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Wie viel muss mann von Gott noch sehen um endlich daran zu glauben, dass es ihn gibt?

die meisten Menschen sagen, dass, wenn es wirklich Gott gäbe, es keine Gewalt, Hunger und Not auf dieser Welt gäbe. Ich frag mich, wieviele Chancen uns Gott noch geben soll?Wir Menschen haben das getan, nicht Gott!Warum wird für das Böse immer Gott verantwortlich gemacht?Was ist mit den guten Dingen?Was ist mit seinem Sohn, Jesus, der uns mit Gott versöhnt hat?ist das nicht gut genug für uns, Ihm einfach nur zu danken und einfach nur daran zu glauben?

Wenn wir nur das glauben was wir sehen, kann es dann noch Glaube genannt werden?

Das ist die Kunst daran, das zu glauben, was man nicht sieht, erst dann wird man es sehen, nachdem man geglaubt hat. klingt kompliziert, ist aber ganz einfach..Wenn die Menschen doch nur verstehen würden, dass er uns so sehr liebt, dass er seinen einzigen Sohn sterben hat lassen, damit wir ewiges Leben haben. Er kann doch nicht für uns entscheiden. Die Entscheidung liegt in unseren Händen. Er zwingt niemanden...Was soll Gott noch tun?

39 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Eines voraus: ich bin selbst gläubig.

    Aber letztenendes kann man außer der Tatsache, dass Jesus existiert hat nichts beweisen. Es ist eine reine Glaubenssache. Man kann niemanden zum Glauben zwingen. Unsere heutige Zeit ist von der Wissenschaft bestimmt, ist einfach so.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe ständig die Schöpfung vor Augen, in der ich als wahrnehmendes Wesen Teil dieser Schöpfung bin .

    Das ist mir Beweis genug.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es geht ja gar nicht darum, dass man stillschweigend an ihn glaubt, was nuetzt das schon? Man sollte eine gewisse Ethik verinnerlichen, die durch ihn symbolisiert wird, und danach leben, dann wird's auch netter auf dem Planeten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sein Anblick soll für den Menschen schwer zu ertragen sein,

    steht irgendwo in der Bibel.

    Also tut der Mensch besser daran, sich an seinen Werken und den Wohltaten des Lebens zu erfreuen, seine Gesetze zu halten und Gutes zu tun, solange man noch Gelegenheit dazu hat.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe Gott noch nicht persönlich getroffen, und das wäre die "conditio sine qua non", derer es bedürfte, um ihn als höchste Autorität anzuerkennen.

    Ich stimme jedoch weitestgehend Tahini zu: Die Propheten (zu denen ich auch Jesus zähle, und die Leute, die die Bibel niedergeschrieben haben) haben uns eine Ethik gelehrt, also gewisse Verhaltensregeln, die das Zusammenleben der Menschen auf diesem Planeten vereinfachen bzw. überhaupt erst ermöglichen.

    Daher darf ich mich auch "Christ" nennen, obwohl ich keiner Amtskirche mehr angehöre. Aber ich glaube an die Ethik, die Jesus gelehrt hat, und versuche, mich nach deren Regeln zu verhalten.

    Ob es einen allmächtigen Gott und ein Paradies gibt, oder ob die Hindus Recht haben mit ihrer Lehre von der Wiedergeburt: Das werde ich feststellen, wenn ich sterbe. Aber bis dahin möchte ich mir gerne noch ein wenig Zeit lassen.

  • Axel
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Gott wird am Ende dieser Tage noch einmal seine Hand erheben, um die Menschen zu sammeln, allerdings wird die Zeit dann schon knapp, das ein Mensch in seinem Leben noch Grundlegendes ändern kann.

    Gott möchte unseren Glauben aus Liebe, Einsicht und Gehorsam, nicht wegen Zeichen und Wundern.

    darum lässt er auch die Christen noch in sovielen verschiedenen Kirchen. Wenn Gott es wollte, dann könnte er leicht alle, die zu ihm in Wahrheit beten, einigen, aber auch das tut er nicht in seiner tiefen Weisheit.

    Wir sind ja gerade darum auf der Erde, um in Prüfungen unseren Charakter zu formen und zu zeigen, das wir bereit sind, Jesus zu folgen; nicht, um alle ganz einfach in das Paradies der Seligen zu gelangen.

    Sonst hätten wir auch gleich bei Gott im Himmel bleiben können und hätten nicht viel gelernt.

    Warum Gott soviel Leid zulässt? weil er nur mit freien Menschen den Himmel aufbauen kann. Ohne Freiheit gibt es keine Liebe. Und diese Freiheit gilt für alle seine Kinder.

    Was wir Menschen ja auch nicht sehen, ist das Leben nach dem Tod, das die Leidenden für alle ihre Leiden 1000fach entschädigt. das können wir von hier aus nur nicht sehen.

    Aber es gibt viele Zeugnisse von dieser jenseitigen Welt, wir dürfen daran glauben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Stellt man die Frage nach der Existenz Gottes, stellt sich gleichzeitig die Frage nach den Milliarden Menschen, die nicht an Gott glauben. Sei es weil sie einer anderen Religion oder keiner angehören.

    Letzlich dreht sich alles um die Frage: "Gibt es etwas nach dem Tod?" Und leider gibt es keine eindeutige und beweisbare Antwort darauf. Trotzdem ist es diese eine Frage, die immer und ausnahmslos am Ende jeder Religion und jeden Glaubens steht. Ob es innerhalb des jeweiligen Glaubens einen Gott gibt oder nicht.

    Somit stellt sich die Frage nach der Existenz Gottes für Milliarden Menschen gar nicht. Ganz zu schweigen von den unterschiedlichen Auslegungen innerhalb der Religionen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    erstens denke ich, gott gibt jedem sein päckchen was er selber tragen kann und zum "gott nicht sehen" kann ich nur sagen

    strom kann man auch nicht sehen und er ist immer da

    also warum soll man nicht an gott glauben, ich persönlich brauche diesen halt und glaube daran

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich hab noch nix von keinem Gott gesehen. Ich mache ihn allerdings auch nicht verantwortlich für irgendwas, nicht für Kriege, nicht für die Brötchen beim Bäcker.

    Ich muss dich aber auch in einem anderen Punkt enttäuschen, wer mich lieben sollte, soll bitte darauf verzichten, irgendwen dafür sterben zu lassen, ich werde nicht ewig leben und halte die Vorstellung eines ewigen Leben ehrlich gesagt auch für nicht sonderlich toll. Ewiges Leben wäre irgendwann unendliche Langeweile und der dann unerfüllte Wunsch nach einem ehrlichen friedlichen und endgültigen Tod.

    Meine Entscheidungen treffe ich weitestgehend selbst und mir sind Religionen in diesem Punkt ohnehin zu widersprüchlich. Wenn er niemanden zwingt, dann braucht er auch nichts weiter zu tun, um den "Anhalter" zu zitieren, er kann sich still in ein Logikwölkchen auflösen.

    Ich kann es sehr gut akzeptieren, dass du an einen Gott glaubst, es nervt mich allerdings immens, dass man sich immer wieder aufs Neue mit diversen Bekehrungsversuchen herumschlagen muss. Könnt ihr nicht einfach euren Glauben glauben, das möchte euch doch niemand nehmen, und uns Andere damit in Ruhe lassen?

    Tahini, der Punkt mit der Ethik gefällt mir. Das ist richtig, geht aber auch ohne Glauben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich meine gott muss nichts mehr tun. wir menschen müssen uns ändern, einen anderen weg einschlagen, nachdenken was gott uns allen auf den weg mitgegeben hat, nicht nur christen sondern allen religionen. denn welche religion hat denn das böse als seine antriebskraft......keine. jedenfalls keine die von unserem aller gott gegebenen. basta.

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