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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Darwins Theorie was ist das?

Was ist diese Theorie hinter dem sich die Atheisten einen Strohhalm suchen ? Was war seine Theorie ? Hat man überhaupt Informationen über seine theorie gesammelt oder nur weil man gehört hat es gibt so eine Theorie versucht man an diese sich zu klammern ? Versuchte Darwin zu erklären, dass die Menschen von den Affen stammten oder das alles per zufall entstanden ist. Also ist Alfa mit zufall entstanden nach seiner Theorie?

Update:

@erhardgr

Lieber Erhard,

Ich wollte hier nur auf diesen Schwachsinn aufmerksam machen, das alles per Zufall entstanden sei und man diese sogar als Wissenschaft verkauft. Die Wissenschaft ist von nichts kommt nichts.

16 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Lern ma Wissenschaft, da wirst Du lernen, was eine Hypothese, und was eine Theorie ist.

    Deine Frage zeigt, dass Du gar nichts verstehst, nicht einmal den Unterschied zwischen Wissenschaft und Religion.

    Darwins Theorie ist eine der am besten fundierten und durch Funde belegbaren Theorien überhaupt.

    Wenn sich hier jemand an einen Strohhalm klammert, sind es die, die versuchen, ihren Glauben ( = nicht Wissen) zu behalten, obwohl die Beweise für das Gegenteil überwältigend sind.

    Der katholische Theologe Teilhard de Chardin hat versucht, einen Kompromiss zu finden, und wurde seinerzeit von seiner Kirche zum Schweigen verurteilt. Heute gibt sogar die katholische Kirche zu, dass Darwins Theorie wahrscheinlich richtig ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jung, du scheinst ja einer von den ganz schlimmen Glaubensfanatikern zu sein. Eigentlich wollte ich jetzt schlafen gehen, aber vielleicht kann ich dir helfen, obwohl ich fürchte, dass du zu verbohrt bist. Beginnen wir also vorn, im 18 Jahrhundert hat der Geologe Lyell (ich glaub, er hieß George mit Vornamen) anhand von Gesteinsproben nachweisen können, dass die Erde sehr viel älter sein musste, als von der Bibel behauptet. Darauf aufbauend hat einerseits Charles Darwin, der Zeit seines Lebens ein Christ war, auf einer Forschungsfahrt mit der Beagle zu den Galapagosinseln, Beweise für die Entstehung der Arten gesammelt, andererseits zeitgleich Albert Russel Wallace in England seine Theorie vom Überleben des Stärksten ("Survival Of The Fittest) entwickelt. Beide arbeiteten vollkommen unabhängig voneinander, sie standen lediglich im losen Briefwechsel. Es gelang Darwin schneller zu veröffentlichen, als Russel.

    Die These von der Entstehung der Arten ist seitdem unzählige Male belegt worden, der Zufall spielt dabei eine Rolle, aber nicht allein. Und man sollte aufhören, in dieser dämlichen Schwarz/Weißmalerei die Evolution nur auf Menschen zu beschränken, sie betrifft alles, was lebt. Das einfachste Beispiel sind Bakterien, die innerhalb weniger Generationen Resistenzen gegen bestimmte Antibiotika entwickeln und dies an ihre Nachkommen weitergeben, einzig zur Erhaltung der Art. Geh in eine alte Burg, sind dir dort noch nie die kleinen Türen aufgefallen? Wir sind heute größer, als unsere Vorfahren. Evolution. Forscher entdeckten vor kurzem eine Vogelart, die es in Skandinavien gibt und auf den Galapagosinseln. Doch nur die die Variante Skandinaviens sind Zugvögel, notwendig, um zu überleben, auf den Galapagosinseln, mit ihrem wärmeren Klima, war das nicht nötig. Beuteltiere! Warum nur in Australien? Weil Australien vom Rest der Welt getrennt war, die Arten gingen in ihrer Evolution ihren eigenen Weg.

    Zurück zum Zufall. Ja, es kam zu zufälligen Mutationen, auch bei Primaten, zu denen der Mensch nun einmal zählt. Erwies sich das als für das Überleben vorteilhaft, wurde es genetisch an die Nachkommen weitergegeben, die Anderen starben aus. Ein weiteres Element war die Anpassung an die Lebensverhältnisse - aber wozu soll man das einem Kreationisten erklären, der will es ja doch nicht wissen!

    Nachtrag: Bemerkenswert am Fragesteller ist auch Folgendes: Bereits am Sonntag hat ihm jemand erklärt, dass Darwins These nichts mit der Entstehung des Lebens an sich zu tun hat, es geht um die ENTWICKLUNG der Arten. Die Frage, woher das Leben stammte, hat Darwin nie versucht zu klären. Verbohrt aber, wie dieser Typ nun einmal ist, hat er diese Antwort schlicht nicht zur Kenntnis genommen, der nimmt scheinbar nur selektiv wahr, was er wahrnehmen will!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hilfeeee!

    Darwin sagte, dass sich die Tiere an ihre Umgebung anpassen und nur die Tiere überleben, die am besten angepasst sind. So erklärt er die Entstehung verschiedener Tierarten.

    Z. B. würde eine schneeweiße Maus ziemlich auffallen und würde von Greifvögeln oder Raubtieren gefressen werde bevor sie sich vermehren kann. Deshalb gib es in der Natur keine weißen Mäuse.

    Oder Bakterien, die resistent gegen Antibiotika werden, passen sich auch ihrere Umwelt an.

    Im übrigen hat man viele Infos über die Theorie gesammelt, geh mal in die Bibliothek oder wahlweise auch scheißen.

    Außerdem klammert sich niemand an Theorien, weil jedem seriösen Wissenschaftler klar ist, dass eine Theorie nur so lange richtig ist, wie sie nicht widerlegt werden kann und das hat bis jetzt noch keiner geschafft. Deshalb wird sie als richtig angesehen.

    Mach doch mal die Augen auf ...

    Der Mensch ist eben auch so entstanden, weil er Vorteile gegenüber anderen Tierarten hatte und sich so behaupten konnte.

    Beispiele für Vorteile:

    - Aufrechter Gang: besserer Überblick, Feinde eher sehen

    - nicht an bestimmte Bedingungen gebunden => sehr anpassungsfähig

    - Intelligenz (bei einigen Menschen jedoch nicht erkennbar

    "Nur weil man gehört hat es gibt so eine Theorie versucht man sich an sie zu klammer" ??????

    LOL, Ist deine spezielle Intelligenz eigentlich Voraussetzung, um solche wirren Gedanken zu haben?

    zu deinem Nachtrag:

    Darwins Theorie besagt ja gerade, dass nicht alles durch Zufall entstanden ist. Zufall hätte ja keinen Zweck. Doch nach Darwin gibt es ja einen Zweck, nämlich das Überleben des am besten angepassten. Wenn es Zufall wäre, würden ja willkürlich irgendwelche Tiere überleben ohne das man überhaupt ein System dahinter erkennen würde ....

    Quelle(n): LOOOOOL
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde Drawins Evolutions-Theorie überhaupt nicht überholt, denn sie kann momentan immer noch widerspruchsfrei und bisher unwiderlegt am besten die Entstehung unserer Arten erklären.

    Trotzdem ist es eine Theorie, die eben so lange gilt, bis sie irgendjemand nachvollziehbar und eindeutig widerlegen kann.

    Ihre Thesen sind:

    1. Durch (seltene!) Mutationen kann ein Lebewesen Nachkommen bekommen, die sich ein kleines bißchen unterscheiden. Dieser Unterschied kann nützlich oder schädlich sein.

    2. Es überleben immer die Individuen, die unter den um sie herrschenden Umweltbedingungen am besten überleben und Nachkommen zeugen können. Diese geben ihr Erbgut an ihre Nachkommen weiter.

    3. Nach und nach wird das Erbgut ausselektiert, das den Umweltbedingungen am besten angepasst ist. Es entstehen verschiedene Arten, die vorherrschen, bis sich die Umweltbedingungen ändern.

    4. Dieser Vorgang dauert sehr lange und ist deshalb innerhalb der von uns life beobachtbaren Zeitspanne kaum messbar.

    5. Beweise:

    Fossilien mit "missing links"

    die beobachtbare durchschnittliche Mutationsrate der Lebewesen

    die Beobachtung, dass fitte (= am besten mit den Umweltbedingungen zurechtkommende) Tiere mehr Nachkommen durchbringen als unfitte

    An die Evolutions-Theorie klammern sich kaum Atheisten, sondern normale Biologen. Manche Gläubige müssen sich wohl an einen Schöpfergott klammern, ohne verstanden zu haben, dass er vielleicht so cool war, einfach die Evolution zu schöpfen um dann in Ruhe mal Feierabend zu haben.

    Unter den Natirwissenschaftlern gibt es übrigens einige sehr gläubige Menschen. Diese haben wohl auch begriffen, dass Darwinismus in der Natur vielleicht unumgänglich - der Sozialdarwinismus jedoch eine ungute Blüte ist.

    PS: Soweit ich informiert bin, behauptet die Wissenschaft auch nicht, dass von "Nichts" alles kommt, sondern alles kommt aus einem einzigen Punkt - einer Singularität, über die wir nichts wissen, da sie nicht berechenbar ist. Dann gabs nen riesigen Rums, und dann gings eben los mit uns und dem Universum und allem so......

    spätestens bei der Singularität nehmen einige sehr ernst zu nehmenden Wissenschaftler (Heisenberg, Weizsäcker, Einstein, nicht aber Hawking) den Hut ab zum Gebet... :-)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Jaja, und die Welt ist flach und wurde vor 4000 Jahren erschaffen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    @ feyyaz78

    du fällst immer wieder wegen äusserst abstrakten Fragen und Antworten auf. Hast du noch nicht gemerkt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die du verbohrter Moslem noch nicht verstanden hast und somit erst noch lernen musst, bevor du in einem Forum mitredest?????

    Ich würde mich an deiner Stelle in eine Ecke stellen um meine Schamröte zu verbergen, denn du blamierst dich mehr, als es gut ist.

    Du stammst genau so von den Affen ab, ob du das glaubst oder nicht.

    Ich hab die Nase voll, immer wieder von vorne zu predigen. Lest Bücher, informiert euch mal, aber nicht nur im Koran.

    Allah und Gott sind menschliche Erfindungen. Kein Mensch wird bestraft, wenn er diese erfundenen Erscheinungen in Frage stellt. Wenn es so wäre, wären fast sämtliche Christen tot.

    Darwin war Wissenschaftler und hat anhand vieler Beweise seine Theorien entwickelt und bewiesen, so dass sie heute eine fundierte Wissenschaft darstellen.

    Denke doch bitte ein bisschen mehr europäisch, vielleicht bist du dann noch zu retten.

    Wenn du das nicht schaffst, dann wirst du ewig hinterherhinken wie die gesamte islamische Welt.

    Wäre schade......!!!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    wikipedia ist einfach gut und vor allem seriös, aufklärend, informativ und zuverlässig

    ich verstehe nicht, wie einer hier was fragen kann, was bei wikipedia besser beantwortet wird, als es ein Fachmann so aus dem Ärmel könnte

    Darwin's Theorie war der Anfang der heutigen Evolutionslehre, die immer kritisch weiterzuentwickeln ist.

    Darum hat es keinen Sinn, auf dem alten Charles herumzuhacken, der zeitlebens ein frommer Christ war und nur auf einige bornierte Zeitgenossen im englischsprachigen Christentum stieß.

    Heute ist allgemein anerkannt, dass die Evolutionsthese nichts mit religiösen Geboten, Vorstellungen oder Verheißungen zu tun hat.

    Die Muslime werden das auch noch verstehen. Diejenigen, die in unserer Kultur leben und zB studieren, haben es schon verstanden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    du hast recht.

    darwinnismus ist genauso ein quatsch, wie die entwicklung von apparaten, mit denen man entfernte stimmen hört, kutschen ohne pferde und steine, durch die man durchgucken kann.

    den beweis hast du hier:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Darwinismus

  • vor 1 Jahrzehnt

    Genau und Dinosaurier lebten Friedlich mit Adam und Eva im Garten Eden zusammen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Darwin hat das Feigenblatt der Religion und der Mystik durch eine Wissenschaft ersetzt, die nachvollziehbar und logisch begründbar ist. Leider hat er sich dabei hin und wieder auch fremden Gedankengutes bedient, wie dessen des Weltreisenden Tayler, den er um die wissenschaftlichen Meriten wissentlich betrogen hat!

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