was haltet ihr von der stellung der frau in unser heutigen gesellschaft?

Eine Frau muss doppelt so viel leisten, um nur halb so anerkannt zu werden wie ein Mann. - Ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat, möchte es aber dennoch unterstreichen!

In unserer heutigen Gesellschaft sind Frauen mehr als nur gleichberechtigt. Es wurde und wird immer noch sehr viel für Frauen getan (Vergünstigungen, Subventionen, etc.), so dass man sich als Mann teilweise diskriminiert vorkommt.

Feminismus ist schlimmer als Terrorismus.

problematisch für den Mann

frauen werden total benachteiligt und ausgenutzt.

ist mein meinung.

Die Frauen sind heute gleichberechtigt allerdings nicht, was leitende Stellen und die Bezahlung angeht. Das wird wohl in diesem Jahrhundert auch nichts mehr.

Der Streß hat sie auch eingeholt und sie fangen das Rauchen an. Freut die Krankenkassen, denn sie sterben früher und die

Lebensversicherungen müssen ihre Tarife für Frauen schnell

überdenken und anpassen.

Auf Familie will auch keine Frau mehr machen, folglich werden die Kinder in den Hort gesteckt. Ob das wohl das Wahre ist ?

Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen.

Sokrates (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph

Und heutige Gesellschaft?

Wie schwach muß "der Mann" sein, der davor Angst hat.

Ich meine, es ist doch gut, wenn "Frau" überlegt (Scherz)

Ansonsten sind wir immer noch im Mittelalter und schreiten weiter zurück.Alles wird zum Schein gewahrt und postuliert, aber nicht von der Einstellung mitgetragen. Man(n) gibt sich aufgeschlossen.

Es gibt aber eine positive Tendenz. Die Männer werden immer weiblicher(Ernährungsbedingt). Die Frage stellt sich mir, ob sie dann auch für die gleiche Arbeit weniger Lohn bekommen und man aus diesem Grunde an dieser Ungleichbehandlung festhält?

Oder gibt es tatsächlich relevante Gründe für dieses Problem?

Und wenn "die Frau" sich in der heutigen Gesellschaft nicht durchsetzen kann, wann denn dann?

Gut in der einen oder anderen Vereinigung sicherlich nicht Beispiel CSU, aber das ist sicherlich kein Frauenproblem sondern ein allgemeines Verhaltensproblem mit Nachwuchskräften in der Politik und in der Wirtschaft.

Also "Oben" eine allgemeine Kungelei

In der "Mitte" gibt es eine tatsächliche Anerkennung,

nur weniger unter den Frauen selbst

Und "Unten" ist immer noch Alltag.

In unser heutige, modernen, westlichen Gesellschaft geht den meisten Frauen gut! Die meisten Frauen sehen es aber nicht so. Die genannte moderne Frau geht aber uns, Männern, manchmal auf die Nerven. Sie kann nur jammern und sich beklagen, wie sie überfordert ist und unter-bezahlt ist. Die durchschnittliche, moderne Frau, kann selbst über ihre Zukunft bestimmen, sie kann zwischen verschiedene Berufe wählen, sie wird als Anwalt-in, Astronaut-in oder Bundespräsident-in geschätzt, bekommt durchschnittlich ein Kind, kann sich auf medizinische Vorsorge verlassen, gesetzlich ist sie geschützt, aber das ist noch zu wenig. Was will sie eigentlich?

ich finde es schrecklich dass männer bei dem thema emanzipation uns immernoch so viel vorwerfen und schwarz/weiß denken. ich musste mir schon oft anhören bei diskussionen mit männl. freunden, dass wir frauen zwar chefpositionen bekleiden wollen, es aber keinen zwang zur bundeswher gibt.

wir würden also nur die pos seiten wollen!

das finde ich ganz schön bescheuert schließlich gibt es einfach sachen die können nicht beide geschlechter gleich gut. beispielsweise gibts ja auch nicht soo viele männl hebammen oder ähnliches.

Ich finde das thema ist überreizt, diese eigenartigen pläne in einigen städten, die ampelmännchen weibl zu gestalten oder die bauarbeitenschilder finde ich einfach lächerlich. neuerdings liest man immer öfter sätze wie:

liebe schüllerinnen und schüller, wir die lehrerinnen und lehrer saginnen ähh sagen euch ähh ihr nein! euch, dass ....

ich werde weiter hin gerne die kinder hüten wenn es so weit ist, wenn es für mich und meinen partner die beste lösung sein würde. aber die emanzipation hat ja zum glück so weit geholfen, dass es nicht nur diese eine möglichkeit geben wird!

sie ist doch in jedem punkt gleichberechtigt!

ich finds klasse!

Durch jahrelanges "...bei gleicher Eignung werden Frauen bevorzugt..."

sind jetzt fast die Männer ins Hintertreffen gelangt.

Total nervig und albern ist das dauernde Anhängen der Endung ...innen

an sämtliche Wörter. Was soll den damit ausgesagt werden?