Ein Leben ohne mich!?

Ein Leben ohne mich wäre für meine Mitmenschen doch ganz langweilig. Nur noch ein viertel soviel Chaos um sie herum. Keiner mehr da der Ihnen ganz tierisch auf den Nerv geht. Wem soll man noch Sätze an den Kopf werfen wie: "Du nervst", "Du hast mal wieder Ideen", "Ok, du hast Recht und ich meine Ruhe"...

Das w��re doch ganz grausam.

Wer würde dann Freunde im Regen den ganzen Abend durch die Stadt führen und die Kneipe nicht finden?

Wer würde nachts um 1 auf die Idee kommen auf dem Nachhauseweg noch schnell am Spielplatz vorbei zu schauen?

Wer würde wie eine Irre auf der Tanzfläche rumhüpfen und dann Fragen ob nicht alle mit machen wollen?

Nein, ohne mich wär es einfach nur langweilig!

ist kein grosser verlust ausser für die menschen die mich lieben würde es mir leid tun

für die Welt bist du nichts, aber für manche bist du die Welt und du und du und du auch!

Mein Leben ohne mich wäre ein Paradoxon: Wie sollte ich leben ohne da zu sein ??

Könnte ich mir durchaus vorstellen, denn die Welt braucht mich nicht, genauso wenig wie jeden Anderen. Jeder ist ersetzbar und damit entbehrlich!

Da ich viele Nachkommen habe, glaube ich, daß ich nicht umsonst gelebt habe. Nun kann ich natürlich nicht mehr viel erreichen und es würde ohne mich locker weitergehen. Nach Zeiten der Trauer würde man doch noch öfter von mir sprechen, denke ich.

Wie sagte Carlheinz Schroth so treffend:

"Die Lücke, die ich hinterlasse, ersetzt mich vollkommen".

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kompliment das ist eine sehr gute frage krigst einen stern!

jetzt zur frage:

wenn ich fehlen würde das würde niemanden auffallen ich bin so wichtig wie eine überschwemmung im Keller

keine freunde, keine freude am Leben, 3 mal die woche muss ich 70 km fahren um meine lebenswichtige Dialyse zu krigen

Kurz ich habe kein Bock mehr auf alles

Selbstverliebtheit?

Zu glauben man sei Unersetzbar?

Und vor eigenlob und Selbstmitleid zu Stinken?

:-), Nein, im Ernst, weiss nicht was soll mir da einfalllen?

Hallo,

was wäre, wenn alle sich überflüssig finden würden und keiner mehr da wäre?

Nein, ich bin viel zu neugierig auf andere Menschen, auf meine Kinder, auf das was noch in der Zukunft zu bewundern ist. Ich bin so wichtig, wie wir alle auf dieser Welt.