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Carry K fragte in UmweltKlimawandel · vor 1 Jahrzehnt

Und?Wie verhindert Ihr die "Klima-Katastrophe"?

Überall sieht man ihn und hört in den Medien von Ihm! Der Klimawandel! Was tut Ihr, um dieses Unheil zu verhindern?

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich rauche nicht und trenne meinen Müll.

    Das Auto lasse ich auch oft stehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bevor nicht bewiesen ist, woran es jetzt liegt, leb ich mein Leben weiter wie bisher...

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich mach einfach das fenster auf

  • Jean
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich gehöre zu denen, die weder Energie noch natürliche Reserven vergeuden noch vergeudet haben.

    Meine Meinung zum Klimawandel ist bis zu diesem Zeitpunkt folgende.

    Den Klimawandel gibt es wirklich, jedoch wie eh und je, von der Sonne verursacht.

    Was es bis jetzt noch nie gegeben hat, seit die Welt besteht, ist der Klimahandel.

    Aufhalten können wir den Klimawandel sicherlich nicht. Verlangsamen vielleicht, wenn wir es weltweit fertig bringen würden, den CO2 Ausstoß drastisch zu senken. Al Gore spricht jetzt von einer Reduzierung von 90%!!!? Dann läuft (und fliegt) die nächsten Jahrzehnte überhaupt nichts mehr, außer Fahrrad, Pferd und Esel.

    Den Klimahandel und die Klimaschwindler sollten wir jedoch in ihre Schranken verweisen.

    Die Wettervorhersagen für eine Woche sind zutreffend zu etwa 68%. Das heißt bei einer Vorhersage über sieben Tage, ist sie zweimal falsch. Aber die Politiker, sie wissen sogar wie das Klima in 50 und sogar in 100 Jahren sein wird. Aber dann sind diese Propheten nicht mehr da. Und sowieso Verantwortung übernehmen für falsche Prognosen und andere geschossene Böcke übernimmt sowieso so gut wie niemand.

    Nur 1,2 % vom gesamten CO2, ist von den Menschen verursacht und ist somit auch nur zu 1,2 % verantwortlich für den Treibhauseffekt. Die restlichen 89,8% haben natürliche Ursachen. Eine weltweite Reduzierung um 20% bis 2020 im Vergleich zu 1990 (Kioto-Protokoll), würde die Erwärmung um 2100 um 5 Jahre hinauszögern und jährlich 180 Milliarden Dollar kosten (nach Björn LOMBORG). Das Kioto Abkommen wird so gut wie nichts bringen, dafür aber sehr viel kosten.

    Fakt ist, dass die flüssigen Kraftstoffreserven, außer den Kohlen, rasant abnehmen. Wir müssten also weltweit sparen und schnellsten auf andere saubere Energien umsteigen. Nur in einigen Ländern Europas sparen, bringt sehr wenig, und ist außerdem noch kontraproduktiv, weil diese Länder dadurch ihre Wirtschaft konkurrenzunfähig machen, also schwer schädigen würden.

    Das Problem ist, wie man die Menschen dazu bringen kann, mit fossilen Energien sparsam umzugehen. Vielleicht muss man, um das zu erreichen, sich Klimamärchen ausdenken, Klimakatastrophen heraufbeschwören, Medien- und Massenhysterie betreiben!? Lesen Sie deshalb lieber weiter Wettervorhersagen bei Yahoo. Die sind jedenfalls glaubhafter!

    Fakt ist auch, dass die Klimakatastrophenprediger Unsummen für das Predigen verdienen. Al GORE z.B. erhält für jeden Auftritt 150 000 Dollar, und sein Film hat ihm bis jetzt 50 Millionen Dollar eingebracht.

    Fakt ist, dass die Industrien und die Börse an den alternativen Energien jetzt schon und in nächster Zukunft Unsummen verdienen und verdienen werden.

    Hier ein Kommentar zu der ZDF Sendung von Joachim Bublath: "Rettung für das Klima?" - "Einfache Lösungen gibt es nicht!" aus dem Internet kopiert.

    ... „Die "Bild"-Zeitung weiß es wie immer ganz genau: "Schafft es die Menschheit nicht bis zum Jahr 2020, den Treibhauseffekt zu stoppen, löscht sie sich selbst aus - unter entsetzlichen Qualen." Sind solche Schlagzeilen bloße Übertreibung oder wirklich ein Grund zur Panik? Ist der heißeste April seit Menschengedenken der Vorbote für die drohende Klimakatastrophe? ZDF-Wissenschaftsjournalist Joachim Bublath sieht sich in seiner aktuellen Sendung die Thematik des Klimawandels einmal genauer an.

    Wissenschaftler, Politiker und vor allem die Medien haben einen Sündenbock gefunden: Sie alle haben sich gegen das CO2 verbunden und gedenken, sein Vorkommen drastisch zu reduzieren. Doch in ihm hat das Kohlenstoffdioxid nun einen Pflichtverteidiger gefunden: "Kohlendioxid ist nur ein Faktor von vielen. Man kann nicht annehmen, dass das Klima sich wieder normalisiert, wenn man das CO2 zurückschraubt. Klima funktioniert nicht wie eine Air Condition", erklärt der ZDF-Mann, der für seine neue Sendung wieder einigen Rechercheaufwand betrieb.

    Unter dem Titel "Rettung für das Klima" nimmt Bublath diverse Vorschläge unter die Lupe, die Besserung versprechen sollen. Da wäre zum einen die Idee der Nasa, per Raumschiff Kunststoffplättchen in die Umlaufbahn zu schicken, die wie ein Sonnenschirm für die Erde die Sonneneinstrahlung reduzieren sollen. Wie das genau funktionieren soll, wird dem Publikum in der Sendung per Computermodell erläutert. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, das Kerosin der Flugzeuge mit Schwefel zu versetzen, um wie bei einem Vulkanausbruch die Temperatur in der Atmosphäre kurzfristig zu dämmen.

    Für Bublath ist kein Weg zu weit: Er reiste für Aufnahmen eigens in die Antarktis, wo man bereits probierte, das Meer zu düngen, um durch erhöhtes Algenwachstum CO2 zu binden. Der Wissenschaftsjournalist untersucht diese Experimente in Hinblick auf ihren Nutzen und vor allem aber auch auf die Schäden, die diese Ideen in der Praxis der Umwelt zufügen können.

    Außerdem lenkt die halbstündige Sendung den Blick der Zuschauer auf die zahlreichen anderen Faktoren, die im Klimawandel eine Rolle spielen. Bublath stimmt überein, das etwas getan werden muss, warnt aber davor, aufgrund einer Medienhysterie vorschnell in ein so komplexes System einzugreifen, dass man im Grunde noch nicht wirklich versteht. "Wenn nach der Kohlendioxidreduktion keine Besserung eintritt, sind die Menschen enttäuscht und wollen von anderen Lösungen nichts mehr wissen", befürchtet Bublath, der sich deutlich für umfassendere sachliche Information und gegen die künstlich generierte Massenhysterie ausspricht“...

    ...“Drastische Rücknahme: Auf den letzten Tagungen des IPCC Ende vergangenen Jahres in Madrid und Rom kam es nun tatsächlich zu einer drastischen Rücknahme der bisherigen Erwärmungsprognosen für das nächste Jahrhundert. Jetzt wird eine globale Temperaturerhöhung in den kommenden 100 Jahren von nur noch einem bis drei Grad Celsius prognostiziert. Das bedeutet eine Korrektur um den Faktor Drei. Die schwächste Trendvorhersage wird durch Satellitenmessungen bestätigt und - viel interessanter - sie korrespondiert mit der natürlichen Klimavariabilität“.

    Auch das Meer soll jetzt gegen 2100 nur mehr um 30 cm steigen.

    Siehe auch im Internet unter Prof. Fred SINGER.

    Fazit: Die Wissenschaftler vertreten bis jetzt noch sehr unterschiedliche Meinungen in bezug auf die Nachfolgeschäden eines weiterhin hohen CO2 Ausstoßes. Glaubhaft scheint mir, dass kein Rechner bis jetzt in der Lage ist, sichere Klimavoraussagen für die nächsten Jahrzehnte zu machen. Sicher ist, dass wir so oder so, mit unserem flüssigen Kraftstoff weltweit sparsam umgehen und schnellsten auf andere saubere Energien umsteigen müssen. Ob dies einen großen Einfluss auf unser Klima hat oder nicht.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Sommer 2000 war eine reine Katastrophe.

    Hier kamen einem die Eisbären am Bahnhof entgegen. Juli August kein Tag uber 21° und dieser Sommer ist wohl gelaufen.

    Die Urlaubsländer freuen sich weil bei uns der Sommer verregnet. So ist das halt, Klimapsychose ist eine Krankheit.

    Jk

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nix, weil es keine Klima Katastrophe gibt. Sieh mal aus dem Fenster. Siehst du da wirklich 40Grad und Sonne? So ein superheißer Sommer. Ich lach mich weg. Ich verstehe nicht wie wirklich Leute auf die Politiker reinfallen können. Aber schreit bitte nicht, wenn ihr demnächst Steuern dafür zahlen müsst, um das Klima zu schützen. Denn nur wegen solchen Naivlingen können die machen was sie wollen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich tu gar nix, des is eh nur Panikmache!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht wäre es eine Möglichkeit für jeden von uns, einmal wirklich darüber nachzudenken, was jeder von uns dazu beitragen kann. Entsprechende Infos gibt es genug, doch werden sie wirklich von der Masse der Menschen angenommen und umgesetzt?

    Reicht es noch nicht, daß wir in den Mittagsstunden nicht mehr in die Sonne gehen dürfen?

    Das unsere Kinder nur mehr vermumt am Strand spielen können?

    Das ist nur der Anfang!

    Der trockene April hat uns andeutungsweise gezeigt, was passieren könnte, wenn unsere Feldsaaten vertrocknen, , den Wäldern das Wasser fehlt!

    Darin liegt die eigentliche Gefahr!

    Was ist, wenn es bei uns monatelang nicht mehr regnet?

    Wenn die Berge schneelos bleiben und so das Trinkwasser knapp wird?

    Wie werden wir damit fertig?

    Ganz ohne Panik zu machen- wir sollten wirklich ersthaft daran arbeiten, unsere Umwelt so schonend als nur möglich zu behandeln! Jeder nach seinen Möglichkeiten, freiwillig und mit Freude, denn steter Tropfen höhlt selbst Steine!

  • vor 1 Jahrzehnt

    GArnicht. Ich kann weder die Sonne abschalten noch die Ozeane leer trinken.

    Ich bin der Meinung, daß das erhöhte Magnetfeld der Sonne an den höheren Temperaturen Schuld ist und die Oreane wesendlich mehr CO2 in die Atmosphäre abgeben als wir Menschen produzieren können.

  • ida s
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    mit dem Rad und öffentlichen zur Arbeit fahren, kein Wäschetrockner, Geräte nicht auf stand by laufen lassen, Energiesparlampen, unser Haus ist ein Niedrigenergiehaus mit Solarzellen,

    ich versuche es aber ob das reicht????

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube nicht viele Leute tun irgendwas dagegen.

    Ich wohne in Oregon, wo es kein hilfreiche Verkehrsmittel gibt. Ohne das kann es sehr schwer werden. Ich probiere immer noch nur zu fahren, wenn ich wirklich fahren muss.

    Hier in die USA ist es wie alle wissen aber niemand tut was. Sehr frustrierend!

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