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Sind Gott und Allah nicht ein und das selbe Wesen?
Die Christen und die Muslime haben zwar unterschiedliche Sichtweisen was ihren Gott angeht! Aber resultieren meiner Meinung nach daraus das es zwei Propheten gab, die IHRE Sichtweisen gepredigt haben! Und das waren nun mal Sichtweisen von Menschen! Meiner Meinung nach steht hinter beiden Religionen ein und der selbe Schöpfer!
@niarooo Genau dieses Argument ist mir auch gerade eingefalen und wolte es zu der Frage hinzufügen!
34 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das ist in beiden Religionen ziemlich bekannt. Der gravierende Unterschied beider Religionen ist halt nur die Tatsache, dass die Christen Glauben, dass Jesus auferstanden ist (Dreifaltigkeit: Vater, Sohn, heiliger Geist) Die Muslime glauben, dass Jesus ein Prophet war und nicht auferstanden ist. Das ist der eigentliche Unterschied.
Alle anderen Dinge begründen sich wie bei allen Ein-Gott-Religionen (Judentum, Christentum, Islam) auf Abraham. Der Islam hat sich gebildet aus einer Gruppe von "Urchristen" die nicht glauben wollten, dass Jesus auferstanden ist. Für diese Gruppe hat Mohammed neue "Richtlinien" und Glaubenssätze beschrieben.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein, sind sie nicht.
Wer sich im Koran und in der Bibel auskennt, dem dürfte es sonnenklar sein, dass es ganz verschiedene Gottesbilder sind.
Es ist wohl wahr, dass es nur einen Gott gibt. Aber dass alle Religionen denselben Gott anbeten, stimmt nicht.
Jesus war kein Prophet, er war der eingeborene Sohn Gottes. Was steht in der Hinsicht in Koran? Dass es für Allah ein Greuel ist, einen Sohn zu haben, oder?
Es sind aber auch große Wesensunterschiede zwischen Gott und Allah.
Z. B. Allah ist für Muslime unerreichbar. Sie können keine Hoffnung haben, ihn irgendwann zu sehen. Es ist für sie ein Überwesen, das immer und ewig fern bleiben wird.
Für Christen ist Gott ein himmlischer Vater, der mit ihnen die Ewigkeit verbringen will. Er opferte seinen Sohn (!) für seine Geschöpfe. Und es kommt ein Tag, an dem Christus uns zu sich und zum Vater holen wird. Dann dürfen wir EWIG in Gottes unmittelbarer Gegenwart leben, ihn sehen, mit ihm Gemeinschaft haben usw.
Der Inhalt der Religion (eigentlich ist Christentum keine Religion, das nenne ich Glauben) ist auch total gegensätzlich:
Allah fordert Leistung.
Gott schenkt Gnade.
- vor 1 Jahrzehnt
Zuerst möchte ich sagen, dass man diese Frage nicht mit Streitigkeiten klären kann...
Es hat keinen Sinn Tatsachen zu leugnen. Aus der Sicht des Islams würde ich die Frage mit einem Ja beantworten.
Und dir Recht geben, dass hinter beiden Religionen der ein und der Selbe Schöpfer steckt.
Im Islam gibt es 3 Propheten mit den 3 heilige Schrftten(Die Tora- Moses, Die Bibel- Jesus und der Koran- Mohammad(slv). Aber nur die 3. wird vom Islam angesehen, das 3. das vollkommene, der Koran der durch den Propheten Mohammad an die Menschen weiter geleitet wurde.
Es ist das vollkommenste und es enthällt keine Fehler!
Al-Ichlas ist die 112. Sure des Koran und eine seiner kürzesten.
Sie besteht aus vier Versen (ayat) und behandelt das Konzept des Tauhid (Einheit Gottes im Islam). Daher trägt die Sure auch den Beinamen At-Tauhid.
Ichlas bedeutet „Ergebenheit, Treue, Aufrichtigkeit, Loyalität“ und bezieht sich auf die Forderung, gläubig zu bleiben, sich also vom falschen Glauben zu reinigen.
„Sprich:
Er ist Allah der Einzige, (1)
allah, der Unabhängige und von allen Angeflehte (2)
Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt, (3)
und keiner ist Ihm gleich. (4)“
Im Koran ist die Jungfrauengeburt Marias ebenso vorhanden.
Nur wäre der Christliche Verständnis ein Widerspruch zu der oben genannten Sure.
Die Jungfrauengeschichte wird im Koran als ein "Wunder" Gottes bezeichnet.
Gottes Allmächtigkeit wird durch die Jungfrauengeburt unterstrichen. Nichts ist für den Allmächtigen unmachbar...
@ Nairoo
Sure 2 Vers 191 Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen, doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen.
Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden vom unrichtigen..." Sure 2, Vers 256
"Und hätte es dein Herr gewollt, so wären alle miteinander Gläubig geworden Willst du also die Menschen dazu zwingen, dass sie glauben?" Sure 10, Vers 99.
In Gottes Gebot gibt es keinen Zwang. Das Schicksal sollte nicht als ein Zwang gegen die Natur des Menschen verstanden werden.
"Wer die Ernte des Jenseits wünscht, dem mehren Wir seine Ernte. Wer aber die Ernte dieser Welt wünscht, dem geben wir davon... Sure 2 Vers 10.
"...und es gibt keine Gemeinschaft, unter der nicht ein Warner gewesen wäre."... Sure 16, Vers 24, 36"
es gibt nur einen einzelnen Gott. Und leider muss ich Ihnen sagen, dass ich das absolut für falsch empfinde wie sich darüber äußern.Gott richtet über uns Menschen, egal ob Christ, Jude oder Muslim. Ob Gott, Jahwe oder Allah, Er ist der selbe, Barmherzig, Gnädig...
Man sollte den Koran in ganzen beobachten. Bruchstücke raus zu nehmen und nach eigenem Willen zu interpretieren ist Sinnlos!
@
Lords..
Die BIbel wurde von Menschen verändert und im alten Testament gibt es auch diese "Leistungsreligion" ebenso. Wollen sie dies bestreiken?
Gott hat uns Menschen so viel geschenkt, darf Er dan´n garnichts von uns verlangen?
Ich denke, dass man sich im Christentum es bisschen einfach machen möchte, mit der Kreuzigung Jesu und damit verbundene Sündenvergebenug aller Menschen!
Es reicht nicht allein die Gottes Gnade in der Kreuzigung Jesu zu sehen und daran zu glauben. Und aus der Dankbarkeit enstehen dann Gute Taten? Sind das nicht die Grundbestandteile des NT?
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- KaffetanteLv 5vor 1 Jahrzehnt
Bilosal!!du bist fuer mich ein Menschenfeind!!Du musst mal lesen wie du mit Menschen umgehst?Das kann sich ja keiner anhoeren.Also wenn das weiter so geht ,dann muss man dich melden.Also das ist nicht das selbe ich denke das Moslems zum Teil anders denken und auch anders gepohlt sind.
- SternchenLv 5vor 1 Jahrzehnt
Natülich gibt es nur einen Schöpfer. Einen Gott.
Lassen wir den Namen für einmal auf der Seite. Würde sich Gott dem Menschen offenbaren wollen. Wie würde er das tun?
Ich denke, indem er sich dem Menschen nähert in seinem Wort. Nun wir würden schon glauben wollen, doch was gibt uns einigermassen Sicherheit es ist das Wort von Gott? Zuerst einmal sicher die Prophezeiungen die eintreffen. Das Wort, weitergetragen durch die Propheten, das natürlich im Einklang sein muss mit den vorausgegangenen.
Nun deutet ja das Wort Gottes auf eine Erlösung durch Jesus hin. Zahlreiche prophezeiungen der Propheten bis zu Johannes dem Täufer bestätigen dies. Gott hat Jesus seinen Sohn genannt.
Nun Gott hat uns auch bestätigt sein Wort zu halten.
Nun, wenn Du den Koran liest, findest Du eine ganz andere Geschichte als die die uns Gott bisher offenbart hat. Plötzlich ändert er seine Botschaft. Sein Name ist nicht mehr derselbe, Jesus ist nur noch ein Prophet, ein anderer Prophet wird noch höher eingestuft als sein Sohn, es gibt keine Erlösung mehr durch Gnade sondern nur durch Werke, keine persönliche Beziehung mehr, sondern Unterwerfung wie ein Sklave.
Wie du siehst sind das nicht nur Sichtweisen von zwei Propheten sondern das Wort Gottes das abgeändert wurde.
Es gibt keine Schriften im Islam vor der Zeit von Mohammed, die bestätigen, dass Allah der Gott Abrahams ist.
Mohammed hat aus den Schriften der Juden und Christen geborgt. Um das zu rechtfertigen muss logischerweise die Bibel abgeändert worden sein, wie Muslime gerne behaupten, doch nicht beweisen können.
Es gibt nur einen Gott, doch nicht alle dienen ihm.
lg *Sternchen*
- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Zu 90% denselben Inhalt ist etwas zu viel gesagt. Aber bekanntlich haben bei dieselbe Wurzel: das Judentum.
Sprachlich (etymologisch) ist Allah dasselbe Wort für "Gott" wie in der hebräischen Bibel "Elohim" (die dritte Vokabel des AT-Textes: bereschit bara elohim = anfangs ("überhaupt"). schuf Gott.
Die arabischen Christen sagen natürlich für Gott auch Allah (hab ich selbst in Bethlehem in der orthodoxen Geburtskirche beim Hören des Wechselgesang der Psalmen griechisch/arabisch mitbekommen). Allah ist das arabische Wort für Gott, nicht das islamische. Zu sagen, Allah und Gott seien verschieden, ist ebenso blöde wie zu sagen, die Franzosen glauben nicht an Gott, die sagen immer "le dieu".
Ebenso sprechen Muslime auf deutsch von "Gott", wenn sie Allah meinen. Nur weil der Qur'an auf arabisch geschrieben wurde und nur der arabische Text Offenbarungsqualität hat, verwenden die Muslime so häufig das Wort Allah. (Ich bin auch nicht sicher, ob die das alle wissen.)
Der Unterschied zwischen Islam und Christentum ist ein anderer: Im Islam offenbart sich Gott durch den Qur'an, (der seit Beginn der Welt bei Gott im Himmel ist und durch Vermittlung des Erzengels Gabriel, arab. Dschivreel, herabgelassen wird), im Christentum durch Jesus Christus (von Ewigkeit her der Sohn "im Schoße des Vaters" und von Gabriel auf Erden angekündigt).
Wie Mohammed menschlicher "deutlicher Mahner" ist, der auf den Qur'an verweist, so ist die Bibel Gotteswort im Menschenmund, das auf Jesus Christus hinweist. Nicht alles an Mohammed ist göttlich, nciht alles in der Bibel ist pures Gotteswort.
Göttliche Ehrfurcht erweist der Muslim dem Qur'an, nicht m selben Maße Mohammed.
Göttliche Ehrfurcht erweist der Christ Jesus, nichr in selbem Maße der Bibel.
Es gibt islamische Gebete "erlöse uns durch die Gnade des Qur'an", die christlich nur mit Christus an der Stelle des Qur'an denkbar wäre, nicht wenn da "Bibel" eingesetzt würde, auch nicht bei den fundamentalistischsten Biblizisten in den USA.
- lordseagleLv 6vor 1 Jahrzehnt
Wenn es der gleiche Gott ist, müsste er schizophren sein. Denn Allah und der Gott der Bibel haben völlig unterschiedliche Charaktere. Einmal Leistungsreligion, auf der anderen Seite Gnade und Vergebung. Einmal ein Gott, der "listenreich" ist, auf der anderen Seite einer, der nicht lügen kann. Und das sind nur zwei Unterschiede.
Das passt nicht zusammen.
@mrs.p: Ich staune immer wieder über die vielen Menschen, die glauben, die Bibel wurde verändert. Es mag in den Jahrhunderten und bei den vielen Übersetzungen so manche Detailungenauigkeit gegeben haben - aber das ändert absolut nichts an der grundsätzlichen Botschaft der Bibel.
(Nur mal so nebenbei: an der Authentizität des Korans sind inzwischen begründetet Zweifel aufgekommen. Kannst Du nachlesen unter http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/277_zweifel_...
Und natürlich hätte Gott jedes Recht, etwas von uns zu verlangen. Aber er hat sich eben entschieden, es uns zu schenken - weil er die Liebe ist.
Was die Leistungsreligion im AT angeht, hast Du Recht. Aber Gott sah, dass die Menschen das nicht schaffen konnten und deshalb kam Jesus - seitdem gilt die Gnade!
Das Christentum ist Dir zu einfach? Pech - Gott wollte es so einfach haben. Und die Vergebung durch Jesus gibt es nicht automatisch für alle, sondern nur dann, wenn wir erkennen, dass wir sie brauchen und ihn darum bitten. Und dann reicht das tatsächlich aus. Wir können und sollen uns nichts verdienen - weil wir Gott nicht beeindrucken können und müssen. Gute Taten aus Dankbarkeit und Liebe sind richtig und wichtig - aber nicht heilsnotwendig oder ausschlaggebend. Und was wir nicht aus Glauben tun, ist Sünde.
- vor 1 Jahrzehnt
nein, allah ist nicht gott.
hier aus wikipedia: "Al ilāh (allah) war bei den nomadisch-heidnischen Stämmen Arabiens ursprünglich der mit der Sonnengöttin verheiratete Mondgott, und die Sterne waren seine Töchter. Allenthalben im Vorderen Orient haben Archäologen dem Mondgott al ilāh geweihte Tempel freigelegt."
für alle, die sich immer gewundert haben, warum in den islamischen fahnen immer ein mond dargestellt wird.
der christlich-jüdische (der eigentliche) gott ist - und war - kein mondgott.
Quelle(n): http://de.wikipedia.org/wiki/Allah - vor 1 Jahrzehnt
Nein!
Allah heißt zwar Gott auf arabisch, aber wenn du mal vergleichst was im Koran über Allah steht und was in der Bibel über Gott steht, dann wirst du feststellen das sie nicht die selben Eigenschaften haben.
Z.B.:
Gott liebt die Menschen so sehr, das er Jesus auf die Erde sandte für unsere Sünden.
Von Allah kann man das nicht behaupten. Auf jedenfall steht das nicht im Koran.
usw...
Hoffentlich hilft dir das weiter.
MfG Hena