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Warum wird Alkohol in der Gesellschaft akzeptiert und toleriert?

ich wüsste gerne warum das Zellgift/die Droge Alkohol toleriert wird, obwohl die Risiken und Auswirkungen des Alkoholkonsums weitreichend bekant sind.

13 Antworten

Bewertung
  • hage
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    So absurd es klingt je mehr man eine Gesellschaft reglementiert so viel schlimmer werden ihre negativen Auswüchse. Also ist die Toleranz von Alkohol an sich nicht schlimm, ein Verbot würde alleine schon wegen der langen sozialen Kultur von Alkohol nicht viel bewirken. Übrigen besaufen sich zB jugendliche nicht weil es Alkohol gibt sonder weil sie damit etwas betäuben wollen, und darum sollte sich mal eine Gesellschaft kümmern, anstelle immer von der drogenfreien moralisch einwandfreien Sauberwelt zu träumen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weinanbau gibt es seit der Antike, man wird ihn nicht verbieten können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Dosis macht's, ob etwas ein Gift ist. In Maßen genossen ist zum Beispiel Wein ein Kulturgut.

  • vor 1 Jahrzehnt

    weil er als Wein und Bier in kleinen Mengen nicht schädlich, sondern gesund ist, und keine Abhängigkeit fördert

    in großen Mengen und mit hohem Alkoholgehalt ist er die in der Breite gefährlichste Droge

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo.

    Weil Alkohol weitgehend als Genußmittel (im Gegensatz zum Lebensmittel) angesehen wird und damit als legale Droge gilt.

    Zudem macht es die Menge - geringe Mengen Alkohol können medizinische Wirkung haben.

    Aber grundsätzlich - steht es jedem frei, sich gegen Alkohol zu entscheiden, sollte es keinen Gruppenzwang/Dynamik geben und sollten Alkoholkranke die nötige Unterstützung in Gesellschaft und Medizin erhalten.

    Viele Grüße.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Alkohol in Maßen ist in Ordnung und auch nicht schädlich.

    Schlimmer finde ich die Toleranz, dass sich viele Leute vollsaufen und sich gegenseitig animieren. Und das noch in aller Öffentlichkeit.

  • vor 1 Jahrzehnt

    So..??..wird er das ?

    Ich meine- das wirklich die Mehrheit verstanden hat,incl. der Ärzte, das Alkohol vom Abhängigkeitsgrad gleich zusetzen ist mit synt. Drogen ..!!

    Und der Entzug muß reine Folter sein..ich glaub,daß im cleanen Zustand kein Alkoholkranker freiwillig soetwas nochmal durchleben will!!!

    Nur erlebt ein trockener Alkoholiker nach dem Entzug noch lange Zeit entzugsähnliche Phasen,in denen er sehr leicht rückfällig (weil nicht in Klinik) wird..und ein Schnaps reicht,um wieder und NOCH tiefer "drin" zu sein,als zuvor..

    Toleriert wird er nicht ...

    aber wie willst du ein als Genußmittel bekanntes Produkt plötzlich als Droge einstufen können...?

    So log

    Ruby

    Quelle(n): Vater war Alkoholiker..
  • vor 1 Jahrzehnt

    Aus der gleichen Gründen,aus welchen Zigaretten,Haschisch u.ä. "geduldet" werden- da muss die Kasse der ein oder anderen klingeln.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie haben die grösste Lobby

    schau dir mal an, wer alles dran verdient.

    Und leider gehört es immer noch zum guten Ton, vor, während oder nach dem Essen einen Wein zu "geniessen".

  • vor 1 Jahrzehnt

    Alkohol wird bei uns besteuert, genau wie Tabak. Wenn wir alle nicht mehr rauchen würden und keinen Alkohol mehr tränken, müsste unsere Regierung ja wohl Brot und Milch besteuern, damit sie weiterhin unsere Steuermilliarden verschleudern oder ins Ausland verschenken kann!!! Und da alle Brot und Milch brauchen, auch die Nichtraucher und Nichtalkoholkonsumenten, würde das sehr schnell zu einer Revolution führen. Also kann man besser ein paar Alkoholtote im Jahr statistisch verarbeiten als seinen gemütlichen Sesselfurzerjob zu riskieren, um die Auswirkungen des Alkoholmissbrauchs zu bekämpfen!

    Quelle(n): Meine Meinung
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