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An alle Moslems...?

(..und die, die was davon wissen)

Hab eine Frage und hätte gerne mal eine Antwort aus EURER Sicht:

Im Irak, in Afganistan, etc. sprengen sich Extremisten in Luft und und berufen sich dabei auf den Koran...könnt ihr mir sagen, ob solche Islamisten ein Verständnis-Problem haben? Ich meine, man hört ja immer "Der Islam ist eine friedliche Religion!"...

Würde mich über eure Antworten freuen.

19 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Lieber Onkel Bräsig,

    es ist allmählich öde, immer den Christen Schlimmes aus der Vergangenheit vorzuhalten (an dem deine Vorfahren sicher mindestens genau so beteiligt waren wie meine, die arme hessische "Ziegenbauern" waren), Kreuzzüge, Reconquista und Conquista in Lateinamerika (wo überall keine Lutheraner beteiligt waren).

    Die Christen haben bis auf ein paar "re-borns" in den USA (wie G.W.Bush) aus dem allen gelernt, nicht zuletzt indem sie die kritische Fragen der europäischen Aufklärung vor allem im Protestantismus ernstgenommen haben.

    Jetzt käme es darauf an, dass auch alle Muslime und "Atheisten" das entsprechende dazulernen.

    Was den Islam betrifft: Es liegt auf der Hand, dass der Koran ebenso für Gewalttaten umgedeutet werden kann wie die Bibel.

    Es reicht überhaupt nicht aus, sich auf Sätze in einem Buch zu berufen. Man muss den Geist einer Sache und vor allem einer Person (wie Jesus) annähernd verstehen.

    Ob Mohammed friedlich war, muss jeder selbst beurteilen, der seine Lebensgeschichte wahrnimmt. Der Islam jedenfalls könnte sehr friedlich sein, wenn er sich an seinen Mystikern orientiert und den Koran historisch-kritisch liest, sowie sich dem Denken der Aufklärung öffnet (Menschenrechte, Religionsfreiheit, Gleichheit von Mann und Frau, Demokratie).

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die frage ist schon deswegen höchst berechtigt, weil sich die politische zuständigkeit der anderen religionen gehörig zurück genommen hat, im laufe der geschichte. lediglich der islam erweist sich als festbetoniertes regelwerk, das bewusst auf der erkenntnisstufe des mittelalters ausharrt.

    der islam begründet diesen dogmatismus damit, dass angeblich der kuran gottes unveränderliches wort sei,

    zur frage. der islam ist keine friedliche religion, jedenfalls solange nicht, als es auch nur einen einzigen ungläubigen auf dieser welt gibt, der nicht der macht des islam unterworfen ist. der kuran gibt jede menge begründungen für die gewaltsame unterwerfung des ungläubigen teils der menschheit. jedes mittel ist recht, lug, betrug, terror. das hat der prophet selbst vorgemacht.

    die friedlichen passagen aus dem kuran entstammen einer zeit, wo die anhänger muhammeds noch in der minderheit waren. in solche situationen lassen sich toleranzeinforderne prinzipien eben einfacher formulieren.

    sind die muslime an der macht, ist es aus mit lustig. wer sich einmal mit den rechten der minderheiten in einer islamischen gesellschaft befasst hat, weiss wovon ich rede, nämlich von der permanenten unterdrückung anders- oder nicht-gläubiger.

    cc

  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich gab es Kreuzzüge und andere Greueltaten. Aber im Mittelalter.

    Andere Religionen haben sich aber weiterentwickelt (natürlich liegt trotzdem noch vieles im Argen).

    Islamische Selbstmordattentäter (mit der Jungfraugarantie im Paradies) aber morden

    h e u t e mit dem Hinweis auf mittelalterliche Vorschriften im Koran.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ok.Es geht so.Du hast Recht.Der Islam ist eine friedliche Religion.Du sagst sie berufen sich auf den Koran.Ja sie machen das.Aber wenn man im Koran liest findet man garnichts aber auch garnichts.Wieso bringen sie sich dann um??

    Weil die Extremisten von klein auf erzogen werden.Mit kleinem Alter wird ihnen gesagt,das wenn sie sich in die Luft sprengen in den Himmel kommen.Wenn die dan groß sind machen die es,weil sie daran glauben.Wenn man einem Kind am tag 150 mal du bist b l ö d sagt,denkt es auch,dass es blöd ist.Deswegen bringen sie sich um.Logisch überlegt haben die Leute garkeine Chance in den Himmel zu kommen.Man bring ja nicht nur sich selber um sonder hunderte,tausende Menschen um.Aber die Leute blicken es nicht.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich bin ein Moslem.und es stimmt was Mann über Islam sagt,es ist eine friedliche Religion.und hast du auch gewusst das ein Islamisches Land nie als erstes angreifen wird.nicht weil die es s wollen,weil die Moslems Gewalt hassen.dort wo sich die Islamisten in die Luft sprengen,die tun es aus einen Grund.oder besser gesagt aus keinen Grund.

    ich versuche es so zu erklären.Osama bin Laden oder ein anderer Islamist hat eine Art Gehirnwäsche gemacht.die trauen in blind.und nirgendwo in Koran steht das Mann sich in die Luft sprengen soll.kein Gott werde so was wollen.und außerdem sind das Islamisten,für mich sind das keine Moslems,den alle Moslems sind freundlich und immer hilfsbereit.also bitte ich dich,und alle andere User:alle Vorurteile gegen uns sind falsch.glaubt denen kein Wort.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin eine glaeubige Christin, doch ich lebe in ein Islamisches Land und zwischen Moslems. Deshalb beantworte ich deine Frage von islamischer sicht aus.

    Die Islamische Religion ist an und fuer sich eine friedliche Religion im normalen Altag. Sie respektiert nur die Juedische und Christliche Religionen, alle anderen Glauben sie fuer sie einfach unglaeubige feinde.

    Es ist fuer Moslemen vorgeschrieben dass sie ihr Land verteidigen. Wenn jemand dabei stirbt bekommt er von Gott einen art Opferkrans (so etwas wie ein Orden oder Pokal) es ist sehr angesehen. die Opfer bei einem Landverteidigungs Krieg werden hoch gefeiert, sie sind im Paradis (so hat es ihnen Gott versprochen).

    Wenn sie wegen dem selben Zweck Selbstmord begehn indem sie sich aufsprengen haben sie das Ziel erreicht im Himmel statt in der Hoelle zu kommen.

    Das ist die islamische Sicht.

    Ich finde es ist eine brutale, verrueckte Sache. Von meiner Hinsicht glaube ich sogar es sei eine Suende sich selbst zu toeten. Denn man kann zur verteidigung seines Landen auch andere Wege finden.

    Quelle(n): Beobachtung und eigene Meinung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Muslime sagen der Islam sei eine Religion des Friedens. Die meisten Moslems glauben: "Der Islam würde niemals das Töten von unschuldigen Menschen erlauben. Der Allah des heiligen Koran hat nie zu derartigem Töten aufgerufen.Sie sprechen die Schahada indem sie sagen: Wir bekennen dass Mohammed der wahre Prophet Gottes ist und dass sein Buch die Worte Gottes enthält. Aber wir wissen dass diese Worte alles andere als von Gott sind. Sie rufen zum Mord auf und verursachen Hass und Intoleranz. Und wenn einige Muslime diese hasserfüllten Verse lesen, dann handeln sie auch danach und das Resultat kann man sehen am 11. September, den menschlichen Bomben in Israel, Massakern in Ost Timor und Bangladesch, Entführungen und Morden in den Philippinen, Sklaverei und Voelkermord im Sudan, Ehrentötungen in Pakistan und Jordanien, Folter im Iran, Steinigungen und Verstümmelungen in Afghanistan und Iran, Gewalt in Algerien, Terrorismus in Palestina, und Elend und Tod in allen islamischen Staaten.

    Es gibt sehr wohl eine terroristische Gesinnung. Diese Gesinnung findet im Islam sehr fruchtbaren Boden. Dies zu verleugnen und der Oeffentlichkeit den Islam als eine friedfertige Religion wie der Buddhismus zu präsentieren ist eine Unterdrückung der Wahrheit. Die Geschichte des Islam zwischen dem 7. und 14. Jahrhundert ist voller Gewalt, Brudermorde und Angriffskriegen

    Der Koran sagt dass alle die nicht an den Islam glauben zur Hoelle gehen (K 5:10), dass sie nadschis (schmutzig, unberuehrbar, unrein) sind (K 9:28), und befiehlt gegen die Unglaeubigen zu kaempfen bis keine Religion ausser dem Islam uebrig ist (K 2:193). Er verbietet Moslems mit Unglaeubigen Freundschaft zu schliessen, selbst wenn der Unglaeubige ein Vater oder Bruder ist (K 9:23), (K 3:28).

    "Du sollst deine Religion haben und ich die meine" (K 109:6). Dieses bekannte Zitat wird oft missbraucht um zu Zeigen dass der Koran ein vornehmlich tolerantes Buch ist. Mohammed rät seinen Anhängern mit Güte zu ihren Feinden zu sprechen (K 2:83) und verlangt sie sollen geduldig sein (K 20:103). Er sagt auch das es in der Frage der Religion keinen Zwang geben darf (K2:256). Aber all dies änderte sich völlig als er an die Macht kam. Dann wurde das Töten von Ungläubigen in zahllosen Versen mit grosser Brutalität und ohne Gnade gerechtfertigt. Die Verse die zitiert werden um die Toleranz des Koran zu Beweisen werden von zahllosen anderen ueberschattet die in keiner Weise tolerant und barmherzig sind.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schweres Thema:

    Punkt 1. Islam gibt sich als friedliche Religion, ist es aber nicht. Im Quaran steht an vielen Stellen, dass Prophet Mohammed immer aufgerufen hat, alle Kuffars (Ungläubigen) zu schlachten, deren Frauen zu vergewaltigen, etc.. etc..

    Punkt 2. Mohammed hatte eine 12 Jährige Frau, was man heutzutage Pedophilie bezeichnen würde.

    Punkt 3. Islamische Männer dürfen sich mit nicht-Islamischen Frauen einlassen (Vorausetzung jedoch, dass Frau zum Islam konvertiert). Islamische Frauen dürfen das jedoch nicht unter der Gefahr der Steinigung.

    Punkt 4. Kinder mit Kalaschnikovs (AK47) in den Händen sieht man quasi nur bei Moslems.

    Punkt 5. Moslems arbeiten nicht gerne, müssen 5 Mal am Tag zum Gebet, in manchen Ländern ist das Beten sogar obligatorisch.

    Punkt 6. Moslems lieben es den Märtyrer zu spielen um so der Welt zeigen zu können, dass die anderen immer Schuld haben.

    Punkt 7. Frauen werden in der Moslem Welt noch sehr diskrimiert, haben absolut keine Rechte.

    Nun, die Selbst-Attentäter gehen aus purer Überzeugung zu tate, dass sie in den Himmel kommen, wo lauter Jungfrauen auf sie warten.

    Alleine das ist schon Kontrovers. Ich dachte immer, Junggeselle Muslems dürfen keine Frauen anfassen, wenigstens keine muslemischen Frauen. Die der Kuffers sind ja nur Minderwertig, die darf man vergewaltigen.

    Oh mann....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jede Religion kann immer nur so friedlich sein wie ihre Gläubigen!!!!

    Ich habe schon früh erkannt, dass sich die "Gläubigen" ob Christen, Moslems, Hindus, Juden ihre Schrift gerne nach eigener Fasson umdeuten und interpretieren.

    In Europa gab es eine Zeit der Aufklärung und der Glaubenskriege. Was daraus resultierte war eine weltliche Politik und Denkstruktur unabhängig von der Religion.

    Aber das Christentum ist auch einiges älter als der Islam und wenn man die islamischen Staaten betrachtet resultiert die Gewalt doch aus politischen und weltlichen Missständen. Einige missbrauchen halt die Religion, den Islam, um ihre Meinung durch zu setzten.

    Zu meinen es läge an dem Islam generell ist doch sehr kurz gedacht.

    Schade aber, dass sich hier wohl nicht viele Moslems melden und mal fundiert aus dem Koran zitieren.

    Schließlich steht auch in der Bibel: Auge um Auge..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich gehöre dem Islam an.

    Die Terroristen sind Selbstmörder,und auch im Islam kommen Selbstmörder in die Hölle.

    Zur Info:

    Der Islam IST eine friedliche Religion,denn die Regeln helfen dir im Leben weiter.

    Es ist verboten Alkohol zu trinken und Glücksspiele,weil man abhängig werden könnte.

    Schweinefleisch zu essen ist auch verboten,denn damals sind viele Leute gestorben wegen diesem Fleisch,natürlich sind die hygienischen Bedingungen heute anders,aber dafür müsste ein neuer Prophet den Koran umschreiben.

    Das sind nur wenige Beispiele.

    Der Vatikan hat z.B. die Hände in Kasinos,in Bars und und und im Spiel.

    Ist mir egal wie viele Finger unten sind,denn die ,die das Ernst meinen sind einfach nur intolerant.

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