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Warum fallt es den Deutschen so schwer das Rauchverbot zu akzeptieren?

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Tut es das ?

    Also mir nicht.

    Einigen Ignoranten und Egomanen vielleicht, die gern alle einräuchern möchten - egal ob 'Kind oder Rind', Hauptsache, sie können ihrer Sucht frönen. Aber ein rücksichtsvoller Mensch sollte damit kein Problem haben.

    Je militanter der Raucher, umso abhängiger ist er, das ist doch klar. Und das würde mir als Raucher schon schwer zu denken geben: wenn es schon so weit mit mir wäre, nicht mal für 2 oder 3 Stunden die Finger vom Glimmstengel lassen zu können.

    Das ist SUCHT !

    Ich rauche selbst und habe absolut kein Problem damit, wo nicht geraucht wird, ebenfalls nicht zu rauchen.

    Sooo süchtig kann ich gar nicht sein, dass es mir einfiele, im Restaurant z.B. Kinderlungen einqualmen zu wollen.

    Ich finde saubere Luft auch angenehmer als verräucherte.

    Das gebietet meines Erachtens schon die Höflichkeit:

    andere nicht mit meiner Qualmerei zu belästigen und zu schädigen.

    Ich kann für mich selbst entscheiden, meine Lungen zu verseuchen und die Wände meines Wohnzimmers und die Gardinen in ein gediegenes Gelbbraun einzufärben, das aber anderen aufzwingen zu wollen, grenzt m.E. schon an Körperverletzung.

    Wer so süchtig ist, dass er es im Restaurant oder sonstwo nicht aushält ohne sein Suchtmittel, muss eben vor die Tür gehen, oder sich das Pizzataxi kommen lassen und zu Hause bleiben.

    Da kann er sich dann einqualmen bis er nix mehr sieht.

  • Mylady
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hier meckert man immer erst einmal und nimmt es schließlich hin. Das ist gewissermaßen schon Tradition.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das fällt allen schwer, die rauchen. Schade finde ich, wenn kein Verständnis für Nichtraucher aufgebracht wird und man dazu Gesetze braucht...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    jahrzehntelange gewohnheiten lassen sich nicht über nacht abschaffen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich wusste gar nicht, dass Deutsche Raucher sind. In meiner ganzen popeligen Verwandschaft ist nur eine, die raucht. Aber nicht in unseren Haus und in unserem Auto trotz täglicher Anwesenheit, da gibt es Zoff, das weiß die Dame auch !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Warum?

    Aber jetzt kommt die wende , mit Verzögerung. Selbst schwer süchtige müssen

    zugeben das sie einfach nur ihre sucht bedienen müssen.

    Das ganz wird dann mit den allgemein bekannten Attributen

    Ausgeschmückt,Freiheit,Cool sein , angesagt sein .

    Was für eine Lebens lüge! Auf kosten allen anderen ( Kinder ) usw.

    In meinem Umfeld rauchen viele weniger oder garnicht mehr

    und alle haben was davon.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kann ich Dir sagen/schreiben.

    Rauchen ist nun mal eine Sucht und bleibt eine Sucht.

    Gott sei Dank habe ich mir das Rauchen vor 2 Jahren abgewöhnt. Es war sehr sehr schwer. Noch nicht mal des Geldes wegen, sondern aus Gesundheitsgründen.Als Preis dafür habe ich ca. 12 Kilo mehr und werde sie nicht los.Als ich noch rauchte, fand ich es furchtbar wenn da ein Schild stand:

    Nichtraucher. Habe ich geflucht. Heute kann ich den Qualm nicht mehr ertragen und meide Raucherplätze.

    Deshalb fällt es den Deutschen/Raucher (Ich glaube in der ganzen Welt) so schwer,das Rauchverbot zu akzeptieren.

    Es ist halt das gewohnte bei einem Bierchen oder Tasse Kaffee, nach dem Mittagessen oder oder eine Zigarette zu rauchen. Nun ist man sauer, dass das fast überall nicht mehr geht.Die Raucher fühlen sich in ihrer Freiheit beschränkt, was ich als ehemalig Raucherin auch so sehe.

    Was im Moment abläuft finde ich eine Sauerei.

    Guckt mal in dem neuen Stern "Haderer" da ist eine ganz tolle Zeichnung über das mittlerweile diskriminierteVerhalten

    der Nichtraucher und Politiker.. So sehe ich das auch.

    Herzliche Grüße Ex-Raucherin

    Angie

    Grüße von einer Ex-Raucherin

    Angie

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil Raucher mit ihrer falschen und schlechten Gewohnheit nicht aufhören können. Sie merken nicht, dass sie Opfer des Kapitalismuses sind, der Zigarettenindustrie. Hätte man keine Zigaretten erfunden wären alle Raucher Nichtraucher und es gab bei jedem Raucher schon einmal eine Zeit wo sie nicht geraucht haben.

    Man muss nunmal Menschen bevormunden, wenn sie zu doof sind auf sich selbst und auf andere Menschen zu achten.

    Selbst ich halte mich nicht f��¼r mündig und bin froh, dass es Regeln, Gesetze, Wissen und Bücher gibt. Das sind alles sehr gute Leitfäden, um vielleicht tatsächlich mal mündig zu werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du kannst das eigendlich nicht auf die Deutschen verallgemeinern. Ich kenne nur deutsche Raucher, die das nicht akzeptieren.

    Ich kann es allerdings nicht verstehen. Ich finde das Rauchverbot gut, endlich wird mal etwas für die Menschen getan, die etwas gegen den Zigarettenqualm haben.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Sie haben sich bis dato daran gewöhnt überall zu quartzen, deshalb ist das Unverständnis, dass immer mehr Orte ausgeklammert werden, auch gross.

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