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Lebensmittel dürfen nicht verramscht werden?

Lebensmittel dürften künftig nicht mehr zu Billigpreisen verramscht werden. Das Bundeskabinett beschloss neue Regeln für Supermärkte und Discounter. Sie verbieten es, Lebensmittel billiger zu verkaufen, als sie vorher im Handel eingekauft wurden. Nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums könnten Lebensmittel dadurch vorübergehend teurer werden. Mit der neuen Regelung soll verhindert werden, dass ohne Blick auf die Qualität die billigsten Lebensmittel eingekauft werden und es so Vorkommnissen wie dem Gammelfleisch-Skandal kommt.

Sind die Politiker soo weit von der Realität,das sie nicht wissen daß sehr viele in D darauf angewiesen sind billig Einzukaufen ?

Billig heißt ja nicht schlecht siehe ALDI,LIDL usw

Schneiden bei Test's immer gut ab !

Update:

@ Eitler Snob .........dein Name ist Programm und ein richtiger Ich-Mensch !!

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das ist ja mal wieder die absolute Krönung.

    Davon hatte ich noch nichts gehört.

    Doch das ist mal wieder typisch. Diese Herrschaften, die so etwas beschliessen, sind ja auch nicht gezwungen auf den Euro zu schauen.

    Aber was soll man dazu sagen? Die Rede ist ja auch vom grossen Aufschwung, nur der kleine Mann merkt nicht viel davon. Naja, eigentlich gar nichts, oder?

    LG Nasenbaerchen:-(

  • vor 1 Jahrzehnt

    Lebensmittel, oder überhaupt irgendetwas, unter dem Einkaufspreis zu verkaufen, das nennt man Dumping und das ist tatsächlich eine üble Praxis. Denn das Dumping führt in der Regel dazu, dass andere Geschäftsleute aus dem Markt gedrängt werden, weil sie mit den Ramschpreisen nicht mithalten können. Wenn dann die anderen Geschäfte erstmal dichtgemacht haben, dann kann der überlebende Händler die Preise erst richtig saftig hochsetzen. Deshalb schadet es letzten Endes auch dem Kunden.

    In Deutschland ist allerdings der Wettbewerb im Lebensmittelhandel extrem scharf, deshalb haben wir im europäischen Vergleich sehr, sehr niedrige Preise. Schaut man sich mal im Ausland um, ist man oft entsetzt, was andere für Lebensmittel bezahlen müssen.

  • Das ist ja wohl der Hammer!!!!Dann kann Ich noch länger arbeiten damit Ich den Kühlschrank voll bekomme und meine Zwerge was zu Futtern haben!!!!Komme gerade so um die Runden!!!!Da ist das Eis oder der Euro für den Kiosk jawohl tabu!!!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hi, die Realität sieht so aus, wie ich sie fast jeden Morgen sehen kann, die Menschen stehen Schlange

    (sowas habe ich noch nie real gesehen ...wie in TV Berichten aus der DDR)

    ...um an bei den Tafeln anzustehen, diese Produkte (Lebensmittel) bekommen die Tafeln umsonst!

    ....kostenfrei....

    ...trotzdem werden diese (zwar günstiger) an "Arme" weiter verkauft!

    Was ist soziale Gerechtigkeit?????

    Das ist Realität und sozialer Müll, totale Verarmung in Deutschland!!!!

    ....traurig aber war!

    ...werden mit den Geldern, die diese Ware, ohne Zweifel haben, denken wir an Warenwert, zu Sozialverbrechern...???

    ....nur Organisation in der verantwortlichen Organisation finanziert wird!

    Wobei ich weiß, dass Stellen bei den Tafeln garnicht wirklich bezahlt, sondern sogenannten EURO Jobbern aufgedrückt werden!

    Und diese, wie wir alle wissen, aus der ARGE Kasse bezahlt werden....

    wer glaubt noch diese Augenwischerei!!!!

    ...gute Frage

    ...viel Spaß trotzdem noch

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Du hast völlig recht mit Deiner Frage, was soll das bringen???

    Ich meine ein Lockangebot führt doch nicht automatisch zu schlechter Qualität.

    Eher im Gegenteil, das Lockangebot, welches zu einem niedrigeren Preis verkauft wird als der Handel selber bezahlt hat ist einzig die Sache des Handels, wenn man ihm die Möglichkeit nimmt, dann wird sich der Preiskampf erst recht auf die Erzeuger übertragen, weil man dann nämlich den günstigsten Preis in der Herstellung erreichen muß. Bisher war das durch Quersubventionen im Handel noch möglich, das wird künftig nicht mehr gehen.

    Ist aber wieder mal nur ein Gesetz mehr auf der Liste wo man aus blindem Aktionismus heraus mit dem Willen etwas Gutes tun zu wollen den Menschen mal wieder etwas Schlechtes beschert.

    Dieses Gesetz, sollte es denn kommen, wird entweder zu höheren Preisen führen, weil die Politik mal wieder den Wettbewerb einschränken möchte oder aber der Wettbewerb wird dahin verlagert, wo wir ihn gerade nicht haben möchten, weil er nämlich in der Herstellung dazu verleitet den Wettbewerb auf Kosten der Qualität zu gewinnen.

    Gruß

    Quelle(n): selber gewußt.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Regelwut stammt aus der DDR

    FDJ lerin Merkel findet es wohl gut.

    Wer Produkte biller verkauft als er sie einkaufte geht Pleite.

    Der Markt regelt das von selber.

    Die Politik wird immer dummdreister.

    Eines hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allen Dingen hat er Grenzen gesetzt - nur nicht der Dummheit.

    Konrad Adenauer

    hoffen Wir die deutschen Wähler werden den Nonsens dieser Leute wegloben

    Kevin

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich glaube, dass langsam das Mass in Deutschland voll ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich finde das extrem schade.

    wenn man samstag nachmittag oder abend ins kaufland geht, ist das obst und gemüse günstiger.

    ich find das gut, weil man dann richtig günstig und gesund am wochenende kochen kann und weil sie so verhindern das zu viel weggeworfen wird.

    die politiker haben außerdem mehr geld als studenten zur verfügung und wissen anscheind garnicht wie fast ohne geld über den monat kommt.

    hoffe das dauert noch ein paar monate, dann verdien ich mehr geld.

  • vor 1 Jahrzehnt

    LAsst doch mal die ach so tollen Politiker mit 300 Euro im Monat zurechtkommen müssen.Dabei müssen Sie aber auch noch ein Kind versorgen und Telefon ect. bezahlen!!!

    Schauen wir doch mal wie schnell dann alles noch viel billige wird.

    Die leiden doch unter totalem realitätsverlust!!!

    Schöne Grüße an die Politik. Es Wird Zeit das Deutschland endlich mal auf die Strasse geht und sich wehrt!!!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Günstig einkaufen ja, aber nicht lebensgefährlich. Das Schnitzel aus dem Kühlfach könnte sonst das letzte gewesen sein, das man überhaupt gegessen hat.

    Auch pestizidverseuchtes Obst und Gemüse, mag zwar "billig" sein, doch wenn es krank macht, nützt das alles nichts mehr.

    Auch von Seiten der Verbraucher muß ein Umdenken eintreten, denn gerade bei Lebensmittel MUSS auf eine gewisse Qualität geachtet werden, auch wenn das Portemonnaie noch so schmal ist.

    Die Gammelfleischgeschichte war kriminell und durch nichts zu rechtfertigen und zu entschuldigen - es war einfach Profitsucht. Doch nicht ganz unschuldig ist die "Geiz ist geil"-Mentalität auch bei Lebensmitteln - nicht.

    P.S.: Tut mir leid, daß ich nicht in das allgemeine Wutgeheul einstimmen kann und werde und auch, daß ich jetzt nicht auf die bösen bösen Politiker schimpfe. Denn auch an dieser Entwicklung tragen wir eine gewisse Portion Mitschuld. Wer immer nur alles billig billig haben will, wird irgendwann draufzahlen. Sei es bei der Gesundheit oder weil er Ramsch gekauft hat, das schneller kaputtgeht als Qualitätsware. Dann zu sagen - okay, ist so billig, kaufe ich eben neu. Wenn man die Häufigkeit der Neukäufe zusammenrechnet, hat man schon mehr bezahlt, als bei einmal qualitätsbewußt eingekauft.

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