Beobachten wir unser Leben oder erleben wir unser Beobachten?

Das Selbst besteht aus einer beobachtenden Instanz, die die Umwelt betrachtet, die Informationen verarbeitet und die Ich-Umweltgrenze wahrnimmt. "Das bin ich und das sind die anderen." Und dann gibt es noch den innernen Beobachter, der alles das beobachtet, was beobachtet wird und wie. Dieser innere Beobachter löst die Fähigkeit aus, aus sich herauszutreten und sich selbst (kritisch) zu beschauen. Man könnte diese Instanz auch Gewissen nennen.

AlleSinneswahrnehmungen nehmen Einfluss auf unser Denken und Handeln,woraus sich von selbst ergibt das Beides zutreffend ist.

Unser Selbst richtet sich nach allen Einflüssen und Prägungen die auf uns einwirken oder eingewirkt haben,was positives oder negatives Handeln zur Folge hat.Leider sind wir uns zu selten dabei bewusst welchen Einfluss unsere eigene Reaktion auf die Wahrnehmung anderer Menschen hat und sie entsprechend wiederum zu positivem oder negativem Handeln zwingt.

Ja,ist soo.

Machmal werde ich nur der Beobachter....Machmal beobachten sie Mich..

Dannach werden sie beobachtet...

Soo,wenn alle alles gesehn haben,kann ich unbeobachtet

ruhig Leben...

Die meisten leben ohne zu beobachten - am wenigsten sich selbst, denn sie sind ja genug mit dem Leben der Anderen beschäftigt!

das liegt an dir

du kannst voyeur sein oder aktiv.

Die Gegenwart ist die Zukunft der Vergangenheit

Das hängt ganz von Deinem Standpunkt ab - bist Du Beobachter, oder nimmst Du Teil?

Verstöße: 27 (Anarchist in Ausbildung)

Ja, ich denke auch Beides.

Beides.