Wieso schadet Haschisch der Intelligenz u. löst bei manchen Psychosen aus?

@ Alwin - merkst du´s noch? Kiffer finden immer Argumente dafür und die wissenschaftliche Studie pro Hanf möchte ich mal sehen!?!?!?!?! Alle die ich kenne, die regelmaßig konsumieren sind LMAA drauf.

Während Cannabis beim Rauchen eine rauschhafte Wirkung besitzt, die sich sofort entfaltet und auch bald wieder abklingt, kann es zu weit reichenden Folgeerscheinungen kommen.

Bei einer durch Cannabiskonsum hervorgerufenen schizophrenen Psychose bestehen die Symptome über längere Zeit.

„Viele Betroffene haben Probleme, klar zu denken, hören Stimmen, die über sie reden, oder haben Wahnvorstellungen, wie zum Beispiel übermenschliche Kräfte zu besitzen oder eine religiöse oder politische Persönlichkeit zu sein“, erklärt der Sprecher der DGPPN.

Aber auch unauffälligere Änderungen im Verhalten wie sozialer Rückzug oder Teilnahmslosigkeit können Zeichen einer einsetzenden schizophrenen Erkrankung sein.

Schätzungen zufolge konsumieren 3 bis 4 Millionen Menschen in Deutschland mehr oder weniger regelmäßig Cannabis. 32% der 12- bis 25-jährigen haben bereits Erfahrungen mit dieser Droge.

Neben Schizophrenie kann Cannabis auch Angststörungen und Depressionen auslösen.

Der Konsum von Cannabis begünstigt die Entstehung von Schizophrenie.

“Studien zeigen uns, dass Menschen, die regelmäßig Haschisch oder Marihuana rauchen, ein doppeltes Risiko tragen, an Schizophrenie zu erkranken“, sagt Prof. Peter Falkai, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN).

Haschisch beeinträchtigt das Kurzzeitgedächtnis, schadet aber insofern nur indirekt der Intelligenz.

Die genaue Wirkung ist erst teilweise erforscht.

Schönzureden und zu leugnen gibts schon heute nichts mehr.

Psychosen können ausgelöst werden, wenn derjenige anfällig ist dafür.

Ich kann die von Dir beschriebenen Symtome auch bei sehr sehr vielen Menschen feststellen die kein Haschisch zu sich nehmen.

Haschisch ist eine psychogene Droge. Das THC in der Pflanze löst bestimmte Reaktionen im Gehirn aus. Es werden vermehrt Botenstoffe wie z.B. Dopamin ausgeschüttet. Es können Psychosen ausgelöst werden und die Wahrscheinlichkeit an einer Psychose in diesem Fall Schizophrenie zu erkranken kann erhöht sein. Es gibt einige Studien darüber. Neuste glaube ich aus der Schweiz. Nur wird das nicht jeden Konsumenten treffen, dann es muss (bedingt) eine Disposition vorliegen. Es ist wie mit fast allen Drogen siehe Alkohol, Nikotin ... die Menge macht es aus ;-) Also wer 1 mal im Monat etwas konsumiert läuft nicht (weniger) Gefahr einer (durch diese Droge induzierte) Psychose zu erliegen. Besonders gefährdet ist das Gehirn von jungen Menschen (unter 16 Jahren), da sich hier noch neuronale Verschaltungen bilden. Das ist eben das Problem das immer mehr sehr junge Menschen zu dieser Droge greifen und somit auch die Anzahl der an einer Drogen induzierten Psychose erkrankten Menschen steigt und steigen wird.

Ganz einfach:

Wenn auf einer Autobahn viele verrückt fahren und die Planken beschädigen und Bremmspuren hinterlassen und andere anecken, sodass Splitter und abgestoßenen Metalteile (Stoßstangen) rumliegen, dann wird die Straße mit der Zeit ruiniert und die Aufräumtrupps werden es irgendwann aufgeben. Dies umso mehr, als die Aufräumkräfte nicht mehr mitkommen. So ist es ja auch beim Rauchen. Die Freien Radikale werden so viele, das die natürliche Abwehr (eine Art Polizei des Körpers) gar nicht mehr mitkommen kann. Drogen sind ähnlich - mehr oder weniger. Aber keine wird schuldlos bleiben!!!

Nicht jeder, der hier schreibt, ist ein Idiot und "ahnungsloser Klugscheisser", soviel zu dem allwissenden Finalkiffer "Mr.Tambourine". Fakt ist, da hat Moni Recht, dass Haschisch eine Psychose BEGÜNSTIGEN KANN, wenn die Anlagen vorher da waren. Weiss man das vorher?

Haschisch ist in der Naturheilmedizin durchaus anwendbar, bei chronischen Schmerzen etwa oder/und in der Krebsbehandlung. Es ist und war auch immer in der "Ich-Findung" ein Thema, egal in welchem Kulturkreis.Doch wenn die Wirkung einem eine Pseudolösung für soziale oder psychische Probleme vorgaukelt, wird es schwierig.

Man gewöhnt sich dann an die scheinbare Ruhe und die "Lösung", die eben keine ist. Das nennt man psychische Abhängigkeit und damit habe ich in meiner Arbeit verdammt viel zu tun. Es gibt Haschisch(Cannabis)user, die das durchaus zugestehen, doch wahrscheinlich ist das eine Frage des Stadiums und ausserdem der Intelligenz.

Irgendwann hat man sich den Rest einfach verkifft.

direkt weiß ich es nicht, aber nach meiner Beobachtung:

ihnen geht alles am A... vorbei, sie fördern ihre Birne nicht mehr und verblöden genau so wie alle rtlII-Gucker, nur vernebelter.

schlimmer finde ich, dass ihre Spermien den Geist aufgeben und total lahm werden, wenn sie denn überhaupt noch können.

Das mit der Intelligenz zweifle ich an. Aber Psychosen auf jeden Fall!!!

Es findet -wie bei den meisten Drogen- eine Bewusstseinsveränderung statt. Bei manchen ist sie nur von kurzer Dauer, andere bleiben total drauf "hängen". Es ist vielleicht am anfang lustig, aber es verliert seinen Reiz und ist irgendwann nur noch dumm.

Wieso behauptet jemand so einen Unsinn, der seit Jahrzehnten widerlegt ist? Selbst mit "hochgezüchteten" Sorten kann kein Mensch so viel rauchen, dass es dauerhafte Schäden hervorrufen könnte. Hanf (ich hasse das Wort Cannabis) wirkt in erster Linie beruhigend, und macht Leute, die es nicht gewohnt sind, schneller breit als Alkohol.

Richtig heftige Sachen, die in den Gehirnstoffwechsel eingreifen, sind die Halluzinogene auf Pilzbasis. In einigen Ländern sind sie legal. Da geht die Reise aber wirklich ab; aber für Anfänger ist das nichts, und ich würde zu eigenen Experimenten nicht raten. (So, das musste ich sagen, weil "Verherrlichung des Drogenkosums" strafbar ist.)

Jeder macht alles, was er tut, auf eigenes Risiko. Kiffen genauso wie andere Experimente.

Über jede Droge, die legal oder illegal erhältlich ist, wurden bereits mehr als ein Dutzend Bücher geschrieben. Man kann sie kaufen und lesen. DIe Autoren dieser Bücher haben meist eigene Erfahrungen mit der Materie, über die sie schreiben. Und man erkennt relativ schnell, wenn ein Autor über keine eigene Erfahrung verfügt, sofern man die Aussagen der anderen Autoren anhand eigener Experimente zu verifizieren versucht.

@zandander, sag mal, mrkst DU's noch:

Ich mach mich STRAFBAR, wenn ich die Quellen zitiere, die "pro Haschisch" sind, denn das ist "Verherrlichung des Drogenkonsums". Du hast das Internet zu Deinen Füßen; dann lies doch mal unabhängige Quellen, oder schau Dir Videos an, sofern Du der englischen Sprache mächtig bist. (In Deutschland wird vieles geblockt, was in den USA und Australien frei verfügbar ist. Soviel zum Thema Meinungsfreiheit; aber das hat mit Haschisch nichts zu tun. Oder doch?)