Kann man das Arbeitsamt zwingen, sich Zeit zu nehmen?

Einzige Chance, gleich morgen ab zum Direktor der Arbeitsagentur und den das erzählen.

Die Arge ist mittlerweile ein Dienstleister und der Arbeitssuchende ist dort KUNDE..ja, sie sollten sich Zeit nehmen !!

Das ist ja verhinderung des Arbeitsplatzes...unglaublich...

Ich würde den man noch einmal ansprechen,wenn das nicht hilft,gehe ich zum abteilungsleiter!Das arbeitsamt sollte sich auf jeden fall zeit nehmen,aber die kennen das problem nicht wenn man arbeitslos ist,weil die nie davon betroffen sind!Mit vollen hosen ist gut stinken!

hi,

ich glaube das das Arbeitsamt sich da oftmals selbst im Weg steht in bezug auf Bürokratie (wobei das andere Ämter auch tun) vorallem wenn es darum geht dir "Hilfen" anzubieten.

Das Arbeisamt ist oftmals keine Hilfe sondern eher eine Behinderung !

Ich an deiner Stelle würde denen da morgen anrufen und denen die Höhle heiss machen und Druck auf sie ausüben : für was sie denn da sind ? Arbeit zuvermitteln und Menschen dabei zuunterstützen oder dazu da die Leute die sich mit eigener Kraft darum bemüht haben etwas zu finden in der finzanziellen Hilfe kapitulieren zulassen. Wenn ich da anrufen würd würd bei denen erst das Telefon brennen und später das ganze Amt . . . . . . .

Ich bin so wütend auf die, da kannst du Gift drauf nehmen.

Viel Erfolg dabei.

Es ist zum Haareraufen wenn ich so etwas lese.......

Das perfide daran ist ja noch, daß das Abeitsamt die Kosten für die Weiterbildung aus fadenscheinigen Gründen ablehnen kann. Und sei es nur eine Institution/Firma mit denen das Amt nicht zusammenarbeitet.

Nicht nur ich denke auch, daß auf höherer Ebene Bakschisch eine Rolle spielt.

Oft können die kleinen Sachbearbeiter auch nicht immer wie sie wollen, weil sie selbst Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Und deshalb halten sie sich strikt an die Richtung die der/die Vorgesetzte vorgibt. Das widerum heißt im Umkehrschluß sogar, daß immer ein Spielraum vorhanden ist.

Theoretisch kann eine einstweilige Verfügung erwirkt oder überhaupt ein Anwalt eingeschaltet werden.

Nur ist man dann bei Mißerfolg jeder Menge Repressalien seitens des Amtes ausgesetzt.

Konkretes zu raten ist nicht so einfach.

Ich selbst wäre dickköpfig und ginge einfach die Etagen durch bis mir einer dieser Tore zuhört.

Aber manchen Menschen liegt so eine -eigentlich völlig überflüssige!- Auseinandersetzung nun mal nicht.

Einer anderen Userin habe ich in einem etwas anderem Zusammenhang empfohlen mal bei

chefduzen.de

nachzufragen. Da sind Betroffene und sozial engagierte Leute die sicher einen konkreten und vor allem neutraleren Rat als meinen "mit´m Kopp durch die Wand" geben können.

Und über das was die Philosophie dieses Amtes zu sein scheint schweigt des Sängers Höflichkeit......

Wenn der Schein schon genehmigt wurde müsstest du es schon irgentwie Schriftlich haben.

Wenn es dir nur mündlich in Aussicht gestellt wurde das vielleicht eine Kostenübernahme stattfindet hast du schlechte Karten zur Terminvergabe kann man die Herren nicht zwingen .Mir wurden 3 Termine gänzlich verweigert geholfen hat Beschwerde beim Amtsleiter dies dauert aber auch seine Zeit da bei diesem auch nur nach vorheriger Terminabsprache.

Mit 48 Std. war da nix drinn !! 14 Tage und das war schnell.

Also, ich hab auch böserweise mal um einen Termin bei meiner Sachbearbeiterin gebeten, wonach sie mich eindringlich (sehr unfreundlich) gebeten hat, demnächst zu warten, bis sie mir einen Termin per Post zuschickt... Ich finde die Damen und Herren vom Arbeitsamt mehr als unmöglich. Als mir einer (Urlaubsvertretung meiner Sachbearbeiterin) mal sagte, ich könne eine bestimmte Prüfung machen, hat sie sich dagegen gestellt, weil die Prüfung nicht einfach sei. Also: Keine Unterstützung (Geld) vom Amt. An den Hotlines haben sie nur 4 min Zeit für jeden Anrufer inklusive Nachbearbeitung, halten also ihre eigenen Mitarbeiter wie Sklaven. Ich finde diesen Verein mehr als schlimm und ich finde es noch unverschämter, wenn man sich selbst stark bemüht und keine Hilfe von denen bekommt. Ich glaube nicht, dass das EInzelfälle sind und zB hat man mir gesagt als ich arbeitslos wurde und einen neuen Job möglichst rasch wollte und deshalb 1/2 Jahr vor Ende der Befristung dort war, ich solle 3 Monate später wiederkommen um das Arbeitslosengeld zu beantragen, einen Job wolle ich? Ach, nein, beantragen Sie lieber das Geld. Schrecklich.

Ich hörte vom Arbeitsamt mal den Spruch, wieso ich mich bemühe einen Job zu finden oder weiter Schule zu machen, ich solle doch lieber arbeitslos bleiben, dann hätte ich keine finanziellen Probleme. Dieser Satz hat mich hat mich so schockiert, das ich nur um so schneller irgendwas suchte, mache nun weiter mit der Schule. Bekomm noch einen kleinen Teil von denen ( sehr gering) da das BAfög nicht ausreicht. Die Schule hatte damals noch nicht mal begonnen, aber Geld hatten sie schon gestrichen. Ich musste einen Anwalt einschalten, da ich nur noch abgewimmelt wurde und ans Telefon ist keiner mehr, Termine....da WÜRDE ICH WOHL HEUT NOCH WARTEN. Ich drück die Daumen. Versuchs mal mit dem Teamleiter..ob du an diesen ran kommst und dann erzähl es ihm. Vielleicht hilft da in dem Fall ja auch schon, wer weiss.

Jeder der einen Job hat, sollte froh sein. Da es mit dem Arbeitsamt kein leichtes Spiel ist. Es gibt genug Leute die etwas machen wollen und werden nicht gelassen oder abgewimmelt. Aber dann haißt es ja immer nur, die haben keinen Bock zur Arbeit! Nein, so ist es nicht!!!!!!Haben wir schon, nur verbunden mit einem Kampf und meist ohne Erfolg für uns auf normalen Weg.