Versuch der Meinungsmache oder Selbstüberzeugung?

Völker, höret die Signale!

Kaum spricht einer von den wahren islamischen Absichten, melden sich reflexartig die üblichen Empörungsbeauftragen, angefangen bei Muslimorganisationen, über die UNO, bis hin zur herausragendsten deutschen Persönlichkeit des öffentlichen Irrsinns, C. Roth.

Wie kann er auch nur, der Hamas-Führer und ehemalige Aussenminister der Palästinensischen Autonomie, Mahmoud Al-Zahar:

"Islam will enter every house and will spread over the entire world"

Sind wir islamophobe Rassisten?

Bin schon mal gespannt auf meine Halbwertzeit.

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Ich gehöre dem muslimischen Lager zwar in keiner Weise an, meine jedoch, dass Intoleranz das Markenzeichen heutiger Muslime in ihrer Mehrheit ist.

Ich bin gegen jegliche Zensur. Jeder muss selbst wissen was er sagt und schreibt. Ich kann mich auch nicht in anderen Gehirnen mich beamen und die kontrollieren.

Das ist ganz normal für diese Gruppe. Wenn die Argumente ausgehen, macht man Kritiker mundtot oder noch mehr....

Mir wurden auch schon etliche Beiträge ohne Angabe von Gründen gelöscht. Ich habe keine Ahnung, gegen welche YT-Richtlinien ich dabei verstoßen haben soll. Normalerweise bin ich ein toleranter Mensch, aber seit ich hier diesen blinden Attacken von Seiten der Muslime ausgesetzt bin, stößt meine Toleranz an ihre Grenzen. Ich bitte also alle Nicht-Muslime zu entschuldigen, falls ich bei Fragen den Islam betreffend recht zynische Antworten erteile. Mit Vernunft ist diesen Fanatikern nur sehr begrenzt beizukommen!

@ Feyyaz: Schon mal was vom Wolf im Schafspelz gehört?

Abraham (Ibrahim) wird sowohl von Juden und Muslimen als Stammvater ihrer Religion angesehen. Jesus war auch ein Nachkomme Abrahams. Im Namen der Religion blutigen Streit zu führen, widerspricht dem gemeinsamen Gedanken der Nächstenliebe. Ich denke, es liegt viel daran, wo jemand aufgewachsen ist, wie religiös das Umfeld und das Elternhaus war, usw..

Überall gibt es Eiferer, die über das Ziel hinaus schießen.

es beweist, wie fanatisch und intolerant die ganz normalen muslims sind. haben ja doch keine islamisten hier, oder?

es mag durchaus sein das "heutige" muslime sich angegriffen fühlen durch die in der jüngeren Vergangenheit aufgeworfenen Vorwürfe - bis zum heutigen Tag ist WW Trade nicht geklärt - und auch osama bin ladens erklärung "nichts" mit den anschlägen zu tun zu haben wird nicht registriert - al kaida zu deutsch die basis - also alle muslime sind eben potentielle terroristen... - das die bin ladens mit ihrem geld die familie bush und deren finanzen und firmen saniert haben und so eine präsidentschaft von vater und sohn erst möglich wurde (mit geld von bin ladens vater und bruder) will man auch nicht zur kennniss nehmen - - ich persönlich sehe es so: schau mal nach rechts und links und wenn da deiner meinung nach muslime sind dann geh auf sie zu und red mit ihnen - ist garnicht schwer und du wirst sehen - deren probleme liegen jenseits von religion und terrorismus - sind die gleichen ängste, sorgen und nöten wie deine... also alles garnicht so schlimm wie man denken mag... wenn man aber angst vor persönlichen kontakten hat - dann wird sich da auch nichts ändern... wie mit den polen und den deutschen - die zwillinge hetzen - aber die bürger interessiert es nicht.. die leben miteinander.. und noch eines zur intoleranz - geht mal in diskos von muslimen - da fliegt euch der kopf weg - da kann man toleranz lernen und feiern.. dürfen auch christen rein :-)) und frauen sogar ohne kopftuch...

Warum nicht mit Papst-Witzen beschäftigen, wie z.B. die meisten Komiker im TV. Ist nicht so gefährlich.

Denkt an die Karikaturen. Denkt an Rushdie.

Deshalb ist alles was sich kritisch mit dieser Religion auseinandersetzt ein Sicherheitsrisiko (für die Yahoo-Organisation/ -Organisatoren).

Ausserdem sind wir so tolerant, dass Deutsche keine Kritik üben.

Deutsche sind schuldig.

Im Islam herrscht nach meinem Wissen ein kollektiver Minderweitigkeitskomplex und dieser nicht erst seit ein paar Jahren. Daher reagieren Menschen dieser Konfession empfindlicher als die anderer Religionen. Das sie so reagieren hat nichts mir ihrem Glauben zu tun, sondern mit der Art und Weise wie mit Menschen, die dieser Religion angehören umgegangen wurde und wird.

Das Verhalten vieler Muslime ist identisch mit dem Verhalten von Randgruppen wie man sie in der westlichen Welt auch kennt. Sie kapseln sich ab, glorifizieren sich selbst, gehen nicht in Diskussion, unterwandern die Allgemeinbevölkerung und bilden im schlimmsten Fall gewaltbereite Zellen. Das sind alles Strukturen die eine Randgruppe definieren.

Versuch der Meinungsmache oder Selbstüberzeugung?

beides nicht.

In letzter Zeit fällt mir auf, dass fast jede Frage oder Antwort, die auch nur entfernt islamkritisch ist - oder die man mit viel Verbiegen eventuell so verstehen könnte - nach kurzer Zeit verschwunden ist.

das ist nicht richtig.

Ich frage mich, was die betreffenden Personen damit bezwecken.

regeln einhalten.

Nach außen hin stärker aufzutreten als sie wirklich sind?

nein

Oder für sich selbst die eigene Position stärker erscheinen lassen.

nein

Sollte nicht ein Glaube, dessen man sich sicher ist, auch andere Meinungen stehenlassen können?

es geht hier nicht um glauben.

Ich bin gespannt, ob ein paar sachliche Antworten aus dem muslimischen "Lager" kommen - würde gern verstehen, wozu das gut sein soll.

es gibt auch keine lager.