohne man muss sich nicht an der Zigarette festhalten .............lieben Gruss

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ganz einfach, weil Nikotin Sucht erzeugt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ziemlich einfach: SuchT! Psychische und körperliche Abhängigkeit. Nikotin ist ähnlich suchterregend wie Heroin.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Tabakforschung sind der Meinung, dass der soziale Kontext einer Person und die gesellschaftliche Einstellung gegenüber dem Rauchen die wichtigsten Faktoren zur Entstehung der Tabakabhängigkeit schlechthin sind.

    Wer über längere Zeit einer sozialen Gruppe angehört, in der die meisten Mitglieder rauchen (z.B. in der Familie, einer Wohngemeinschaft oder der Clique), erliegt einem höheren Risiko, selbst Raucher zu werden. Auch Partnerschaften zweier Menschen, bei denen beide nur gelegentlich rauchen, können zu einer Steigerung des Rauchens führen, weil es in einer Partnerschaft mehr Gelegenheiten gibt, gemeinsam zu rauchen.

    Als weiteren Entstehungsgrund für Tabakkonsum geben die Forscher an, dass in weiten Teilen der öffentlichen Wahrnehmung mit dem Rauchen positive Eigenschaften wie z.B. der Förderung der Kommunikation und Entspannung assoziiert werden. Diese Ansicht wird insbesondere durch die Tabakwerbung gepflegt.

    Obwohl Suchtverhalten bei den meisten Rauchern einen großen Anteil der Rauchgewohnheit ausmacht, gibt es neben sozialen und soziodynamischen Gründen für das Rauchen auch andere Aspekte, die von vielen Rauchern als angenehm empfunden werden.

    Die anregende Wirkung von Nikotin, auch in Kombination mit Koffein, wird von Rauchern morgens oder nach längeren ermüdenden Tätigkeiten als angenehm beschrieben. Besonders Menschen mit Schlafstörungen und chronisch verschobener innerer Uhr (Nachtmenschen) sind für dieses Verhaltensmuster am Morgen empfänglich.

    Ein weiterer Aspekt ist das "sich Zeit verschaffen". Die 'Zigarettenpause' dient als Zeit der Erholung und der sozialen Kommunikation, in ihr wird für einige Minuten Abstand von Arbeit und Stress gewonnen.

    Keine Frage: Rauchverbote sind toll. Und ja, Rauchen ist furchtbar giftig, es stinkt schrecklich und überhaupt ist es total out.

    Nur im Kino ist die Raucherwelt noch mehr als in Ordnung. Vor ein paar Wochen war im „Stern“ zu lesen, was man als Kinogänger schon ahnte: Es wird laut Studien im Film mehr gepafft denn je, obwohl im echten Leben immer weniger Menschen von der Zigarette abhängig sind. Das ist einleuchtend: Selbst ein Medizinethiker, der Rauchen in dem Artikel verurteilt, muss zugeben, dass Zigarren, Pfeifen und Zigaretten aus „dramaturgischen Gründen“ unverzichtbar sind.

    Rauchen ist spannend...

    Rauchen hilft eben nicht nur beim Kennenlernen, sondern ist auch der Spannung dienlich. Daran können Menschen sich bestimmt gut erinnern, die sich durch David Lynchs „Wild at Heart“ gezittert haben. Da weiß man, wenn mal wieder eine Zigarette angezündet wird, dass gleich wieder höllische Gewalt droht. Überhaupt gehört Feuer, Rauchen und Gewalt irgendwie zusammen. Das Böse raucht, seit eh und je. So zündet sich Jean-Paul Belmondo, der in „Außer Atem“ einen Polizistenmörder spielt, in dem Film eine nach der anderen an. Wenn Al Pacino in "Scarface" den Mafia Boss mimt, muss er dabei rauchen. Und der Serienkiller aus dem aktuellen Tarantino-Film "Death Proof" qualmt natürlich auch. Böse und cool, das liegt so nah beisammen wie nett und Nichtraucher. Die Überhausfrau Doris Day mit Zigarette? Niemals! Dagegen kann man sich Vamps wie Marlene Dietrich, Jean Morreau oder Lauren Bacall kaum ohne Zigaretten vorstellen. Was waren das noch für herrlich verruchte Frauen. Und was konnten die noch rauchen, so richtig mit inhalieren! Heute, da wird ja oft nur noch gepafft. Man hat richtig vor Augen, wie diese blonden, unfassbar anständig ausschauenden Schauspielerinnen nach den Dreharbeiten trotzdem erst mal drei Wochen Detox machen müssen. Doris Days Töchter eben. Schade eigentlich, dass Kate Moss keine Filme dreht. Die kann noch wirklich qualmen!

    ...und rebellisch

    Rauchen, das hat immer noch etwas Rebellisches, Unangepasstes, Outlawmäßiges. Kein Wunder, dass pubertierende Kinder in den Schulen in Raucheraufklärungskampagnen heutzutage Filmausschnitte aus Quentin Tarantinos Film „Pulp Fiction“ gezeigt bekommen. Kinder, so nicht, bitte! Nichts desto trotz quarzen auch die Helden in seinem neuesten Film „Death Proof“ beachtliche Mengen Zigaretten.

    Rauchfetischisten empfinden den Anblick Rauchender als sexuell erregend und/oder als kulturell ästhetisch, wobei die Stärke dieser Empfindung variiert.

    Nachtag: Natürlich kann man, so wie du, dem Gruppenzwang auch widerstehen und fängt nicht zwangsläufig an, nur, weil das Umfeld raucht. Nur die Wahrscheinlichkeit ist höher. Sind halt nicht alle Menschen in dieser Sache so unbeirrbar wie du.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich rauche nicht, aber trinke gerne mal was. Ich denke man kann niemanden dafür verurteilen, dass er sich bestimmten Gelüsten hingibt. Was da ist, wird auch genutzt. Egal was es ist. Wenn morgen eine Droge auf den Markt kommen würde, bei der man 100%ig sicher ist, dass man danach stirbt oder sterben könnte, aber wie bei Ibugain eine besondere Form von Realität wahr nimmt, werden sich unzählige Menschen finden, die das sofort einnehmen.

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