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Kann sich der Staat, also wir, so viele Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst noch leisten?

Fortsetzung zur Frage. Wie viele Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst gibt es?

Update:

Das es Beamte geben muss ist ja richtig, aber es sind zu viele. Den es kann nicht sein das ca auf jeden 10. ein Beamter oder Angestellte kommt.

Das ist eindeutig zu viel.

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Brauchen die Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst eigentlich noch einen Staat? - so könnte man auch fragen, selbst die Bundesminister kuschen vor den Ministerialbeamten die natürlich alles viiiel besser wissen. Die Bürokratie in Deutschland macht Angst!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn wirklich nach Leistung der Politiker bezahlt werden würde,wäre Deutschland SCHULDENFREI.

    Quelle(n): ed
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Durch was möchtest du sie denn ersetzt haben? Private Unternehmen die dann da noch Gewinn erwirtschaften sollen? Wie teuer soll denn dann ein Formular werden oder eine Beglaubigung?

    Nicht umsonst wurde das Beamtentum durch den alten Fritz ins Leben gerufen, damit sie nicht so bestechlich waren. Es wurde nur mittlerweile unterhöhlt, denn wenn dann ein Beamter Geld annahm flog er raus. Das sollte man heute auch machen, dann gäbe es weniger Korruption.

    Würde das alles privatisiert, dann würde nur noch gemauschelt. Nein, noch haben wir die Pflicht das Beamtentum und die Angestellten im öffentlichen Dienst zu behalten.

    Gruß

    Franky

  • vor 1 Jahrzehnt

    zuerst wollten wir die Post privatisieren...weg mit den Beamten.

    erfolg: mehr arbeitslose

    dann wollten wir die Bahn privatisieren, weg mit den Beamten.

    erfolg: mehr arbeitslose.

    als nächstes kratzen wir an Schulen und sozialen Einrichtungen...lernen wir eigentlich garnix dazu, vor lauter: die Wirtschaft regelt das oder vor lauter obrigkeitsanbeterei?

    der Staat müsste eigentlich mehr Leute einstellen und so das Gut Arbeitskraft verknappen.

    der Erfolg wäre, dass die Gehälter steigen würden weil die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt und diese eben nicht mehr in millionenhöhe vorhanden sind.

    Gehaltsverhandlungen würden sich auch für uns besser gestalten da das Druckmittel Arbeitslosigkeit plötzlich ins Leere laufen könnte.

    aber was solls, es wird immer die rufer geben welche beamte abschaffen wollen, hauptsache das bier am stammtisch schmeckt.

    augenzwinkernd schliesse ich..

    ;-)

    Ach so deine Frage:

    Ja der Staat kann und sollte.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht können wir uns sie leisten aber ich möchte nicht wissen, wieviele man einsparen könnte, wenn man nur mal den Rotstift ansetzen würde. Nur müßte dann der Rest auch wirklich arbeiten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also bei all den Antworten Frage ich mich, ob auch nur einer selber im öffentlichen Dienst steht.

    Die Länder und Kommunen sparen seit Jahren. Immer mehr Stellen werden gestrichen oder nicht neu besetzt, die Gehälter der Beamten gekürzt. Urlaubsgeld?? Seit jahren passè...Weihnachtsgeld?? Mit Glück bekommt man noch etwas......

    In den Kommunalen Behörden ist das Verhältnis von Beamten zu Angestellten ca. 1:3

    Das Verhältnis zwischen von 10 : 1 müsstest du mal erklären

    Wenn ich in meiner Gemeinde schaue, sind es bei 12.000 EInwohner gerade mal 46...!!!wirklich 46!! Beamte (4) und Angestellte (42).....und wenn ich das mal auf meinen Heimatkreis hochrechne....im Kreis arbeiten ca 1000 Mitarbeiter..dass dann wieder auf jeden Bürger runterrechnen...ich komme niemals auf ein Verhältnis von 10 zu 1....vor 15 jahren vielleicht, weil da jeder Bahn- und Postmitarbeiter im öffentlichen Dienst war..das könnte ich schon eher verstehen!!!

    Dann eine Anmerkung zu den Pensionen, die "uns " 1Billionen Euro in den nächsten jahren kosten werden...Nun die Zahl möchte ich mal dahingestellt lassen...

    Aber dazu mal folgendes....die Länder, Kreise und Kommunen haben in den letzten 25 Jahren kein Geld in die Pensionskassen zurückgelegt!!! Heute beklagen sie sich, dass sie die Pensionszahlungen nur noch über "Kredite" finanzieren können...FRAGE: Wer ist daran Schuld?? Der Beamte??

    Dann zur Korruption. Niemand streitet ab, dass es immer ein schwarzs Schaf gibt!! Aber bitte...bitte verallgemeinert das nicht.Kommt die Korruption raus, fliegt der Beamte raus. Und wenn er rausfliegt hat der keinen Anspruch auf ALG1 oder wie das heisst. Hat keinerlei Rentenansprüche für die Zeit, die er als beamter tätig war....Ein Rausschmiss ist der Untergang eines jeden Beamten.

    macht doch mal einem beamten das "Angebot"..was meinst du wohl, wie schnell der dich aus seinem Büro schmeisst!!*GRINS*

    In diesem Sinne....

    Nachtrag:

    @sozialgericht.

    Die Pensionszahlungen liegen bei 71-73%

    Dann muss man bedenken, dass der pesionierte Beamte von seiner Pension auch weiterhin die private Krankenversicherung zahlen muss....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    scheint so ne

  • quads3
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Gemessen am Finanzbedarf (allein an Pensionen

    in den nächsten Jahren über 1 Billion Euro (!) ) brauchen

    wir weniger Beamte.

    Gruß,

    Jorge Garcia

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Staat muß sich Beamte und Angestellte leisten. Wir alle nehmen täglich Leistungen unseres Staattes in Anspruch. Dieser Service ist zwar teuer, aber ohne Verwaltungsmitarbeiter geht es nicht.

    Außerdem muß man bitte differenzieren. Der Beamte im einfachen oder mittleren Dienst, vielleicht noch mit Kindern, hat nicht viel Geld über. Da liegt man schon mal knapp unter der Anspruchsgrenze für ALG2/Hartz4. Ich weiß, das glaubt keiner, der nicht selbst in der Verwaltung arbeitet. Ist aber so.

    Was einzusparen ist sind eventuell Behörden wie Landschaftsverbände, Bezirksregierungen usw. also Behörden "zwischen" den Ländern und den Kommunen. Die Aufgaben könnten von den Gemeinden oder Ländern wahrgenommen werden. Auch europäische Behörden sind viel zu teuer. Da werden selbst einfache Beamte so gut bezahlt wie hier leitende Mitarbeiter in der Kommune.

    Und das heute kein Geld für Pensionen vorhanden ist, ist die Schuld der "letzten" Generation. In den 50er bis 70er Jahren konnten sich die damaligen Beamten nicht vorstellen, daß es irgendwann einmal nicht genug Geld gibt, die Pensionen aus den laufenden Einnahmen zu bezahlen. Deshalb wurde kein Geld zurückgelegt und lieber in Freibäder, Stadthallen o.ä. investiert. Einrichtungen, die heute wegen Geldnot geschlossen werden müssen. Aber das ist nicht die Schuld der Leute, die heute in der Verwaltung arbeiten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nach neuesten Berechnung sind Beamte in ihrer Pesnsionierung "überversorgt".

    Kommt ein Rentner, - wenn er glück hat - auf 46% seines früheren Einkommens - bei Beamtenpensionen sind es stolze 96%.

    Eine Kostenlawine rollt auf uns zu.....

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