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mich würde interessieren, gibt es wirklich profi-killer und was verdienen die so?

nur so interessehalber, ohne hintergedanken °gg°

17 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    einen wirklichen profikiller werden du und ich uns nicht leisten können.

    aber wenn es weniger profihaft sein darf,.....wirst du genügend menschen finden, welche für wenig geld die drecksarbeit erledigen.....

    ein menschenleben war noch nie so viel wert,.....daß sich keiner findet,....es zu beenden......wir sind menschen......und menschen sind so.....leider

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja sicher, die melden sich jetzt natürlich hier ^^

    ich denke unter 10.000€ läuft da nix. Eher noch mehr, wenns wie ein natürlicher Tod aussehen soll.

    Quelle(n): meine kranke Psyche
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich. Über Geld spricht man nicht.

  • vor 7 Jahren

    Ja, es gibt Profilkiller.

    Diesen Job zu erlenen erfordert viel Disziplin und Hingabe. Es ist nicht so leicht einen Menschen zu töten. Die meisten die über eine solche Kariere nachdenken sind im vorraus ungeeignet. Der Verdienst ist zwar ein lukrativer Nebeneffekt, aber ich muss ganz offen sein. Die meisten Profis werden nicht alt.

    Es gibt zahlreiche Gefahren,

    1. die Auftraggeber, entweder wollen Sie unbedingt wissen wer Du bist, um die Oberhand zu behalten, oder Sie wollen bei größeren Aufträgen die "Zeugen" beseitigen.

    2. Die Polizei ist mitlerweile sehr gut vernetzt und daher ein Problem geworden. Dank DNS, weltweiten Datenbanken und nach Stichworten abgehörte Internet- und Telefonverbindungen, ist die Arbeit ohne "Aufsicht" sehr schwer geworden.

    3. Andere Kollegen und der Job selbst. In diesem Job muss alles 100% durchdacht sein und man muss bei ungeplanten Veränderungen schnell, präzise improvisieren können.

    Dazu kommen zahlreiche sonstige Probleme, falsche Pässe, die richtigen Waffen und anderes Equipment wie z.B. Auto, Motorrad usw.

    Der Verdienst liegt je nach schwere des Auftrags und nach der bedeutung des Ziels. Das fängt meist bei 50.000 an und hat nach oben keine Grenze. Abgerechnet wird meist in Dollar, da dieses Geld einfach zu waschen ist. Banken werden meist nicht mehr genutzt, da diese unter Aufsicht sind und größere Geldbeträge gemeldet werden müssen. Anders wie in den Medien übermittelt, funktioniert die Kommunikation zwischen den Banken und den Behörden, Länderübergreifend sehr gut.

    Goldene Regel in der Branche ist aber stillschweigen. Diese Informationen könnt ihr Euch aber im Internet organisieren und daher ist es kein Problem.

    Die meisten Profis werden von den Geheimdiensten und dem organisierten Verbrechen beauftragt. Meist geht eine gute Ausbildung beim Militär vorraus. Als Profi lernt ihr aber nicht nur mit Händen, Waffen und Fahrzeugen umzugehen. Ihr lernt richtig zu essen, richtig zu kleiden und vieles mehr. Denksport ist auch eine der Hauptaufgaben, nicht umsonst spielen die meisten sehr gut Schach ;-).

    Ihr müsst Euch viel merken können und Eure Umgebung immer im Auge behalten, dass erfordert viel zu Lernwillen und Geduld..Die Ausbildung dauert meist mehrere Jahre.

    Ein zusätzlicher negativer Nebeneffekt ist, dass meine keine feste Beziehung aufbauen kann und aus Sicherheitsgründen immer alleine sein sollte. Eine Familie, auch als Tarnung, bringt meist nur unnötiger Schmerz mit sich, wenn sie liquidiert werden. Schmerz lässt Euch aus Emotion handeln und in solchen Fällen passieren die meisten Fehler.

    Die besten Aufträge sind die, die man wie einen Unfall ausehen lassen kann und da ist der Job dann weniger Spektakulär, eine Bremsleitung anschneiden, oder Haushaltgeräte nutzen, wie z.B. eine Mikrowelle. Schwierig wird es, wenn man Schusswaffen, oder ähnliches nutzen muss. Das ganze ist nicht immer ungefährlich und mit vielen Risiken verbunden. Welches Kaliber, welche Waffe, welche Location sind dann meist die zu beantwortenden Fragen. Dabei ist wichtig zu wissen, dass ein Kaliber nicht groß sein muss um effektiv zu töten, in der Szene werden meist kleinere Kaliber genutzt wie z.B, 22. Ruger (http://www.ruger.com/products/2245ThreadedBarrel/m... Der Vorteil dieser Waffe ist die Fähigkeit mit einem passenden Schalldämpfer nahezu lautlos zu sein. Bei allen größeren Kaliber ist auch bei einem exzellenten Schalldämpfer, der Knall meist lauter als 70 dB.

    Ich kann Euch also nur von diesem Job abraten. Dann behaltet ihr Eure Familie, lebt vielleicht sehr lange, müsst nicht einsam sterben, habt keinen Stress diesen ganzen scheiss zu lernen und mit den Bilder zu leben. Das Gewiesen fängt einen auch nicht an zu quälen, weil ihr die Menschen umlegen müsst, die der Auftraggeber vorgibt und das sind auch mal "gute" Menschen. Außerdem fällt Ihr so nicht in das Raster der Behörden und erhält keine Hausbesuche, weil es über Euch eine DARPA Akte gibt.

    Diesen Besuch wollt Ihr wirklich nicht.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nicht für Millionen ist da ein vernünftiger Stundenlohn drin! Also: rechnerisch und wirtschaftlich unsinnig!

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    wer profi ist, der antwortet in diesem forum nicht, also sag´ich nix.....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt profi- killer und diese verdiehnen an einem Mord minimal 20.000Euro.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das kann keine beantworten ,profi killer gibt keine andere weg geld zu verdienen ,wer auf die jagd geht kann schnell zum gejagten werden

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ach ja sie sind selten geworden.

    Wie schön war er doch, der "Eiskalte Engel" gespielt von Alain Delon....hat aber in erster Linie was damit zu tun, dass

    1. entweder für wenig Geld Schwachköpfe angeuert werden die erwischt werden

    2. die Geheimdienste die Drecksarbeit machen ( die machen das dann unter sich aus)

    3. es heutzutage kaum noch möglich ist, sich ohnen staatliche oder behördliche Deckung in der Welt frei zu bewegen.

    Sonst wäre jemand wie Carlos nie erwischt worden.

    Die wenigen die es noch gibt verlangen wahnsinnig viel Geld, machen maximal ein - zwei Jobs pro Jahr und benötigen aber einen beträchtlichen teil des Honorars dazu die Spuren zu verwischen.

    Im Allgemeinen kann man davon ausgehen, der beruf ist genaus wie der des Schusters mittelfristig zum Aussterben verurteilt.

    Quelle(n): ..ein CIA-Bericht aus dem Jahr 2001, der in Auszügen veröffentlicht wurde
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, die gibts wirklich.

    Der Blutlohn wird frei ausgehandelt zwischen Killer und Auftraggeber und richtet sich meistens nach der Schwierigkeit des Falls, dem Vergehen des Opfers und den finanziellen Möglichkeiten des Auftraggebers.

    Für weitere Informationen such das Büro Deiner örtlichen Mafianiederlassung auf!

    Dort wird man sich um Dich kümmern...

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